Wir Spitalsärztinnen und Spitalsärzte

Wir Spitalsärztinnen und Spitalsärzte Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Wir Spitalsärztinnen und Spitalsärzte, Medizin und Gesundheit, Bécs.

24/07/2025

Wir sagen Danke! 🙏

Bundeskurienobmann-Stellvertreterin und Turnusärzte-Vertreterin Kim Pia Haas bedankt sich bei allen Teilnehmenden der Ausbildungsevaluierung 2025 fürs Mitmachen, wodurch Verbesserungen der künftigen medizinischen Ausbildung angestoßen werden können.

22/07/2025

Notfälle, die keine Notfälle sind - Andrea Karall, Allgemeinmedizinerin im Burgenland, erzählt von ihren Erfahrungen mit Nachtdiensten in der Notaufnahme und verweist auf die Wichtigkeit einer Patientenlenkung. 🏥

17/07/2025

Johanna Zechmeister, aktuell in Ausbildung zur Radiologin in Niederösterreich, hat genaue Vorstellungen für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Arztberuf: Wenn ein 40-Stunden-Vertrag unterschrieben wird, soll es auch bei diesen 40 Stunden bleiben. 👨‍⚕️👩🏻‍⚕️

15/07/2025

Für einen funktionierenden Spitalsalltag benötigt es gut ausgebildete Ärztinnen und Ärzte 👨‍⚕️👩🏻‍⚕️

Julian Umlauft, Dermatologe in Tirol, spricht hier drei wichtige Faktoren an: Perspektiven, flexible Arbeitsmodelle sowie das Schaffen von Ressourcen für Ausbildnerinnen und Ausbildner. 💡

10/07/2025

Die Sozialkompetenz muss im Medizinstudium wieder mehr im Vordergrund stehen 💪

Das betont Bundeskurienobmann-Stellvertreterin und Turnusärzte-Vertreterin Kim Pia Haas, die sich auch dafür einsetzt, dass die Arbeitsplätze wieder attraktiver werden, um dem Personalmangel im Gesundheitswesen entgegenzuwirken. 👩‍⚕️

08/07/2025

“Die Dankbarkeit, die wir von den Patienten erhalten, ist von unschätzbarem Wert.”

Dass man als Arzt oder Ärztin nicht nur für die physischen, sondern auch für die seelischen Bedürfnisse zuständig ist, weiß Andrea Karall, Allgemeinmedizinerin im Burgenland. Für sie ist es ein schönes Gefühl, trotz des Zeitmangels Patientinnen und Patienten zuzuhören und schließlich große Dankbarkeit und Anerkennung gezeigt zu bekommen.🫀

Anlässlich des bevorstehenden Aufnahmetests für das Medizinstudium an den österreichischen öffentlichen Medizin-Universi...
04/07/2025

Anlässlich des bevorstehenden Aufnahmetests für das Medizinstudium an den österreichischen öffentlichen Medizin-Universitäten ( ) haben sechs Rektorinnen und Rektoren der Medizinischen Universitäten gemeinsam mit der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) die drei zentralen Themen für die Strategie für die medizinische Ausbildung in Österreich skizziert.

1. Zum einen befinden sie, dass in Österreich genügend Medizinerinnen und Mediziner ausgebildet werden und dass es keineswegs mehr Studienplätze braucht. Mehr Studentinnen und Studenten gehen auf Kosten der Ausbildungsqualität, da sowohl die theoretische aber auch insbesondere die praktische Ausbildung in den Spitälern leiden würde. Man müsse noch intensiver mit attraktiveren Arbeitsbedingungen versuchen, die ausgebildeten angehenden Ärztinnen und Ärzte im Lande zu halten.

2. Dazu gehöre auch, den Absolventinnen und Absolventen sofort nach Abschluss des Studiums Ausbildungsstellen anzubieten. Sie brauchen konkrete Perspektiven, sie dürfen nicht auf (teils jahrelangen) Wartelisten geparkt werden. Nur so könne man verhindern, dass sie ins Ausland gehen oder den Arztberuf ad acta legen.

3. Es bedarf im Hinblick auf das Klinisch-Praktische Jahr im letzten Studienjahr einer Neuordnung der Basisausbildung. Eine sinnvolle Weiterentwicklung wäre optional, eine vertiefende Schwerpunktausbildung in fachlich nahen Bereichen der Sonderfachausbildung zu ermöglichen.

Das Statement unterstützen namentlich: Markus Müller (Medizinische Universität Wien), Wolfgang Fleischhacker (Medizinische Universität Innsbruck), Andrea Kurz (Medizinische Universität Graz), Stefan Koch (JKU - Johannes Kepler Universität Linz), Wolfgang Sperl (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg) und Rudolf Mallinger (KL - Karl Landsteiner Privatuniversität) und die Österreichische Ärztekammer

01/07/2025

All das, was Ärztinnen und Ärzte von der Patientin oder vom Patienten fern hält, soll reduziert werden 💪

Michael Sacherer, Internist und Kardiologe in der Steiermark, spricht sich für eine Verringerung der Verwaltungs- und Dokumentationsaufgaben aus, um mehr Zeit für die Betreuung von Patientinnen und Patienten nutzen zu können. 📑 Als mögliche Lösung schlägt er den Einsatz künstlicher Intelligenz vor.

26/06/2025

Was lieben Österreichs Ärztinnen und Ärzte an ihrem Beruf? 💌

Johanna Zechmeister, Radiologin in Ausbildung, stellt sich dieser Frage mit einem Video-Statement.

24/06/2025

Was braucht es für eine qualitativ hochwertige Ausbildung? 📖

Diese Frage beantwortet Bundeskurienobmann-Stellvertreterin und Turnusärzte-Vertreterin Kim Pia Haas.

Einheitliche Gesundheitshotline 1450: ÖÄK-Vizepräsident Mayer sieht wichtigen Schritt zur Entlastung des SystemsDie Ents...
20/06/2025

Einheitliche Gesundheitshotline 1450: ÖÄK-Vizepräsident Mayer sieht wichtigen Schritt zur Entlastung des Systems

Die Entscheidung der Bundesregierung, 1450 als bundesweit einheitliche Erstanlaufstelle im Gesundheitssystem zu etablieren, stößt auf breite Zustimmung - auch bei Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte.

„Damit wird eine langjährige Forderung der angestellten Ärzte endlich aufgegriffen. Wir brauchen eine verbindliche Patientenlenkung, um unsere Spitalsambulanzen zu entlasten und Ressourcen sinnvoll zu nutzen“, so Mayer.

In Wien zeigt sich bereits, wie wirkungsvoll 1450 sein kann: 85 % der Anrufenden konnten durch qualifizierte Erstberatung in passende Versorgungsstrukturen umgeleitet werden. Jetzt gehe es darum, diese Standards österreichweit umzusetzen.

Mayer betont: „Das geht nur mit enger Einbindung der Ärzteschaft und mit der Anbindung an ELGA. Nur wenn die dort erfassten Daten für die Weiterbehandlung verfügbar sind, entfaltet 1450 sein volles Potenzial.“

Der Link zur vollständigen Presseaussendung der ÖÄK befindet sich im Kommentar.

18/06/2025

Die Allgemeinmedizinerin Andrea Karall gibt jungen Menschen Tipps für den Start in den Arztberuf. Sie spricht unter anderem von gründlicher Vorbereitung für den Aufnahmetest, Entwicklung nachhaltiger Lernstrategien und der Offenheit für ein lebenslanges Lernen.

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