Dr. Rainer Brandl

Dr. Rainer Brandl General Practitioner, Travel Medicine, Check ups, Public and Private Insurances - private patients please call for an appointment!

Ich begrüße Sie gerne in meiner Praxis für Allgemeinmedizin, als Kassen- und Privatpatient! Ich konzentriere mich auf möglichst wissenschafltich abgesicherte und belegbare Medizin und versuche mein Handeln zu erklären und den Patienten zuzuhören, soferne es die Zeit zulässt. Ich bin ausgebildeter Allgemeinmediziner, Tropen- und Reisemediziner und habe breite medizinische Erfahrung, die ich im Aus- und Inland erworben habe. Chirurgie, Interne, Gynäkologie, Kinder, zu mir kann jeder kommen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen. Seit einiger Zeit experimentiere/entwickle ich eine Plattform zur Kommunikation mit unse...
07/02/2024

Liebe Kolleginnen und Kollegen. Seit einiger Zeit experimentiere/entwickle ich eine Plattform zur Kommunikation mit unseren PatientenInnen.
Vor allem die Rezeptvorbestellungen sparen viel Zeit und bringen Ruhe und mehr Qualität in die Ordination.

Die Nutzung aller Funktionen ist für Ordinationen/ÄrztInnen gratis. Rezeptvorbestellung ist auch für PatientInnen gratis.

Ärztin/Arzt/Ordination entscheiden, ob zusätzliche Funktionen für PatientInnen angeboten werden. Für diese Funktionen müssen (von PatientInnen) geringe Gebühren bezahlt werden.

Privatleistungen können über 37clinic direkt abgerechnet und sofort bezahlt werden.

Da es noch viele Ideen und viel zu entwickeln gibt, suche ich MitstreiterInnen unter den KollegInnen, die ausprobieren und einsteigen wollen.

Registierung als Ärztin/Arzt/Ordination persönlich über mich (inbox).

Mein Wunsch ist es, dass PatientInnen und KollegInnen über Geschäftsmodelle bestimmen können und die Hoheit über die Daten bei den PatientInnen/ÄrztInnen bleibt.

Übringens: Mein EntwicklerInnen Team ist spitze 🙂!

Sie können Ihre Medikamente und Rezepte einfach und schnell in Ihrer Ordination vorbestellen. So erhalten Sie Ihre Medikamente bequem und ohne lange Wartezeiten – für eine stressfreie Medikamentenversorgung.

12/12/2023

Eyal Waldman's youngest daughter was killed in the Supernova music festival massacre on 7 October.

Kaiserschnitt mit Licht vom Mobiltelefon
04/06/2023

Kaiserschnitt mit Licht vom Mobiltelefon

Women in Sudan's few remaining maternity wards are having babies to the sound of gunfire.

31/01/2023

Die Kollegin bringt es auf den Punkt:

„Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Rauch, sehr geehrter Landeshauptmann Doskozil! Sehr geehrte PolitikerInnen aller Farben!

Erfreulicherweise bricht eine breite Diskussion über die Probleme des Gesundheitswesens an.

Weniger erfreulich ist, dass diese von Beginn an in guter österreichischer Manier eine Sündenbock-orientierte Debatte ist. Zum Sündenbock wurde die Ärzteschaft erkoren. Es ist sehr einfach, viele Sympathien in der Bevölkerung zu gewinnen mit derlei Argumenten, denn wohl nahezu jeder kennt die Problematik, zu erkranken, vielleicht auch noch am Wochenende, und auf völlig überfüllte Wartezimmer zu treffen, oder erst gar keinen Arzt aufzufinden der geöffnet hat. Also ist die Argumentation banal. Ärzte sind schuld und das muss radikal geändert werden.

Die Wut darüber ist leicht entflammbar und eignet sich hervorragend, Zuspruch zu ernten unter den Menschen.

