BEMER Partnerin -Sandra Mitterhuemer

BEMER Partnerin -Sandra Mitterhuemer In zahlreichen Doppelblindstudien wurde belegt, dass BEMER-Produkte wirken. In den Bereichen Wundhei Bei einer Lerntätigkeit ist es genau umgekehrt.

BEMER kann die eingeschränkte Durchblutung der kleinsten Blutgefäße verbessern und damit körpereigene Selbstheilungs- und Regenerationsprozesse unterstützen Die Durchblutung ist das Versorgungssystem im menschlichen Körper. 75 % davon befinden sich im Gebiet der kleinsten Blutgefäße (Mikrozirkulation). In dem Gebiet also, in dem die Blutzellen Gewebe und Organe mit Nährstoffen und Sauerstoff verso

rgen und auf dem Rückweg die Abfalprodukte zum Entsorgen mitnehmen. Nur mit Hilfe dieser Ver- und Entsorgungsprozesse können die Körperzellen ihren vielfältigen lebenserhaltenden Aufgaben nachkommen und dem Körper Energie zur Verfügung stellen. Das Herz sorgt dafür, dass sich die Blutzellen durch den Blutkreislauf bewegen. Doch: Insgesamt müssendie Blutkörperchen einen Bereich von über 100.000 Kilometer beliefern und säubern. Da das Herz das nicht alleine bewältigt, braucht es Hilfe: Die kleinsten Blutgefäße treiben die Blutzellen durch eigene Pumpbewegungen (Vasomotion) an und unterstützen das Herz somit. Zusätzlich regulieren sie durch Ihre Bewegungen den Blutfluss so, dass Gebiete mit einem aktuell höheren Versorgungsbedarf besser durchblutet werden als solche, mit einem zeitweise niedrigeren. Beispiel: Während sportlicher Aktivitäten ist der Versorgungsbedarf der Muskeln hoch, während das Gehirn weniger benötigt. Durch die Hilfe der Pumpbewegungen der kleinsten Blutgefäße können die Blutzellen also ihre Arbeit erledigen – und zwar dort, wo sie am meisten gebraucht wird. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Abwehrkräfte werden gestärkt, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit nimmt zu, Krankheiten werden besser bekämpft und Medikamente gelangen besser an ihr Ziel. Durch viel Stress, zu wenig Schlaf, einseitige Ernährung, ungesunde Lebensgewohnheiten, Krankheit und natürlich die Alterung verlangsamt sich jedoch die Pumpbewegung der kleinsten Blutgefäße. Dies betrifft die überwiegende Mehrheit aller Menschen. Dadurch sind die Blutzellen viel zu langsam unterwegs und können ihre Aufgaben nicht mehr ausreichend gut erfüllen. Eine Unterversorgung von Gewebe und Organen führt auf lange Sicht zu einem Nachlassen körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, Schmerzen, Befindlichkeitsstörungen und Krankheit. Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER kann dem in einem natürlich begrenzen Rahmen entgegenwirken. Mit Hilfe elektromagnetisch übertragener Stimulationssignale stimuliert sie die Pumpbewegung der kleinsten Blutgefäße und kann somit den Blutfluss in diesem Bereich wieder normalisieren. Die Körperzellen werden wieder besser versorgt und können Ihre vielfältigen Aufgaben erledigen: Zum Beispiel Krankheiten und Schmerzen bekämpfen, Wunden heilen, Energie für körperliche und geistige Leistung zur Verfügung stellen oder auch das allgemeine Wohlbefinden wieder herstellen. Doch auch im Amateur- und Profisport kann BEMER wertvolle Unterstützung bieten. Denn durch eine bedarfsgerechte Durchblutung der kleinsten Blutgefäße sind kürzere Auf- und Abwärmphasen sowie eine schnellere Regeneration und somit effektivere Trainingseinheiten möglich. Zudem können Mikroverletzungen im Idealfall sofort repariert werden und dadurch größere Folgeverletzungen im Vorfeld verhindert werden

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Bemer Physikalische Gefäßtherapie

+++Ärzte über BEMER+++

WISSENSCHAFTLICHER NACHWEIS DER WIRKSAMKEIT DER PHYSIKALISCHEN GEFÄSSTHERAPIE BEMER

https://youtu.be/73AI3EeQ4YM

In zahlreichen Studien und Anwendungsbeobachtungen konnte ein eindeutiger wissenschaftlicher Nachweis der Wirksamkeit der Physikalischen Gefässtherapie BEMER erbracht werden. So konnte unter anderem eine um bis zu 30 Prozent erhöhte Sauerstoffausnutzung in den Geweben nachgewiesen werden.