Am Weg zu dir

25/08/2025

Retreat
Yoga & Selbstfindung
Nach Hause kommen im Begegnungsraum der Seele

Natur, Hügel und Wald.
Steine, groß, wie von Riesen gespielt - liegen gelassen.
Hier komme ich heim.
Heim in mir.
Ich komme mir nahe.
Beginne wieder Luft und Raum zu bekommen und zu spüren, wohin mein Herz mich trägt.

Vom 3. bis 5. Oktober 2025 öffne ich den Raum der Begegnung auf Prandegg.

Dich erwarten:
- Bewegung & Yoga
- Rituale & Selbstliebe
- Austausch & Stille
- Ho‘oponopono & Feuer
- Wirken & Spüren
All dies trägt uns liebevoll bei, anzukommen – in der Nähe zu dir.
Wahrzunehmen, was dein Herz spricht.
Ruft dein Herz nach dir?

Fühl dich eingeladen, diese besonderen Tage mit mir in kleiner Gruppe zwischen Felsen und Wald zu verbringen.
Wir schlafen in der Burgtaverne und werden dort wunderbar versorgt.
Das Feuer im Kaminzimmer und im Hof wärmt und reinigt die Momente.

Nähe
Das Leben spüren.
In mir.
Dort, wo ich zu Hause bin.
In meinem Körper.
In meinem Atem.
In meinem Hier und Jetzt.

Langsam, ruhig, weich lässt du die Minuten verstreichen und beginnst dir nahezukommen.
Wahrzunehmen, zu spüren, wer du in dir bist.
Wie du dich erlebst.
Aufdringliches Vibrieren in deinen Beinen summen im Ohr, Pulsieren des Herzens, Hauch des Atems, Herzschlag ... und störende Gedanken versuchen dich mitzunehmen in die Ferne.
Weg von dir.
Hinein in die Welt.

Heimwärts. Zu mir.
Im Körper, im Spüren, im Erlauben.
Atemraum. Raum voll Sein.
Daheim.

Immer mehr spür ich, wie weich und sanft dankbar ich die Zeit ausdehnen möchte.
Wie leicht und frei bin ich.
Nah bei mir.
Hier.

Retreat
Yoga & Selbstfindung
Nach Hause kommen im Begegnungsraum der Seele
Beginn: Freitag, 3. Oktober 2025 um 16:00
Ort: Burgruine Prandegg, 4293 Schönau im Mühlkreis

Infos & Anmeldung:
https://begegnungsschule.at/kalender-retreat-yoga-und-selbstfindung-nach-hause-kommen-im-begegnungsraum-der-seele-oktober-xxv-burgruine-prandegg-schoenau-im-muehlkreis/

02/06/2025

Weibliche Kraft

Was für ein persönliches Wochenende.
Thai Yoga meint übersetzt:
Heilsame Berührung

So vieles hat mich an diesen Tagen heilsam berührt – nicht nur die Praxis.

Immer mehr spüre ich, wie tief die Sehnsucht der Ursprünglichkeit weiblicher Energien
gelebt, geliebt, erspürt und genährt werden möchte.

Weibliche Kraft
Wurde verletzt, verdunkelt, vergessen –
um die Magie zu schwächen, die im Weiblichen selbst wohnt.

Wir sind der Liebe wegen hier.
Du bist die Liebe.
Tief in dir wohnt die Sehnsucht, sie auszudehnen, sie zu leben, sie ins Feld zu schenken.

Diese tiefe Sehnsucht hat viele Frauen dorthin geführt,
wo die Magie der Kraft benutzt, entmachtet, verletzt wurde.

Ich lade dich ein, deine Ganzheit wieder zu leben.
Deinen Körper wieder zu lieben.
Deine Göttin zu erwecken und dich als das anzunehmen,
wer du wahrhaftig bist.

Mein Herz ist berührt, welch heilsamen Gespräche
über die Magie der Frau und die Kraft des Mannes Raum finden und diese Tage begleiten durften.