Ich schreibe diese Zeilen als kleine Hausärztin. Und zwar im Interesse meiner PatientInnen. Denn ich mache mir mittlerweile große Sorgen. Und damit stehe ich mit Sicherheit für die Sorgen vieler ÄrztInnen in diesem Land!

Bevor man sich der in Österreich altbewährten Neiddebatte auf subtile Weise bedient, indem man der Ärzteschaft unterstellt, aus Angst vor Konkurrenz die Versorgung der Bevölkerung zu blockieren, oder schlichtweg aus „Wohlstands-Faulheit“ keine Wochenenden arbeiten zu wollen, müssen wir reden.

Und zwar präzise und ins Detail analysierend.

Ich gehöre einer Berufsgruppe an, für die es bis vor kurzer Zeit eine Selbstverständlichkeit war, jeden Monat mehr Überstunden zu absolvieren als eine durchschnittliche Vollzeit-ArbeitnehmerIn in Österreich an Sollstunden zu leisten hat. Diese Interessen der anderen ArbeitnehmerInnen werden zurecht von ihren Interessensvertretungen gewahrt.

Mit der Umsetzung des Ärztearbeitszeitgesetzes wurde diese Situation einigermaßen entschärft, viele Überstunden stehen für zahlreiche Untergruppen der Ärzteschaft dennoch an der Tagesordnung. Was sich damit verschärft hat, ist der Mangel an ärztlicher Arbeitskraft. Dieser Mangel wiederum hat zahlreiche Gründe. Nicht zuletzt ist er AUCH, aber NICHT NUR bedingt durch die in Gang gekommene Pensionierungswelle. Dieser Personalmangel übrigens trifft nicht allein die Ärzteschaft, er betrifft auch die Pflege ebenso wie er sich quer durch alle Branchen zieht. Diesen anderen Berufsgruppen Faulheit zu unterstellen würde wohl niemand wagen.

Zum vermeintlichen Wohlstand der angeblich so gut verdienenden Ärzteschaft sei gesagt - wir liegen im internationalen Vergleich weit hinten. Zudem muss hier eine Unterscheidung getroffen werden zwischen niedergelassenen und angestellten Ärzten.

Da ich als Hausärztin mich zu den niedergelassenen Ärzten zähle, möchte ich meine Lebensrealität wiedergeben.

Ich verdiene nicht über die Maßen schlecht, doch keineswegs über die Maßen gut. Den Schwenk zu meinem Verdienst mache ich überhaupt nur, weil die Unsitte, unseren Verdienst dem öffentlichen Diskurs auf eine höchst abschätzige Weise preiszugeben, in Österreich schon jahrelang an der Tagesordnung steht. Das Wort „Verdienst“ induziert, dass man dieses Geld nicht geschenkt bekommt, sondern sich verdienen muss.

Und auf welche Weise man sich als Hausarzt in Österreich sein Geld verdienen muss, findet im internationalen Vergleich kaum gleichgelagerte Beispiele. Wir sehen 100, 150 oder in letzter Zeit oft weit über 200 Patienten. Jeden Tag. Nicht pro Woche. Sondern täglich.

Es gibt kein vergleichbares Land der ersten in dem man sich mit einer 3-Minuten-Medizin zufrieden gibt.

Nun sind wir auch beim aktuellen Inhalt der derzeitigen Diskussion angelangt: die Ärzte müssten doch froh sein, wenn PVES entstehen und damit weniger Patienten zum einzelnen Hausarzt kommen. Ja, wäre ich ein kleines Mädchen das sich naiv etwas wüschen darf von der guten Fee - dann wäre es genau das! Weniger Patienten, dafür wesentlich mehr Zeit für den Einzelnen! Da ich jedoch eine erfahrene Hausärztin bin, weiß ich: wenn etwas in Österreich partout nicht bezahlt werden will, dann ist es die Zeit am Patienten!

