Mair Stefanie Physiotherapie

Mair Stefanie Physiotherapie Physiotherapeutin /Manuelle Medizin/strukturell viszerale Techniken

„Eine gute osteopathische Ausbildung erfordert mindestens vier Jahre intensiven Studiums, um ein tiefgreifendes Verständ...
05/02/2023

„Eine gute osteopathische Ausbildung erfordert mindestens vier Jahre intensiven Studiums, um ein tiefgreifendes Verständnis von Anatomie, Physiologie und der Entwicklung biomechanischer Prinzipien, die der Osteopathie zugrunde liegen.“

Als Direktor der International Academy of Osteopathy bin ich tief besorgt über den Trend von Schnellkursen, die behaupten, in nur wenigen Monaten die Grundprinzipien der Osteopathie zu vermitteln. Obwohl diese Kurse aufgrund ihrer Bequemlichkeit und geringeren Kosten attraktiv erscheinen, können s...

25/01/2023
30/06/2022

Wie bereits in den vergangenen Wochen intensiv zwischen der ÖGK und den Berufsverbänden besprochen und vorbereitet, dürfen wir Sie nunmehr darüber informieren, dass jetzt die Entscheidung für eine längerfristige, vorerst dreijährige Zeitspanne fixierte Aussetzung der Bewilligungspflicht für die physiotherapeutischen, ergotherapeutischen und logopädischen Behandlungen durch freiberuflich tätige Therapeut*innen in der ÖGK gefallen ist.

Die chefärztliche Bewilligung wird als Ergebnis dieses Prozesses für vorerst drei Jahre, somit für den Zeitraum vom 1. Juli 2022 bis 30. Juni 2025 offiziell ausgesetzt.
Mehr unter: https://www.physioaustria.at/aussetzung-der-bewilligungspflicht

08/11/2021

Handy defekt. Bin leider derzeit nur via Mail erreichbar . :(

08/11/2021

‼️

Lesenswert!
04/11/2021

Lesenswert!

🆘 👉 Wichtige über Osteopathie 👇👇👇 Bitte Lesen und Teilen!

‼️ Craniosacrale Therapie ist nicht gleichzusetzen mit Craniosacraler Osteopathie ‼️

Da die Osteopathie kein geschützter Begriff ist, besteht die Gefahr, dass diese Bezeichnung auch von nicht qualifizierten Personen genutzt wird. So haben sich mit der Zeit eigenständige Begrifflichkeiten gebildet, die mit der ursprünglichen Idee der Osteopathie nicht mehr konform sind.
Eine dieser „Therapieformen“, die sich im Gesundheitsmarkt durchgesetzt hat, wird als Craniosacrale Therapie oder manchmal auch als Craniosacrale Osteopathie bezeichnet.

‼️Wichtig: Auch wenn diese Personengruppen sich auf die Osteopathie beziehen und sogar den Begriff nutzten, hat dies doch wenig mit der ursprünglichen Osteopathie zu tun und führt bei Patienten und anderen Berufsgruppen zur Verwirrung. ‼️

⚠️Die benannten Personen wenden die Behandlungsform im Rahmen des Energetikergewerbes an, welches die Behandlung von pathologischen Zuständen nicht zulässt. Energetiker*innen dürfen somit nur präventiv behandeln, also wenn keine Krankheit vorliegt.
⚠️Im Juli 2004 wurde vom Obersten Gerichtshof der Beschluss 4 Ob 156/04a (Bundeskanzleramt: Rechtsinformationssystem, 2009) gefasst, der die Abgrenzung von freiem Gewerbe zu Ärzten und Physiotherapeuten betrifft.
Die Behandlung von krankhaften Zuständen mittels Craniosacraler Osteopathie ist somit lediglich Ärzten und Physiotherapeuten vorbehalten.
Es ergeben sich in diesem Zusammenhang folgende Fragen:

1. Gilt als gesund, wer keine diagnostizierte psychische (beinhaltet das geistige und soziale Wohlergehen) oder physische Krankheit hat?
2. Ab wann ist eine fehlende körperliche oder energetische Ausgewogenheit krank machend oder als Krankheit zu werten? Ab welchem Stadium gelten beispielsweise Kopfschmerzen als Krankheit?
3. Kann und soll ein Energetiker in der Lage sein, den Unterschied zwischen Gesundheit und Krankheit zu erkennen?
4. Ist ein Energetiker dazu verpflichtet, beim Verdacht, dass Krankheit vorliegt, den Klienten zum Arzt zu schicken?