Thai Yoga ist mehr als eine Technik- die wundervolle Körperarbeit
🤲 verbindet - dich mit deinem Inneren Zuhause
🤲 erinnert - dich an deine Fähigkeiten
🤲 berührt - dein Wesen und deine Liebe
🤲 bewegt - das, was gesehen werden will

Wenn etwas in dir aufhorcht – ein stilles JA spürt, ist es vielleicht ein Ruf, aufzubrechen, dich zu erinnern, wieder ganz DU zu werden in deiner Weiblichkeit.

Ich freu mich, wenn du zu einer Einzelbegleitung kommst und dein Wesen Raum findet, sich spürbar zu machen.

Einzelbegleitung für
🌱 deine Weiblichkeit
🌱 deine Männlichkeit
🌱 euch gemeinsam als Paar
🌱 Lebensthemen, die dich mehr zu dir selbst führen
🌱 den Weg der Selbstermächtigung
🌱 Tiefenentspannung
🌱 Thai Yoga
🌱 Raindrop-Anwendung mit ätherischen Ölen
🌱 Mentale Muster und innere Blockaden

Melde dich gern unter:
eagle@amwegzudir.at

Ein Raum für echte Verbindung: Körperarbeit, Ayurveda, TCM und Paarbegleitung – für Menschen, die sich selbst und einander neu begegnen möchten.

29/05/2025

Unbequem

Da liege ich, spüre, was ist und merke:
Jetzt wird’s unbequem.

Wie oft bist du in der Frage nach Veränderung? Möchtest, dass es besser, anders, echter wird?
Dass du dich mehr leben, zeigen, zum Ausdruck bringen kannst?

Alles fühlt sich stimmig an – bis zu jenem Moment, in dem du bemerkst:
Das Leben hat dich gehört - Menschen vor die Tür gestellt, eine Situation in die Küche, einen Umweg vor dein Auto - du kanns nicht mehr ausweichen.

Jetzt wird’s unbequem.
Ganz oder gar nicht.

Veränderung zu wollen klingt immer schön – doch hast du auch begriffen, was es in der Tiefe meint?

Es bedeutet:
Du entfernst dich von deinem Grund, gehst in den bodenlosen, unbekannten Raum.
Unberechenbar.
Du hast das Gefühl, das, was in dir auf dich wartet, könnte dich überrollen.
Weder du noch dein Umfeld könnten damit klarkommen, wenn du dich wirklich veränderst.
Wenn du dich zeigst.
Dich hörbar, spürbar machst.

Veränderung zu leben meint in Liebe zu dir selbst dorthin zu gehen, wo die größten Widerstände spürbar sind. Distanz zum Leben entsteht, wenn du Angst hast, nach vorne zu gehen – hinein in das rohe, sanfte, echte, liebevolle Sein mit dir.

Es ist nicht gefährlich – es ist abenteuerlich.
Es ist nicht naiv – es ist intensiv.
Es ist nicht unberechenbar – es ist bahnbrechend.
Es ist nicht bequem – es ist echt.

Wählst du den guten oder den angenehmen Weg?
Veränderung legt dir den guten Weg vor die Füße.
Das Leben hüpft über Steine und schlägt Kurven, die du nicht berechnen kannst – und auch nicht musst.

Angenehm ist der Weg der Selbstinszenierung – doch niemals echt.
Es bleibt ein Bild im Nebel.
Nicht klar.
Nicht griffig.
Nicht spürbar.
Ein Abziehbild mit einem Hauch von Axe.

Die Essenz liegt in deiner Natur.
Du bist frei zu wählen.
Immer.

Unbequem, echt und wundervoll zu tanzen.
Hab Freude. Oder Spaß.
Wo liegt dein Weg?
Begegne dir.

22/05/2025

BEWUSSTHEIT – orgasmische Lebenskraft

Die höchste Kunst, Bewusstheit zu sein, ist Ta**ra.
Verwoben, ausgedehnt mit allem, was du bist.

Es löst dich von der Illusion,
dass du erst alles für dich klären musst,
bevor du fähig bist, dich zu öffnen – dich zu l(i)eben.

Die höchste Kunst der Selbstliebe ist,
dich vom Gedanken zu befreien,
du stündest für dich allein.

Es meint – Kontrolle loszulassen.
Dich mit deiner nackten Verletzlichkeit zu zeigen –
mit deinen Ängsten, Empfindungen –
und dennoch offen zu sein.
Mit dir.
Mit dem anderen.