Die Kassenhonorare in Österreich sind äußerst unterschiedlich gestaltet in den einzelnen Bundesländern. In Niederösterreich erhält ein Arzt runde 9 Euro für eine Konsultation. Ich sage deswegen rund, weil wir das nie genau wissen. Komplexe Regelungen und Deckelungen machen das höchst unübersichtlich, wir sprechen hier jedoch von marginal mehr oder weniger. Und wir sprechen von BRUTTO. Auch hier muss man einmal wirklich dazusagen, was Brutto bedeutet: davon bezahlen wir Miete, Strom, Personal, kurzum - so gut es geht - ein zeitgemäßes Ordinations-Setting. Die Investitionen liegen allein bei uns. Wie die meisten meiner KollegInnen, habe ich diese Ordination, sprich - Infrastruktur - aus meinem Geld auf mein Risiko erschaffen.

Nun kommt die Politik und sieht im PVE ein Allheilmittel für die Probleme des Gesundheitswesens. Setzt man PVEs wahllos um, so wird dies den wirtschaftlichen Untergang zahlreicher Einzelordinationen zur Folge haben.

Weil das System des Kassenarztes auf Masse aufgebaut ist. Hinzu kommt, dass derzeit die Inflation höher ist als die Anhebung der Honorare. Diese Kluft wird auf kurz oder lang ebenfalls ihren Tribut fordern.

Es ist also nicht die Angst vor Konkurrenz, sondern die Angst um die Existenz, die derzeit auf vielen niedergelassenen Ärzten lastet. PVEs haben andere Vertragsbedingungen als Einzelordinationen.

Allein der Faktor ZEIT bleibt auch hier wieder auf der Strecke. Wir Hausärzte sehen die Probleme unserer Patienten sehr detailliert. Man muss einmal auch sagen, dass intensive und aufwendige Bemühungen um den Patienten sich kostentechnisch in der Art der Finanzierung in unserem Gesundheitssystem schlicht und ergreifend nicht auswirken. Es macht für die Krankenkasse zum heutigen Zeitpunkt keinen Vorteil, wenn ich als Hausarzt viel Zeit und Energie in notwendige und komplexe Therapieeingriffe investiere und damit einen TEUREN KRANKENHAUSAUFENTHALT einspare.

Nein, die derzeitige Struktur des Gesundheitswesens hat mitunter sogar höhere Kosten dadurch zur Folge.

In dem Druck enorm hoher Patientenzahlen und gedeckelter Honorierung unserer Leistungen geschieht also, was die logische Konsequenz einer solchen Struktur sein muss: der Zulauf in Spitäler ist enorm. Es ist angesichts der Zeit und der Honorierung nicht möglich, so manchen Patienten zuhause zu führen.

Die Spitäler sind daher teils überlastet mit PatientInnen, die dort nicht zwingend hingehören. Und können Ihren Kernaufgaben immer weniger gut nachkommen.

Während also ein Hausarzt in anderen europäischen Ländern etwa 20 Patienten pro Tag betreut und dafür Gehälter erhält, die sich in etwa in der Höhe des UMSATZES einer hausärztlichen Ordination bewegen, ist der Österreichische Arzt gezwungen, Hundertschaften von Patienten durchzuschleusen, um überleben zu können.

Doppelläufigkeiten und nicht zweckgemässe Nutzung einzelner Einrichtungen des Gesundheitswesens sind die logische Folge eines derartigen Systems.

Nun wird oft argumentiert - junge ÄrztInnen möchten gerne in solchen Einrichtungen wie PVEs arbeiten. Work-Life-Balance. Ja. Jedoch bringen die Jahre auch Erkenntnisse mit sich: man gewinnt als Arzt sowohl Erfahrung medizinischer Natur als auch in den Winkeln unseres Systems. Und so kann und wird es auch nie befriedigend sein, einem Patienten mangels Zeit nicht zu 100 Prozent gerecht werden zu können. Die Natur des Menschen ist komplex, und um einen Patienten erfolgreich und medizinisch und menschlich gut zu führen ist Zeit einer der wichtigsten Faktoren, Zeit, die letztlich auch Kosten spart.