💡Auf unserer Homepage https://www.oego.org/aktuelles/ findet sich ein Auszug aus der Masterarbeit "Überblick und Vergleich der in Österreich angebotenen Bildungsmöglichkeiten im Teilbereich Craniosacrale Osteopathie" von Leopold Berthold 2011.
💡Ebendort findet ihr auch einen Artikel der Fachzeitschrift Physiopraxis, indem auf einen Fall aufmerksam gemacht wurde, bei dem ein 3 Monate altes Mädchen durch eine unsachgemäße Behandlung eines Craniosakraltherapeuten verstorben ist.

Die persönliche Erfahrung hat gezeigt, dass vor allem Kinderärzte eine zunehmende Abneigung gegenüber der Osteopathie zu entwickeln beginnen. Meist basieren die schlechten Erfahrungen auf dem fehlenden Wissen darüber, was Osteopathie ist und was nicht Osteopathie ist. Demnach werden Ärzte immer mehr mit energetischen Behandlungskonzepten konfrontiert, die sich mit dem Namen der Osteopathie schmücken wollen.

Auch wenn manche Erklärungsmodelle der Osteopathie noch dürftig erscheinen, gibt es jedoch eine gute Studienlage darüber, dass zumindest keine Gefahr von einer solchen Behandlung ausgeht. (Siehe OSTINF-Studie--> https://www.oego.org/aktuelles/) 💚💚💚

12/10/2021

Seit kurzem liest man in österreichischen Medien die Schlagzeile „Physiotherapie ab 2022 auf Kassenkosten“. Die Kommentare darunter zeigen, dass Leser*innen (natürlich!) verstehen, man muss dann nirgends mehr für Physiotherapie bezahlen. In der Presseaussendung der Österr. Gesundheitskasse heißt es: „ÖGK setzt Physiotherapie auf Kassenkosten um – Österreichweite Versorgung gesichert“⠀

Das klingt ziemlich eindeutig. Ist es aber nicht. Hier die Fakten:⠀

In Ö gibt es über 11.000 niedergelassene Physiotherapeut*innen. Davon hatten bisher 290 einen Kassenvertrag, sodass die Therapie für deren Patient*innen kostenfrei war. Der große Rest ist im Wahlbereich tätig, d.h., Patient*innen müssen die Behandlung selbst bezahlen und bekommen dann einen Teil der Kosten von der Krankenkasse rückerstattet.⠀

Was hat sich nun geändert?⠀

- Die Anzahl der Kassenverträge wird von 290 auf 590 angehoben. Selbst wenn alle vergeben werden, ist die Behandlung durch die restlichen über 10.000 Wahlphysios natürlich nach wie vor nicht kostenfrei für Patient*innen. Von einer flächendeckenden Versorgung kann daher keine Rede sein. Die Schlagzeile ist einfach irreführend.⠀

- Es sind in Zukunft in allen 9 Bundesländern Kassenverträge verfügbar. Bisher waren es nur 5.⠀

- Die Tarife werden harmonisiert und erhöht, d.h. Kassenphysios werden in Zukunft großteils (je nach Bundesland) besser bezahlt als vorher und Patient*innen von Wahlphysios bekommen mehr zurück als vorher. Trotzdem ist das natürlich immer noch wenig. Nach wie vor muss ein großer Teil der Kosten aus eigener Tasche bezahlt werden und Kassenphysios werden auch zukünftig nur für wenige zur Verfügung stehen. Die besseren Tarife im Wahlbereich werden außerdem erst dann wirksam, wenn 60% der Planstellen für Kassenphysios besetzt sind.⠀

