Psychotherapie Persönlichkeitsentwicklung Meditation Zentrum für Psychotherapie, Seminare, Meditation, Feste, Veranstaltungen.
Ottakring
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Das Therapiezentrum Hyrtlgasse entstand im Jahr 2005 und ist ein Zentrum für Psychotherapie, Meditation und Seminare psychologischer und ganzheitlicher Ausrichtung. Psychotherapie, wenn die Seele krank ist und Hilfe braucht, Meditation als Weg nach Innen, über Psychologie und Psychotherapie hinaus und als Antwort auf Fragen einer modernen, lebbaren Spritualität und Seminare für alle Aspekte psychischer und körperlicher Gesundheit. Diese Themen sind auf der Website des Therapiezentrums noch genauer beschrieben.
Hintergrund des Zentrums ist meine eigene professionelle Arbeit und die befreundeter Kollegen und Kolleginnen. Wir sind als PsychotherapeutInnen, TrainerInnen in der Erwachsenenbildung und als MeditationslehrerInnen seit vielen Jahren tätig und es war mir ein Anliegen, einen Platz zu finden, in dem wir unsere Arbeit weiter entfalten können. Wir bieten jetzt in allen diesen Bereichen Einzelsitzungen, Seminare und Meditationen, siehe dazu die einzelnen Beschreibungen und den Veranstaltungskalender. Mittlerweile sind viele KollegInnen dazugekommen, die sich mit ihren Teilzeitpraxen oder mit Seminaren im Zentrum eingemietet haben und die mit ihrer Arbeit das Angebot im Therapiezentrum Hyrtlgasse erweitern und bereichern.
Zentrum von Menschen, mit Menschen, für Menschen:
Ein Hauptanliegen ist mir und ist uns allen die Begegnung von Mensch zu Mensch. Begegnungen von Menschen heilen und diesem humanistischen Grundkonzept folgend legt das Zentrum besonderen Wert darauf, Raum für Begegnungen unterschiedlichster Art zu geben. In der Psychotherapie ist die Begegnung zwischen TherapeutIn und KlientIn tragender Bestandteil der Behandlung, Seminare und soziale Meditationen bieten mannigfaltige Möglichkeiten dazu, sich selbst in der Begegnung mit anderen zu erfahren, aber genauso in anderen Veranstaltungen, z.B. bei Festen oder Vernissagen, begegnen einander Menschen. Wir selbst sehen uns dabei neben unserer Rolle als TherapeutInnen gleichzeitig als Menschen, die auch selbst leben, was sie lehren.
