Psychologische Praxis Rosalia - Mag. Mariella Mühlböck

Psychologische Praxis Rosalia - Mag. Mariella Mühlböck Klinische und Gesundheitspsycholgische Praxis für Kinder, Jugend und Familie sowie Einzelpersonen, die psychologische Beratung und Behandlung suchen.

- Kinderpsychologin
- psychologische Behandlung
- psychologische Beratung
- systemische Therapie
- Kindergruppen
- Beratung für Scheidungspaare in Bezug auf Umgang mit ihren Kindern
- Beratung Patchwork Familien
- Hilfe bei sozialen Problemen
- Unterstützung bei Erziehungsfragen
- Lösungsorientiertes Arbeiten

zu meiner Person:
Langjährige Erfahrung in der Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Familien,
Freude an der Arbeit mit Menschen,
gute Kommunikations- und Motivationsfähigkeiten,
pädagogisches Know-how,
ziel- und lösungsorientierte Lebenseinstellung und Vorgehensweise,
hohes Verantwortungsbewusstsein und Kreativpotential,
Professionalität.

16/08/2025

Kaum ein anderer hat die Art wie wir über Kommunikation denken so verändert wie Paul Watzlawick. Als Psychologinnen und Psychologen wissen wir: Auch Schweigen hat eine Bedeutung, auch die Vermeidung von Blickkontakt teilt etwas mit. Tun Sie sich schwer in der Kommunikation mit anderen Menschen? Leiden Sie unter sozialen Ängsten und möchten Hilfe in Anspruch nehmen? Psychologinnen und Psychologen mit freien Plätzen in Ihrer Nähe finden Sie auf www.psychnet.at.

31/07/2025

Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) ist eine schwere chronische Erkrankung, die tief in das Leben der Betroffenen eingreift – körperlich, sozial und psychisch. Als Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) machen wir auf die oft übersehene Belastung aufmerksam und betonen: Psychologische Unterstützung ist ein wesentlicher Bestandteil der Versorgung.

In Österreich leben laut Schätzungen zwischen 26.000 und 80.000 Menschen mit ME/CFS – rund zwei Drittel davon sind Frauen. Besonders häufig tritt die Erkrankung in jungen Jahren auf, mit Erkrankungsgipfeln zwischen 10–19 und 30–39 Jahren.

„ME/CFS betrifft nicht nur Körper und Alltag – es greift tief in die Biografien und Lebensentwürfe der Betroffenen ein“, so BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Viele erleben nicht nur den Verlust ihrer Gesundheit, sondern auch das Gefühl, übersehen und unverstanden zu sein. Es braucht ein Umdenken – in der Gesellschaft wie im Gesundheitssystem.“

Grundlage jeder wirksamen Unterstützung ist dabei die Anerkennung von ME/CFS als schwere körperliche Erkrankung. „Gerade in solchen Momenten brauchen Menschen ein Gegenüber, das zuhört, validiert und Halt gibt“, betont a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „PsychologInnen bringen genau das mit: Fachwissen, Empathie und das Verständnis für individuelle Lebenssituationen.“

PsychologInnen verschiedener Fachrichtungen – darunter die Klinische Psychologie, Neuropsychologie und Gesundheitspsychologie – tragen maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität und zur psychischen Stabilisierung von ME/CFS-Betroffenen bei.

26/07/2025

In aktuellen Debatten rund um die psychosoziale Versorgung an Schulen wird vermehrt vermittelt, dass punktuelle therapeutische Maßnahmen der richtige Weg seien, um den steigenden Belastungen im Bildungssystem zu begegnen. Dabei wird Schulpsychologie oft auf ihre akute Krisenintervention reduziert. Als Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) halten wir dem entschieden entgegen: Schulpsychologie ist mehr als ein Akutwerkzeug - sie ist eine tragende Säule einer kontinuierlichen, interdisziplinären und niedrigschwelligen Versorgung innerhalb des Bildungssystems.

„Schulpsychologie schützt – sie stabilisiert, begleitet und stärkt – weit, bevor es zu Eskalationen kommt. Das schützt nicht nur einzelne, sondern unser ganzes Bildungssystem“, betont BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Die aktuellen Rahmenbedingungen reichen bei weitem nicht aus, um den bestehenden Bedarf an schulpsychologischer Unterstützung zu decken. Mit einem Betreuungsschlüssel von rund 1:6000 SchülerInnen liegt Österreich deutlich hinter dem EU-Durchschnitt und vergleichbaren Ländern. Eine deutliche Erhöhung der Planstellen, verbunden mit einer gerechteren regionalen Verteilung, ist daher unumgänglich, um flächendeckende schulpsychologische Versorgung gewährleisten zu können.

Um die Schulpsychologie noch weiter zu stärken, wurde im BÖP eine Interessensgruppe Schulpsychologie gegründet. Denn klar ist: Eine bloße Verdoppelung der Kapazitäten in den nächsten drei Jahren kann lediglich einen ersten Schritt darstellen.

auch solche Dinge tun der Seele gut …
29/06/2025

auch solche Dinge tun der Seele gut …

27/06/2025
11/06/2025

Der Amoklauf von Graz lässt viele Menschen in Trauer und Schock zurück. Was Sie jetzt im Umgang mit Kindern und Jugendlichen beachten sollten, haben wir im Folgenden zusammengefasst. Wichtig ist: Krisenbewältigung ist ein Prozess - kein Sprint. Psychologinnen und Psychologen auch mit den Spezialisierungen Notfallpsychologie oder Traumapsychologie in Ihrer Nähe finden Sie auf www.psychnet.at.

27/05/2025

In den sozialen Medien kursieren zunehmend Videos, die zur Selbstdiagnose verleiten: zahlreiche Menschen erkennen sich in AD(H)S-Erfahrungsberichten auf TikTok oder Instagram wieder. Doch der Schritt vom ersten subjektiven AD(H)S-Verdacht bei konkreten Beschwerden zur tatsächlichen Diagnosestellung ist ein hypothesengeleiteter klinisch-psychologischer Prozess. Ohne fachlich fundierte Abklärung drohen Fehldiagnosen, unnötige Stigmatisierung oder ungeeignete Behandlungen.

Anlässlich des Aktionstags für Frauengesundheit machen wir als BÖP auf den wachsenden Bedarf an fundierter klinisch-psychologischer Diagnostik aufmerksam – insbesondere bei Frauen mit Verdacht auf AD(H)S.

Um der steigenden Nachfrage nach klinisch-psychologischer Diagnostik gerecht zu werden, braucht es konkrete strukturelle Maßnahmen. Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen spricht sich daher für einen Ausbau des Stellenplans im Bereich der Diagnostik aus.

„Eine fundierte klinisch-psychologische Diagnostik ist entscheidend, um eine passende und effektive Behandlung einzuleiten“, erklärt BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Die Zunahme von Selbstdiagnosen über soziale Medien verdeutlicht den dringenden Bedarf nach qualifizierter, gut erreichbarer Diagnostik. Frauen brauchen ein Gesundheitssystem, das sie ernst nimmt und mit präzisen Diagnosen unterstützt.“

Netzfund 🙂
01/03/2025

Netzfund 🙂

das klingt nach einer guten Idee 😉
11/02/2025

das klingt nach einer guten Idee 😉

25/01/2025

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Schreiberweg 16
Katzelsdorf
2801

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Montag 08:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 18:00
Mittwoch 08:00 - 18:00
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Freitag 08:00 - 18:00

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