Hier in Niederösterreich sind in meiner Gegend alle Physios hoffnungslos überlaufen, die Wartezeiten betragen Wochen bis Monate. Von den 2000 Niedergelassenen in NÖ werden zukünftig 90 einen Kassenvertrag haben – sofern sich genügend bewerben. Denn wie die meisten Gesundheits-/Sozialberufe werden wir nach wie vor schlecht bezahlt, sodass der Anreiz für einen Kassenvertrag für viele nicht besonders hoch ist. Nicht umsonst sagt Constance Schlegl, Präsidentin des Berufsverbands Physio Austria, die neue Rahmenvereinbarung mit der ÖGK sei ein „erster Schritt“. Ohne Zweifel ist das ein großer Erfolg, den unser Verband hier in zähen Verhandlungen erkämpft hat. Aber von einer fairen Bezahlung unseres mittlerweile akademischen Berufs sind wir immer noch weit entfernt, und der Bedarf an Physio wird durch die Überalterung weiterhin steigen.

Wie können wir dafür sorgen, dass die Stimme von uns „kleinen Physios“ in Zukunft mehr Gewicht hat? Indem möglichst viele von uns Mitglied bei Physio Austria werden. Bisher ist es nur etwa ein Drittel. Doch eine starke Berufsvertretung ist essentiell und kommt auch unseren Patient*innen zugute.⠀

Hat euch die Schlagzeile auch verwirrt?
Ich freue mich, wenn ihr meinen Beitrag teilt!

08/09/2021
08/07/2021

🤝 Positives Gespräch mit der Ärztekammer 🤝

Unsere Präsidentin Margit Halbfurter war heute zu Gast bei der Österreichische Ärztekammer - und durfte ein tolles Gespräch mit Präsident ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres führen.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für die Zeit und Bereitschaft, dieses wichtige Treffen umzusetzen!

Wir bemühen uns weiterhin um eine gute Zusammenarbeit und fachlichen Austausch mit der Ärzteschaft!

14/05/2021

Physiotherapie ist mehr als massieren. Doch was macht ein Physiotherapeut genau und was passiert in der ersten Physiotherapie Einheit?

08/04/2021

Liebe PatientInnen,

Um die Termin-Organisation zu vereinfachen und schneller reagieren zu können, bitte ich Sie zukünftig bei Terminanfragen oder -absagen anzurufen eine SMS oder ein E-Mail zu schreiben.

Bei Nachrichtendiensten wie WhatsApp,Messenger,Signal oder Telegramm, kommt es leider immer wieder zu Sende -und Empfangsproblemen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis,

Mair Stefanie

18/03/2021

Sehr geehrte PatientInnen,

Aufgrund der derzeitigen Situation kommt es bei der Vergabe von Terminen leider immer wieder zu Wartezeiten.
Mit der Bitte um Verständnis und Danke für Ihre Geduld !

Mair Stefanie
Praxis für Physiotherapie und Osteopathie

17/03/2021

Physiotherapeutinnen und -therapeuten dürfen testen! Endlich sind auch die offenen Fragen dazu geklärt.

Alle Informationen findet ihr hier: bit.ly/3tv2kRL

Sehenswert!
16/03/2021

Sehenswert!

Die menschlichen Organe sind am Bewegungsapparat befestigt. So bekommen sie ihren Halt und ihren Platz im Körper und haben daher eine starke Verbindung zu Wirbelsäule, Becken, Rippen, Schultergürtel, Knochen, Muskeln und Faszien. Aus vielen Gründen kann es zu Dysfunktionen der Organe kommen: Inf...

15/01/2021

Obwohl die österreichische Impfstrategie vorsieht, dass Gesundheitspersonal mit hohem Infektionsrisiko zuerst - also JETZT - gegen Covid-19 geimpft wird (in Phase 1), bekommen niedergelassene Physiotherapeut*innen, die eindeutig in diese Gruppe fallen, keine Möglichkeit dazu, ja nicht einmal Informationen.

