Blaulichtnostalgie & History

Blaulichtnostalgie & History Treffpunkt für interessierte an der Niederösterreichischen Geschichte.

24/08/2025
Der Brand dürfte der Auslöser gewesen sein dass in Niederösterreich der F&B Dienst )Feuerlösch und Bergedienst) ins Lebe...
10/08/2025

Der Brand dürfte der Auslöser gewesen sein dass in Niederösterreich der F&B Dienst )Feuerlösch und Bergedienst) ins Leben gerufen wurde.

Heute nennt man diesen Dienst, KHD (Katastropen Hilfe Dienst).

https://www.facebook.com/share/19xhTGSFbv/?mibextid=wwXIfr

Im August 1975 brannte die Lüneburger Heide – eine der verheerendsten Waldbrandkatastrophen Deutschlands. Fünf Feuerwehrleute verloren ihr Leben, Tausende Helfer kämpften tagelang gegen die Flammen. www.ndr.de/geschichte/chronologie/heidebrand2.html

25/09/2024
„Jedes Hochwasser zeigt eine Machtlosigkeit“Beim Jahrhundert-Hochwasser 2002 sind weite Teile des Landes unter Wasser ge...
21/09/2024

„Jedes Hochwasser zeigt eine Machtlosigkeit“
Beim Jahrhundert-Hochwasser 2002 sind weite Teile des Landes unter Wasser gestanden. Tausende Menschen standen vor den Trümmern ihrer Existenz. Doch das Land wurde auch davor und danach von Katastrophen geprägt. Teilweise mussten Leute absiedeln.

1954: Bis zu 300 Liter pro m²
Damals mussten 40.000 Personen gerettet und in Sicherheit gebracht werden. Tausende Gebäude wurden beschädigt oder zerstört – etwa 100.000 Hektar Land standen unter Wasser. Beinahe den gesamten Juli hatte es geregnet. Zwischen dem 6. und dem 10. Juli 1954 wurden in Oberösterreich Niederschlagsmengen zwischen 150 und 200 Liter pro Quadratmeter registriert. In Salzburg waren es knapp 300 Liter.

Beim Jahrhundert-Hochwasser 2002 sind weite Teile des Landes unter Wasser gestanden. Tausende Menschen standen vor den Trümmern ihrer Existenz. Doch das Land wurde auch davor und danach von Katastrophen geprägt. Teilweise mussten Leute absiedeln.

Der  Erfinder der modernen Reanimation war ein Österreicher. Peter Josef Safar würde heute 100 Jahre alt werden.Peter Jo...
12/04/2024

Der Erfinder der modernen Reanimation war ein Österreicher. Peter Josef Safar würde heute 100 Jahre alt werden.

Peter Josef Safar (* 12. April 1924 in Wien, Österreich; † 3. August 2003 in Pittsburgh, USA) war ein österreichisch-US-amerikanischer Anästhesist österreichisch-tschechischer Herkunft. Er hat wesentliche Elemente der Mund-zu-Mund-Beatmung, deren Anwendung in der Reanimation sowie der modernen Rettungsmedizin erforscht und etabliert. Er wird deshalb zuweilen auch „Vater der cardiopulmonalen Reanimation“ genannt.

Peter J. Safar beendete das Studium der Medizin 1948 an der Universität Wien. 1950 zog er mit seiner Frau Eva Kyzivat nach Yale, USA, wo er die Ausbildung zum Anästhesisten durchlief. In den 50er Jahren begann er an Themen der cardiopulmonalen Reanimation und der Beatmung zu forschen. 1958 gründete er im City Hospital von Baltimore die erste Intensivstation der USA, welche die erste zentrale Intensivstation der Welt war. An der University of Pittsburgh wurde er 1961 Professor und Vorstand der Anästhesie-Abteilung, wo er die größte akademische Anästhesieeinrichtung in den USA aufbaute.

Nach dem Tod seiner Tochter Elisabeth an einem Asthma-Anfall im Alter von 11 Jahren (1966) gründete er 1967 den ersten Paramedic-basierten Rettungsdienst, den Freedom House Ambulance Service.

Safar erkannte gemeinsam mit Asmund Laerdal, dass für eine effektive Herz-Lungen-Wiederbelebung Übungsmöglichkeiten fehlten. Die beiden entwickelten deshalb ab 1958 die Resusci-Anne, eine Puppe in Form eines menschlichen Körpers (manchmal auch nur des Torsos), an der ab der Serienreife 1960 trainiert werden konnte.