Was also geschieht? Unzählige Ärztinnen verwirklichen ihr Können und ihren hohen Grad an medizinischer und menschlicher Kompetenz als WahlärztInnen. Und unzählige PatientInnen, die dieses Problem ebenfalls erkannt haben, nehmen diese Angebote nur allzugerne wahr. Traurig an dieser Stelle, dass nicht jeder und jedem der Zugang zu Ärzten, die sich Zeit nehmen KÖNNEN, weil sie ihr Honorar entsprechend gestalten, finanziell möglich ist.

Zuguterletzt möchte ich auf einen Punk eingehen, der zunehmend zur Belastung wird: das Ansehen, der Respekt und die Wertschätzung der Gesellschaft in Österreich einem Arzt gegenüber.

Durch die sich seit Jahren wiederholende mediale Hetzjagd auf ÄrztInnen erleben wir im täglichen Umgang unfassbare Übergriffe von PatientInnen auf uns persönlich. Respekt wird pulverisiert. Wir sind geldgierige Ärzte und man verfährt mit uns zum Teil in einer Art, die Bücher füllen würde. Der Grad der psychischen Belastung dieser Art des Umgangs ist ja nur eine Seite. Der andere und viel wichtigere Aspekt ist jedoch, dass Menschen, die durch die Art der medialen Kommunikation eine gewisse Verachtung für Ärzte empfinden, auch deutlich weniger Compliance bei Therapien und Genesung zeigen. Ein Faktor, der bei der ohnehin nicht sehr hohen allgemeinen Gesundheitskompetenz mancher Bevölkerungsgruppen drastische Folgen hat.

Denn wenn man als Arzt zurückgeschleudert bekommt, man habe lediglich wirtschaftliche Interessen wenn man ein Medikament verordnen möchte zur Verhinderung dramatischer Folgen eines Zustandes, und regelmäßige Kontrollen vorschlägt, dann weiß man wohin der Weg führt. In unumkehrbare Spätschäden der häufigsten Zivilisationserkrankungen. Und das passiert ohnedies täglich, und nimmt vor dem Schauplatz solcher Anpatzereien wie derzeit nochmal zu.

Bevor man also uns Ärzten den schwarzen Peter zuschiebt für die wachsende Krise des Gesundheitswesens - ist an dieser Stelle schon auch der weniger bekannte und beleuchtete Aspekt dieser Sache offen zu diskutieren: Zeit pro Patient ist nicht bezahlt, im Gegenteil, je mehr PatientInnen wir versorgen, nicht zuletzt durch immer mehr unbesetzte Kassenstellen, umso weniger verdienen wir gemessen an der Arbeit.

Und jedwede Zwangsphantasien im Bezug auf Ärzte sollten einmal nüchtern betrachtet werden: warum gehen so viele junge ÄrztInnen ins Ausland? Weil man Ihnen dort mit Respekt und Wertschätzung begegnet, keine Spur von völlig absurden und beiliegenden Distanzlosigkeiten, weil man Ihnen eine angemessene Bezahlung für eine hoch komplexe und verantwortungsvolle Tätigkeit zukommen lässt und obendrein auch noch gönnt, und weil sie Ihre Arbeit am Patienten als qualitativ hochwertig erleben durch die zur Verfügung stehende Zeit.

Weil das Interesse, einen Patienten möglichst zuhause zu behandeln und nicht im Spital, und auch Präventionsmedizin zu betreiben, in anderen Ländern nicht der alleinige idealistische Wunsch eines Arztes ist, sondern ein gemeinschaftliches und öffentliches Interesse des Gesundheitswesens.

