Psychologische Praxis Mag. Martina Asanger

Psychologische Praxis Mag. Martina Asanger ● Klinische Psychologin
● Gesundheitspsychologin
● zertifizierte Traumatherapeutin

19/06/2025

Als Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) begrüßen wir die heute im Ministerrat beschlossene Verschärfung des Waffenrechts der Regierung ausdrücklich. Besonders positiv ist, dass nun zahlreiche Empfehlungen des BÖP umgesetzt werden.

Zu den zentralen Anliegen des Berufsverbands zählte die umfassende Aktualisierung, Ausweitung und Präzisierung der waffenpsychologischen Gutachten, die Voraussetzung für den Erwerb einer Waffenbesitzkarte sind. Diese Empfehlung wird nun gesetzlich umgesetzt – unter anderem durch die Einführung eines verpflichtenden, mehrstufigen Begutachtungsverfahrens.

Zentrale Lösungsvorschläge des BÖP zur Qualitätssteigerung waffenpsychologischer Gutachten u.a.:

• Anhebung der Altersgrenze für den Erwerb besonders gefährlicher Schusswaffen
• Verpflichtende persönliche Exploration mit Mindestdauer von 45 Minuten – nicht nur standardisierte Tests
• Freie Auswahl geeigneter Testverfahren durch die GutachterInnen – statt veralteter, gesetzlich fixierter Methoden
• Abschaffung der einseitigen Zweistufigkeit – alle Begutachteten sollen ein vollständiges Verfahren durchlaufen
• Periodische Verlässlichkeitsprüfung für bestehende WaffenbesitzerInnen

Diese Maßnahmen stärken die Objektivität, Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der psychologischen Beurteilung im sicherheitsrelevanten Bereich.

„Der BÖP bringt seit Jahrzehnten psychologische Fachstandards in sicherheitspolitische Debatten ein. Wir begrüßen, dass unsere Anliegen bei den aktuellen Vorhaben eingeflossen sind. Wir sehen das als klaren Auftrag, weiterhin aktiv mitzugestalten – im Sinne einer sicheren und verantwortungsvollen Gesellschaft“, so BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

19/06/2025

Als Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) begrüßen wir ausdrücklich die heute von der Bundesregierung im Ministerrat beschlossenen Maßnahmen im Bereich psychischer Gesundheit und Gewaltprävention, insbesondere den angekündigten Ausbau der Schulpsychologie und die geplanten Schritte im psychosozialen Bereich.

„Schulpsychologie schützt – sie stabilisiert, begleitet und stärkt – weit, bevor es zu Eskalationen kommt. Das schützt nicht nur einzelne, sondern unser ganzes Bildungssystem“, so BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Klar ist aber auch: Eine Verdoppelung der Schulpsychologie bei aktuell 200 Vollzeitäquivalenzstellen in ganz Österreich kann nur einen ersten Schritt darstellen.

11/05/2025

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21/12/2024

"Im Plaudernetz gibt's Menschen mit denen man wirklich total nett und vernünftig reden kann. Ich bin geschieden, habe aber eine Familie und alles. Ich habe auch wirklich total liebe Kinder, aber die will ich nicht mit meinen Problemen belasten", sagt Erich. ❤

Es ist gerade eine sehr intensive Zeit – für uns alle. Da kann es besonders gut tun, mit einer außenstehenden Person zu reden. Sich einfach mal anonym auszutauschen. Über Gott und die Welt zu philosophieren oder einfach über das, was einen gerade beschäftigt. Genau das kannst du beim Plaudernetz machen. Ruf an! 📞05 1776 100, täglich von 10 – 22 Uhr.

Da besonders an den Weihnachtsfeiertagen viele Menschen anrufen, suchen wir auch wieder neue Plauderpartner*innen. Hier kannst du dich anmelden ❤➡https://plaudernetz.at/plauderpartnerin-werden

13/12/2024

Was wäre Weihnachten ohne Frauen?
Ohne Care-Arbeit?

Während das Fest vorbereitet und organisiert wird, leisten Frauen das ganze Jahr über unbezahlte Care-Arbeit. Arbeit, die häufig wenig Wertschätzung erfährt.

Geschenke organisieren und verpacken, die Familie zum Weihnachtsessen einladen und natürlich das Essen einkaufen, zubereiten und danach den Abwasch machen. All das stemmt Mama zum großen Teil noch immer alleine. Die schönste Zeit des Jahres? Für Frauen ist es oft die stressigste Zeit des Jahres. Lob gibt es dafür selten, denn unbezahlte Care-Arbeit wird - wie rund ums Jahr - auch zur Weihnachtszeit als selbstverständlich gesehen.