Physiotherapie darf und soll auch im Lockdown stattfinden, da wir laut Ministerium zur medizinischen Grundversorgung zählen. Entscheiden wir Selbstständige uns, aus Sicherheitsgründen trotzdem nicht zu arbeiten, bekommen wir daher im Gegensatz zu vielen anderen Berufsgruppen keinen Ersatz für die entgangenen Einnahmen. So weit, so gut.

Geschützt werden wir allerdings auch nicht. Meine FFP2-Masken und Schnelltests habe ich natürlich selbst bezahlt und keiner weiß, wie lange ich noch auf die Impfung warten muss. Als Physio gefährdet man nicht nur sich selbst und seine Familie durch die zahlreichen beruflichen Kontakte, sondern vor allem auch seine Patient*innen, die häufig in Risikogruppen fallen. Aus diesem Grund sieht der Impfplan ja vor, dass wir zeitnah geimpft werden - in der Theorie.

In der Praxis wird der selbstständigen Physiotherapeutin, die mit immunsupprimierten Krebspatient*innen, erkälteten Kleinkindern ohne Maske, Coronaleugner*innen mit zuvielen sorglosen Kontakten oder hochbetagten Demenzpatient*innen ohne Maskentoleranz arbeitet, bei der Impfung offenbar dieselbe Priorität eingeräumt wie dem 30jährigen Home-Office-Tätigen ohne Infektionsrisiko und ohne Kontakte zu Risikogruppen. Wir existieren nicht. Doch jede/r Physio ist ein potentieller Superspreader, vor allem in Anbetracht der neuen Virusmutation. Das kann man im besten Fall bedenklich nennen.

Es gibt auch viele selbstständige Physios, die dringend notwendige Hausbesuche in Altenheimen - also direkt bei der vulnerabelsten Gruppe überhaupt - machen. Da sie nicht angestellt sind, werden sie vielerorts nicht mit der restlichen Belegschaft (wozu zB auch Reinigungskräfte und Küchenpersonal zählen) geimpft und können nur auf die Kulanz der Heimleitung hoffen.

Ich persönlich arbeite seit Monaten nur in Ausnahmefällen in der Praxis und versuche stattdessen, so viele Einheiten wie möglich online durchzuführen. Warum? Wie erwähnt sind meine Patient*innen zu jung, um eine Maske zu tragen. Ich kann keinen Abstand halten und werde von den Kleinen häufig angeniest. Ausreichendes Lüften hat sich als nicht durchführbar erwiesen - es ist dann für meine kleinen Patient*innen viel zu kalt und ich müsste vor jeder Einheit sehr lange den Raum wieder aufheizen, und ihn dabei natürlich nicht betreten, denn ich bin ja u.a. selbst ansteckend. So kann ich vielleicht drei Patient*innen am Tag unterbringen. Und was mache ich mit den anderen? Einfach nicht behandeln? Das wäre verantwortungslos. Aber Onlinetherapie kann auf lange Sicht natürlich keine Therapie vor Ort ersetzen und kommt generell nur bei bestimmten Patientengruppen in Frage.

Hier die heutige Presseaussendung des Bundesverbands österreichischer Physiotherapeut*innen Physio Austria zum Thema Impfung:

Impfmöglichkeit für Physiotherapeuten jetzt! (Presseaussendung)
Zuständige stecken Kopf in den Sand.

Wien (OTS) - Personal im Gesundheitsbereich mit hohem Expositionsrisiko ist in Phase 1 zu verorten und damit primär zu impfen – behauptet die Darstellung „Corona-Schutzimpfung: Durchführung und Organisation“ des Gesundheitsministeriums. Die Realität? Was auf dem Papier so einleuchtend klingt, wird schlichtweg nicht umgesetzt. Physiotherapeuten finden nicht nur keine namentliche Erwähnung in den Ausführungen, das Bundesministerium reagiert auf mehrmaliges Urgieren seitens des Bundesverbandes Physio Austria schlichtweg nicht.