Wenn man also die Richtung im österreichischen Gesundheitssystem wieder dort hin korrigiert, dann wird man niemanden zwingen müssen, den geliebten Beruf in unserem schönen Land auszuüben!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Cornelia Lechner-Tschanett“

07/07/2022

‘I had to cut off the head, bro’: Myanmar soldiers swap slaughter stories. Evidence of atrocities revealed on a soldier’s lost cell phone.

Ich bin neugierig, wer diesen Artikel -und vielleicht die dazugehörigen Arbeiten - liest. Wieder einmal ein interessante...
02/11/2020

Ich bin neugierig, wer diesen Artikel -und vielleicht die dazugehörigen Arbeiten - liest. Wieder einmal ein interessanter Beitrag aus der Klinik von Professor Vernazza in der Schweiz. Erklärend und beruhigend.
Manche Covid19 Mutationen machen das Virus weit infektiöser. Das ist nicht zwangsläufig eine schlechte Nachricht, da die Gefährlichkeit des Virus für Leib und Leben nicht zunimmt. Diese Erkenntnisse sollten unsere Anstrengungen gezielt Risikogruppen zu schützen vervielfachen. Das passiert durch Lockdowns nicht.

Erreger, ob Viren oder Bakterien, haben wie alle Lebewesen das Ziel, ihre Population zu erhalten. Dazu müssen sie ihre Vermehrung und Weiterverbreitung gewährleisten. Seinen eigenen Wirt zu töten, liegt nicht im Interesse des Erregers, weil er damit seinen eigenen Fortbestand gefährdet. Wie kann...

„This is the most painful one for us: lost in a tornado of accusations, tribalism, abuse, chat shows and tweets, science...
01/11/2020

„This is the most painful one for us: lost in a tornado of accusations, tribalism, abuse, chat shows and tweets, science has been broken. Researchers are intent on verbal boxing matches and not paying enough attention to the evidence on all aspects of the pandemic, which is accumulating by the bucketload. Crucially they are not helping in presenting and explaining the uncertainties to the public, nor in separating the wheat from the chaff. Major biomedical journals have added to this by taking sides and censoring contrarian views. Too often, the uncertainty within science has been replaced by certainty within the conclusions drawn by the scientific advice“

Dealing with a pandemic requires a clear aim, planning, intelligence and supreme flexibility to react to the unknown. However, ever since reports broke in the West of a newly-identified virus in Wuhan in January, this has not been the case in Britain. The result? We have suffered a very high death t...

Wieder mal ein Beitrag aus Oxford. Was dabei - ganz ohne gegenseitges Bashing für Aussagen - auffällt ist, dass Prognose...
26/10/2020

Wieder mal ein Beitrag aus Oxford. Was dabei - ganz ohne gegenseitges Bashing für Aussagen - auffällt ist, dass Prognosen über exponentielles Wachstum in den UK bei weitem nicht mit der Realität übereinstimmen:

Jason Oke, Daniel Howdon, Carl Heneghan Updated 14th October: Last week, Patrick Vallance, the Chief Scientist, said: ‘At the moment

I have travelled to other continents and I have lived and worked in Asia and Africa. I am pleased to see that WHO repres...
12/10/2020

I have travelled to other continents and I have lived and worked in Asia and Africa. I am pleased to see that WHO representatives and - good on the UK research community - scientists get up and vocal with a more holistic world view. Advocating against lock downs.

I am clear: Every doctors must (!) develop a wider view that is not locked down to his/her speciality or medicine alone.

It’s an obligation and quality of a physician.

The World Health Organisation has backflipped on its original COVID-19 stance after calling for world leaders to stop locking down their countries and economies.

Professor Vernazza aus der Schweiz ist ein Schweizer Infektiologe mit jahrzehntelanger klinischer Erfahrung. Für mich ha...
11/10/2020

Professor Vernazza aus der Schweiz ist ein Schweizer Infektiologe mit jahrzehntelanger klinischer Erfahrung. Für mich hat er sich in seiner sozialen Kompetenz immer ausgezeichnet. Sein „Swiss Statement“ in Bezug auf HIV positive Patienten um 2010 war legendär. Für mich ein Vorbild als Kollege, der Menschen und die Welt als Wissenschafter in ihrer Gesamtheit sieht.