In Österreich tragen Frauen eine Hauptlast an Pflege, Kinderbetreuung und Haushalt – viele sind deshalb noch bis ins Pensionsalter armutsgefährdet, weil diese Arbeit nicht mit Erwerbstätigkeit vereinbar wird. Die Folgen sind Teilzeit- oder geringfügige Beschäftigungen und in manchen Fällen geht sich Erwerbsarbeit gar nicht aus.

Wir helfen Frauen, die immer für andere da sind. Weil Mama-Sein nicht Arm-Sein bedeuten darf!
💙 Spende jetzt: caritas.at/helfen

21/11/2024

🎧 Auch unser Podcast steht im November ganz im Zeichen der 🎧 Die brandneue Folge beschäftigt sich deshalb mit dem Thema „MENTAL LOAD“ 👉 Passend zur eine absolute Hörempfehlung! 👏

🚨 Sind Suchterkrankungen bei Frauen stigmatisierter? In dieser brandaktuellen Folge sprechen wir offen über Frauengesundheit, psychische Erkrankungen und Sucht.

🗣️ Gemeinsam mit Prim.a Dr.in Eleonore Miller-Reiter von den Psychosozialen Diensten in Wien und Dr.in Barbara Schreder-Gegenhuber von beleuchten wir Mehrfachbelastungen, gesellschaftliche Erwartungen und genderspefizische Behandlungsangebote. Frauengesundheit und psychische Gesundheit gehen Hand in Hand.

💜 Hört unbedingt rein … die neue -Folge wartet in allen gängigen Podcast-Apps auf euch!

#2024

13/11/2024

Heute ist Welt-Nettigkeitstag ❤😍

Wir finden, es gibt genug Konflikte. Genug Geraunze. Seids liab zueinander ❤

Du willst konkret was tun? Meld dich an bei https://fuereinand.at, unserer Community für Mitmenschlichkeit und engagier dich in deiner Nachbarschaft! ❤

10/11/2024

⁉️ Wusstet ihr, dass …
⁉️ … Depressionen bei Frauen 2- bis 3-Mal häufiger diagnostiziert werden, als bei Männern?

🧡 Genau deshalb rücken wir im Rahmen der das Thema den ganzen November über in den Fokus!

👩‍💻 Alle Infos zu unseren Aktivitäten rund um die findet ihr auf: psd-wien.at/feminale-24

06/11/2024
09/10/2024

Am 10. Oktober ist der Welttag der psychischen Gesundheit. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt der WHO-Initiative auf der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz – und das aus gutem Grund. Die Bedingungen, unter denen Menschen arbeiten, haben einen maßgeblichen Einfluss auf ihr psychisches Wohlbefinden.

Schlechte Arbeitsbedingungen, wie anhaltender Stress oder mangelnde Unterstützung, erhöhen das Risiko für psychische Erkrankungen erheblich. Laut Statistik Austria sind rund 60 Prozent der in Österreich erwerbstätigen Menschen mindestens einem psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Über ein Drittel der Betroffenen nennt Zeitdruck und Arbeitsüberlastung als Ursachen, während ein weiteres Drittel den Umgang mit schwierigen Personen beklagt. Zu den häufigsten Belastungsfaktoren gehören zudem schlechte Kommunikation, mangelnde Entscheidungsfreiheit, unsichere Beschäftigungsverhältnisse sowie physische Gewalt und Mobbing – besonders in Branchen, die personenbezogene Dienstleistungen erbringen.

Die Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie bietet Unternehmen fundiertes Wissen und praxisnahe Strategien zur Gestaltung gesunder Arbeitswelten. Evidenzbasierte Interventionen sowie die Förderung von Resilienz und psychischem Wohlbefinden leisten einen entscheidenden Beitrag zu einer gesünderen Zukunft.

PsychologInnen in Ihrer Nähe finden Sie auf www.psychnet.at.

12/06/2024

🙋 Bist du bei Schmerzen eher Team Aushalten oder Team Tablette?

14/03/2024

Der Sänger Nick Cave ist in seinem Leben mehr als einmal durch die Hölle gegangen – und verarbeitet diese Erfahrungen nun auch in Keramikkunst. Ein Atelierbesuch. Morgen im neuen Heft und auf www.sz-magazin.de

Adresse

Eggersdorferstraße 67
Amstetten
3300

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