09/09/2025
Das wollen wir von unserer Führung
Ich, Lothar Mayrhofer, sage: „Es ist nicht gut, wenn die Menschheit sich so weit von jeglicher Menschlichkeit entfernt. Wenn sie nicht mehr ist. Die Menschheit ist nicht mehr, wenn Menschlichkeit fehlt. Dann geht verloren, was uns Menschen ausmacht. Dann sind wir nicht mehr. Dann können wir nicht mehr sein. Nicht mehr Menschen sein. Es ist dann jedes Menschsein nicht mehr möglich.“ Ich will das nicht. Ich will sagen: „Ich will es nicht, damit klar ist, es gibt viele Menschen, die das nicht wollen. Unmenschlichkeit und Hass. Hass, der Menschen auffrisst. Sie nicht mehr sein lässt. Sie nicht mehr sein lässt, was sie sind. Menschen, die gut sind. Menschen, die etwas können. Menschen, die sein wollen. Liebende. Liebende die sich lieben. Die Menschen lieben. Die alles lieben, was ist.“ Ich will sagen: „Es ist mir wichtig, dass klar ist, dass es Menschen gibt, die heute nicht mehr mitansehen wollen, was geschieht. Mit uns geschieht. Mit Menschen auf der ganzen Welt geschieht. Wir sind jetzt aufgefordert, zu sein. Menschen zu sein, die sich regen. Die sagen, was sie wollen. Die nicht mehr ja sagen zu einer Welt, die völlig in das Chaos verfällt. In ein Chaos, das nichts mehr sein lässt. Vor allem aber nicht das, was alles ist. Liebe zwischen Menschen. Liebe. Liebe. Liebe.“ Das ist es, was ich sagen will: „Liebe kann nicht sein, wo Hass und Unmenschlichkeit ist. Ich will das nicht. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die das auch nicht wollen. Wir wollen das nicht und wollen auch nicht, dass es Menschen gibt, die glauben, dass wir das immer weiter zulassen werden, dass Menschen versklavt, ausgenützt und geschändet werden. Überall auf der Welt, nur damit einige wenige Menschen ein System aufrechterhalten können, das nichts ist. Den Menschen nicht hilft. Alles zerstört. Menschen, die Erde und alles, was ist und da ist, damit sich Menschen daran erfreuen können.“ Ich will das nicht, sage ich hier laut und deutlich. Ich will es nicht mehr sehen, was Menschen angetan wird. Nicht im Fernsehen sehen. Nicht in den Zeitungen lesen. Ich will es nicht mehr hören und lesen, was wir zulassen. Was wir Menschen zulassen. Menschen, die Liebende sind. Ich will sagen: „Ihr könnt es nicht mehr zulassen, dass die, die uns führen, so weiter tun wie jetzt. Sie sind nicht fähig zu führen. Man muss ihnen zeigen: Ihr könnt so nicht weitertun.“ Ich will sagen: „Es ist genug. Es ist genug und kann so nicht sein. Ich will es nicht mehr sehen, dass ihr mittut bei dem, was einige wenige Menschen von euch wollen. Ihr seid nicht autorisiert von uns, so zu tun, als ob wir alle Unmenschen wären. Ihr könnt es nicht mehr zulassen, was geschieht. Nicht in unserem Namen zulassen, was geschieht. Ihr seid nicht autorisiert, das zu tun. Keine Partei. Kein Mensch. Wir sind Menschen. Wir sind keine Mörder und Totschläger. Wir sehen aber Mörder und Totschläger Tag für Tag. Das wollen wir nicht mehr sehen. Sorgt dafür, ihr, die wir dazu bestimmt haben, dass sie uns führen, dass es anders wird. Kein Abschlachten von Menschen mehr. Ihr seid verantwortlich. Ihr wollt uns vertreten? Tut es. Ihr seid nicht autorisiert zu tun, was ihr jetzt tut. Das sage ich euch und mit mir viele Menschen. Ihr könnt so nicht weitertun. Es ist Schluss mit dem, was ihr tut. Euer System verschwindet. Es kann so nicht mehr sein. Unmenschlichkeit hat keine Zukunft. Ihr habt keine Zukunft, wenn ihr so tut, als ob ihr die Herren wärt. Ihr seid nur bestimmt von Parteien. Wir wollen es nicht mehr so. Ihr könnt es sehen. Wir gehen immer mehr auf Distanz zu euch. Es ist nicht mehr unsere Welt die ihr wollt. Ihr wollt sie auch nicht. Also seid so gut und ändert, was ihr tut. Wir wollen es.“ So ist mein Wort: „Ich will euch nicht mehr so sehen, wie ihr seid. Ich will, dass ihr seid, was ihr seid. Menschen, die Menschlichkeit an oberste Stelle stellen. Für uns. Für alle Menschen auf der Welt. Geht und sagt es denen, die euch bestellen. Ihr wollt auch nicht mehr. Ihr seid keine Vasallen. Keine Sklaven von irgendjemand. Ihr seid Menschen. Menschen, die alles können. Also tut, was ihr könnt, damit sich ändert, was notwendig ist. Eine Welt, die anders ist. Eine Welt voller Menschlichkeit. Liebe und Achtung. Menschenwürde darf wieder sein. Sie ist dabei, zu verschwinden, ob all des Chaos, das in der Welt ist. Wir haben genug von all dem. Wir wollen so nicht mehr. Also tut, was ihr könnt. Ihr könnt es mit uns. Wir wollen aber nur mit euch, wenn ihr geht. Nicht, wenn ihr steht und alles tut, was die wollen, die uns zu Knechten machen. Wir wollen sie nicht, diejenigen, die die Menschheit ins Nichts führen. Wir sind eine Nation. Wir sind viele Nationen. Menschen, die nicht mehr leiden wollen. Die einfach Mensch sein wollen. Sorgt dafür, dass das wieder möglich wird. Frieden soll sein. Eure Kriege sind uns zuwider. Euer Geldausgeben für etwas, das Menschen nicht hilft, auch.“ Ich will euch sagen: „Seid endlich klug. Hört auf mit eurem Gerede von Frieden, wenn ihr keinen Frieden in euch habt. Ihr könnt keinen Frieden in euch haben, wenn ihr tut, was ihr tut.“ Ich will euch sagen: „Ihr seid weg, wenn ihr tut, was ihr tut. Von euch weg. Von uns weg. Es ist alles nicht mehr zu fassen. Ihr seid doch auch Menschen. Nehmt es an. Ihr seid Menschen und könnt nicht mittun, wenn weltweit Menschlichkeit verschwindet – und damit die Menschheit. Ihr habt dann dazu beigetragen, dass das sein konnte.“ Wir sagen euch: „Wir wollen das nicht. Ihr könnt jetzt damit aufhören. Wir wollen sonst nicht mehr, dass ihr seid – das seid, was ihr seid. Unsere Führung.“