Sein Vorschlag zum Umgang mit SARS-CoV-2.

Die steigenden Fallzahlen sind eine direkte Folge unserer Coronastrategie. Pietro Vernazza schlägt deshalb ein neues Vorgehen vor. Ein Gastkommentar.

19/07/2020

Sorry, it’s English:

It seems that our hotspot Ischgl had 43% SARS-CoV-2 population of 80% tested, but almost nobody fell seriously sick albeit a majority showed mild symptoms. Some scientific papers say that cellular immunity in regard to SARS-CoV-2 is much higher than thought. So the true infection rate in a population seems very high which hopefully decreases the problem as very few fall sick and a small fraction of those die. They belong to risk groups - we really do need to care these risk groups, the elderly and obese but we need to take into consideration that people die from all kind of infections when they are old, the years of life lost are tragic but few.

Differently to pneumococcal diseases for example where several 100.000 kids below the age of 5 die every year! No online trackers, no panic - albeit we have very good vaccines and and a very inexpensive antibiotic that works well and is called penicillin.

At times I drive nuts with colleagues who cannot distinct between infection and disease.

What if we put online trackers public about TB where 27% of the world population is infected? Or lets talk about Hep B or herpes viridae like VZV, Herpes simplex et al. All of them can kill and probably many more are infected than with SARS-CoV-2 but rightly they are not seen as tremendously dangerous.

We also know that ventilation can kill but we do it.

I think it’s the downfall of the US and Western media and values who were never able to see the real health problems of the majority of the world‘s population. Few world wide elites that do not care about human life but about profit from conflict, disease and disasters. Thus the sensationalism and fear.

Manche Patienten sind einfach lieb - Danke!"Ich brauche momentan nix (toitoitoi3xaufhozgottseidankwollenwiresnichtversch...
31/03/2020

Manche Patienten sind einfach lieb - Danke!

"Ich brauche momentan nix (toitoitoi3xaufhozgottseidankwollenwiresnichtverschreien…) !!!!

Aber ich wollte mich einfach mal bedanken, dass ihr alle die Stellung haltet. Ich weiss das sehr zu schätzen! Und die Gewissheit, dass ihr da seid macht, dass man das alles ein bisschen leichter ertragen kann.

Ich wünsche dem gesamten Team, dass ihr gesund und munter bleibt!

Ganz liebe Grüße,"

Eine sehr gute Quelle, um sich zu informieren! Empfehlung!Meine Ordination ist natürlich geöffnet! Infos über meine Home...
21/03/2020

Eine sehr gute Quelle, um sich zu informieren! Empfehlung!

Meine Ordination ist natürlich geöffnet! Infos über meine Homepage oder meine 37.clinic App.

Der Virologe Prof. Christian Drosten hat Sars-CoV-2 so gut erforscht wie kaum ein anderer. Alle Welt fragt jetzt um seinen Rat - uns gibt er nun täglich Antwort.

Jedes Jahr sterben 500.000 Kinder an Pneumokokken, in Afrika und Asien. Es gibt eine Impfung und Antibiotika.Aber keine ...
14/03/2020

Jedes Jahr sterben 500.000 Kinder an Pneumokokken, in Afrika und Asien. Es gibt eine Impfung und Antibiotika.

Aber keine Angst, keine Medien. Es sind Kinder. Kinder der Armen.

Global Pneumococcal: Disease and Vaccine use in developing and industrialized countries

Adresse

Bécs

Öffnungszeiten

Montag 17:00 - 21:00
Dienstag 11:00 - 16:00
Mittwoch 17:00 - 21:00
Donnerstag 11:00 - 15:00
Freitag 08:00 - 11:00

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