
25/06/2025
L-Mesitran Honig der neuen Generation in der Wundheilung!
Heilung mit Honig bei einer 94‑Jährigen mit Fersenulkus
Hintergrund
Bei einer 94‑jährigen Patientin mit immobiler Lebensführung und diabetischen Begleiterkrankungen kam es zur Entstehung eines chronischen, lokal infizierten Druckgeschwürs (Fersenulkus). Frühere Behandlungen mit topischen Antibiotika und antiseptischen Mitteln zeigten keine Wirkung.
Behandlung mit medizinischem Honig
Es wurde eine gezielte Therapie mit medizinischem Honig von L‑Mesitran durchgeführt. Die Wunde wurde zunächst mit L‑Mesitran Ointment (Honigsalbe) und anschließend mit L‑Mesitran Soft Gel in Kombination mit einem speziellen Wundtüll behandelt.
Ergebnisse
• Infektheilung: Innerhalb von 3–4 Wochen zeigte sich eine vollständige Infektionsabheilung .
• Wundverschluss: Die Wunde heilte vollständig, trotz hohem Alter, multipler Begleiterkrankungen und früherer Therapieversagung .
• Mechanismen: Dies wurde dem breit wirksamen antimikrobiellen, anti‑entzündlichen und feuchtheizenden Milieu des medizinischen Honigs zugeschrieben.
Schlussfolgerungen
• Medizinischer Honig bietet eine sichere und effektive Alternative oder Ergänzung zu Antibiotika bei chronisch infizierten Druckgeschwüren, insbesondere bei geriatrischen Risikopatient:innen .
• Die Therapie ist nicht nur klinisch wirksam, sondern auch kosten‑wirksam.
• Empfehlung: Einsatz von Honig-basierten Verbänden bei ähnlichen Fällen von hartnäckigen Wunden.