Während ärztliche Praxen dieser Tage mitunter schon die Möglichkeit erhalten, alle ihre Mitarbeiter impfen zu lassen – darunter fallen nicht nur Ärzte und Ärztinnen –, weicht man Nachfragen betreffend den gesamten niedergelassenen physiotherapeutischen Bereich gezielt aus. Auch weitere unmittelbar am Patienten tätige Berufsgruppen wie Ergotherapeuten, Logopäden und Diätologen werden aktuell im besten Fall vertröstet. Es ist unverständlich, warum der Impfplan vereinzelt Berufsgruppen erwähnt, aber die Angehörigen einer der größten gesetzlich geregelten Gesundheitsberufsgruppe – MTD-Berufe – gänzlich außen vor lässt.

Physiotherapeuten arbeiten mit direktem Körperkontakt. Eine physiotherapeutische Behandlung dauert zwischen 30 und 60 Minuten. Insbesondere Hochrisikopatienten sind aufgrund ihrer jeweiligen Vorerkrankung oder ihres Alters auf physiotherapeutische Behandlungen angewiesen. Unter ihnen befinden sich z. B.

COPD-Patienten, Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen, die Atemphysiotherapie erhalten, COVID-19-PatientInnen in der Akut- und Rehabilitationsphase,
hochaltrige Patienten, die Physiotherapie zur Mobilisierung des Bewegungsapparats in Anspruch nehmen, oder
Menschen mit Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, der Leber, der Niere, Krebserkrankungen oder Adipositas, die Physiotherapie zum Erhalt der Lebensqualität und Eigenständigkeit benötigen.

Die physiotherapeutische Behandlung dieser Menschen kann nicht ohne Körperkontakt durchgeführt werden. Es ist nicht möglich, im Rahmen der Therapie einen Mindestabstand einzuhalten. Sowohl für Patienten als auch für Physiotherapeuten selbst ist das COVID-19-Übertragungsrisiko daher ein großes.

Die gesamte Berufsgruppe der Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen – sowohl Physiotherapeuten im angestellten als auch im niedergelassenen Bereich – muss in Phase 1 die Möglichkeit der Corona-Schutzimpfung erhalten.

Physiotherapeuten tragen wesentlich zum Gesundheits- und Versorgungssystem bei und sind als gesetzlich geregelter Gesundheitsberuf systemrelevant.

Rückfragen & Kontakt:
Physio Austria – Bundesverband der PhysiotherapeutInnen
Julia Stering, BA BA MA
Öffentlichkeitsarbeit
0699/15879975
oeffentlichkeitsarbeit@physioaustria.at

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Ich freue mich sehr, wenn ihr meinem Beitrag viele Likes und Kommentare schenkt oder ihn teilt, damit Rudi Anschober und das Gesundheitsministerium ihn hoffentlich auch lesen. Mir ist bewusst, dass es eine sehr schwierige Aufgabe ist, die Impfungen zu koordinieren und sinnvolle Prioritäten zu setzen, doch einer so großen Berufsgruppe mit hohem Infektionsrisiko die Kommunikation komplett zu verweigern, kann keine Lösung sein.

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P.S.: Weil teilweise auf anderen Seiten empörte Kommentare kommen, dass Physios ja wohl nicht so wichtig sind und auch andere gerne schnell geimpft werden wollen: Es geht nicht um Eigeninteresse, sondern um die Eindämmung einer Pandemie. Aus diesem Grund wurde sinnvollerweise eine Impfstrategie entwickelt, die in Phase 1 nicht nur Risikopatient*innen, sondern auch Gesundheitspersonal als potentielle Superspreader zur Impfung vorsieht. Dann sollte das auch so umgesetzt werden, statt tausende Gesundheitsberufsangehörige unter den Tisch fallen zu lassen und mit deren Berufsvertretung nicht einmal zu sprechen.

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Silz

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