09/01/2025
TIERE reagieren sensibler
DIE ERKENNTNIS ÜBER DIE HEILENDE WIRKUNG VON MAGNETFELDERN GEHT BIS AUF VERGANGENE HOCHKULTUREN ZURÜCK.
Jedoch erst Mitte der 70er Jahre, als sich die Nachrichten über den erfolgreichen Einsatz von künstlichen Magnetfeldern im amerikanischen Pferderennsport häuften, erlebte die pulsierende Magnetfeld-Resonanz-Therapie auch in der Humanmedizin ihre Renaissance.
Gerade in der Tierheilkunde wird den Effekten der Magnet-Resonanz-Therapie (MRT) große Aufmerksamkeit geschenkt. Dies ist deswegen so bemerkenswert, da es bei Tieren keinen Placebo-Effekt geben kann. Hunde, Katzen oder Pferde können sich eine Wirkung nicht einbilden – entweder die Therapie wirkt oder sie tut es nicht.
Hunde und Katzen legen sich bei aktiviertem Magnetfeld ganz ruhig auf die Matte und verlassen diese wieder, sobald sie ausgeschaltet wird. Diese Behandlung scheinen sie als wohltuend und entspannend zu empfinden. Es hat sogar den Anschein, dass Tiere auf die Magnetfeldtherapie sensibler reagieren als Menschen.
Die Magnetfeldtherapie kann bei allen Tieren (Hund, Katze, Pferd, etc.) eingesetzt werden.
Weit verbreitet sind Anwendungsgebiete als unterstützende Behandlung bei:
Knochenbrüchen
Stoffwechsel- und Durchblutungsstörungen
Osteoporose
Entzündungen
Ödemen
Arthrose
Sehnendegenerationen
etc.
Die Magnetfeldtherapie verbessert die Zellerneuerung - Zellen und Organe werden besser durchblutet, sie erhalten mehr Sauerstoff. Dadurch können krankhafte Prozesse gestoppt werden, Medikamente werden im Körper gut transportiert, so können sie besser wirken, die Dosis kann vermindert werden.
Erkrankungen wie Spondylose, Dackellähme, Osteoarthritis oder – arthrose treten häufig bei Tieren im fortgeschrittenen Alter auf. Injektionen sind bei Haustieren recht unbeliebt – während Magnetfeldtherapie als sehr angenehm empfunden wird. Du möchtest mehr erfahren?
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