Dem Leben zu vertrauen.
Dich in die Hände des anderen
und des Lebens zu legen.
Dich zu zeigen und zu empfangen:
was ist. Wer du bist:
Das Pulsieren der Weite der Unendlichkeit.

Nichts von dem, was du je gedacht hast,
dass du sein wirst, bist du.
Du schälst dich aus der Haut des Verstandes –
und wirst zur Energie deines Wesens.
Offen. Herzweit. Verwoben.

In diesem Moment beginnt dein Körper,
bis an die Haut zu vibrieren.

Du erkennst:
Or****us
– in einem kurzen, körperlichen Moment –
ist eine Illusion.

Die Energie wahrer Verbundenheit meint:
dein Lebendigsein zu spüren –
orgasmische Lebenskraft –
ausgedehnt - in die Weite deines Wesens,
ausgedehnt - ins Zeitlose – ins Körperlose.

Dein Ursprung zeigt sein Gesicht
und erinnert dich, woher du kommst:
aus dem Pulsieren der Unendlichkeit.

Denn es ist nichts anderes, was du wahrnimmst:
Du schwingst mit dem unendlichen Raum, dem du erlaubst:
Dich auszudehnen.
Dich zu weiten.
Dich zu verweben.
Dich zu pulsieren.

Du bist in Samadhi.
Angekommen in dir.
Im Wir.
Im See der Bewusstheit selbst.

Einzelbegleitung in deine Selbstermächtigung
Verbunden mit dir
Am Weg zu dir
https://amwegzudir.at/

Selbstermächtigung & pulsierendes Leben – eingefangen von
Fotografie Sabine Aichberger - Menschen und Tiere im Fokus.
Mit stiller Präsenz. Danke.

21/05/2025

Hast auch du Momente, in denen sich innerlich die Worte überschlagen – über die Verrücktheit des Seins und du plötzlich darin etwas erkennst?
Alles beginnt sich zu vernetzen, zu verbinden – ein neuer Blick entsteht, ein Schwall an Wortkraft legt sich darüber.
Du lachst, weil du im Betrachten deiner selbst erkennst, welcher WirbelWortWind dich gerade dreht, dich durch Zwischenwelten trägt und dir Bilder schenkt – wie ein Kurzfilm in vier und mehr Ebenen.

Du bist am Kochen.
Wortfelder fließen durch dich.
Die Kraft der Worte dahinter findet sich – und du fühlst Freude.
Du gehst über dich hinaus und betrachtest alles – in und vor dir.

Solche unglaublichen Momente liebe ich.
Und gleichzeitig bringen sie mich an die Grenzen meiner Menschlichkeit:
Ich möchte beim Kochen bleiben,
UND die ersten Wortwolken festhalten,
UND mein Herz ruft mich – die Verknüpfung des Dahinters niederzuschreiben,
UND mein ganzes Sein möchte diesen Moment einfach nur genießen.

Denn:
Ich bin im Wirbel des Empfangens.
Mitten im Zentrum.
Im Auge des Sturms.
Berührt von dem, was ich spüre, sehe, erkennen darf.
Was mich umgibt.

Ohne es festhalten zu können oder zu müssen.
Einfach nur wahrnehmen - mich öffnen.
Mich dem ergeben.
Denn mein Körper ist noch nicht für so viel UND gemacht –
er wartet auf den nächsten Schritt:
Einzutauchen in das, was darüber hinaus möglich ist.

… und so ergeb ich mich dem Feld.
Ich mache, was ich kann.
Lege meine inneren Bilder wie Sterne in mein Firmament.
Genieße den Moment.

Und falls das Essen noch nicht karamellisiert ist, schreib ich etwas nieder –
einen Hauch dessen, was ich erahnen durfte.
Vielleicht fliegt es in einem anderen Moment,
in einem anderen Post,
oder einem Gespräch zu dir.

Denn all dies sind Bilder aus dem Feld dessen,
worauf du bereits jetzt wartest.
Ansonsten würde es dich nicht finden.

Begegne dir.
Im WIR.

Ich freue mich auf dich.
Am Weg zu dir.
Martina Shania Frey