1976 war er an der Gründung der World Association for Disaster and Emergency Medicine beteiligt. Er trat 1979 von seiner Funktion als Vorstand der Anästhesieabteilung zurück und gründete das International Resuscitation Research Center (später in Safar Center for Resuscitation Research umbenannt). 1989 ging er in Ruhestand.

Peter Safar war Mitglied von Physicians for Social Responsibility, International Physicians for the Prevention of Nuclear War und der World Federalist Association. 1987 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.
Quelle: Wikipedia

Peter Safar (12 April 1924 -- 2 August 2003) was an Austrian physician of Czech descent. He is credited with pioneering cardiopulmonary resuscitation. This v...

Hallo zusammen. Anfrage an die Feuerwehrkolleginen und Kollegen.Wer hat noch alte 4 Meter Feuerwehr Funkgeräte und Zubeh...
07/11/2023

Hallo zusammen.
Anfrage an die Feuerwehrkolleginen und Kollegen.

Wer hat noch alte 4 Meter Feuerwehr Funkgeräte und Zubehör wie Antennen, Mikofone oder Lautsprecher und würde die Teile abgeben.

Sie werden nicht verschrottet sondern als Etsatzteilespender gebraucht.

Bitte um Nachricht an Helmut Stamberg unter 0043 664 3085589 Danke!

Als kleines Dankeschön hier ein Viedeo zu 150 Jahre NÖ Feuerwehr.

Eine Zeitreise vom Jahr 1869 bis 2019. Bewegende Momente der Menschheit zusammengefast in einem kurzen Video, anlässlich des Festaktes „150 Jahre Niederöster...

STAMBERG HISTORY macht einen Rückblick in das Jahr 2003Am 2003-09-14 gegen 10:00 Uhr stürzt ein Hubschrauber vor laufend...
19/09/2023

STAMBERG HISTORY macht einen Rückblick in das Jahr 2003
Am 2003-09-14 gegen 10:00 Uhr stürzt ein Hubschrauber vor laufender Kamera samt Besatzung, bei St. Lorenz (NÖ) in die Donau.

Laut Augenzeuge Hr. Manfred Hees aus Schwäbisch Gmünd (BRD) gab es plötzlich ein Geräusch wie wenn der Motor aussetzte, dann sank der Hubschrauber ab, streifte am Ufer stehende Bäume und stürzte in die Donau. Der Hubschrauber versank zuerst komplett und tauchte dann wieder bis zur Hälfte auf. Mehrere Menschen waren zu sehen die aus der Maschine kletterten.

Wir haben zuerst gedacht, er macht Spaß, schildert Frau Ramitza Seitelhofer. Wenige Sekunden später ist der Hubschrauber in die Donau gestürzt. Mein Freund ist runtergerannt zur Donau und hat gehört, dass jemand um Hilfe schreit. Er ist reingesprungen ins Wasser und Richtung Wösendorf geschwommen und hat zwei Leute rausgeholt - einen Erwachsenen und ein Mädchen.

Thomas Krach, hat auch einen Insassen aus der Donau gezogen.
Er hat einen Mann gesehen, als dieser aus dem Hubschrauber draußen war, hat er um Hilfe gerufen, dann ist er nur mehr am Rücken im Wasser gelegen und hat sich nicht mehr gerührt. Wahrscheinlich war ihm einfach schon zu kalt und er hatte nicht mehr die Kraft dazu. Zu zweit haben wir ihn dann raus geholt aus dem Wasser. Es war die Strömung schon sehr stark und er wäre sehr schnell weg gewesen.

Die vier Insassen des Hubschraubers, der Pilot und drei Passagiere wurden ins Spital gebracht. Der Pilot war leicht unterkühlt, er wurde aus dem Spital entlassen. Der Mann, die Frau und das Kind wurden leicht verletzt.

Es dürfte zahlreiche Augenzeugen des Absturzes geben. Entlang der Donau wurde am Sonntag der Wachau-Marathon abgehalten, zur Veranstaltung kamen zahlreiche Zuschauer.

Der Hubschrauber war im Auftrag einer Internetfirma unterwegs. Fotografen an Bord sollten Bilder vom Wachau-Marathon machen. Die Bilder waren für die Homepage der Veranstalter und für die Sponsoren gedacht.

Warum der Hubschrauber abgestürzt ist, ist unklar. Nach Augenzeugenberichten dürfte der Hubschrauber sehr tief geflogen sein. Er ist aus etwa 30 Meter Höhe abgestürzt.

Eine Kommission der Flugunfalluntersuchungsstelle im Verkehrsministerium untersuchte das Wrack, das die Feuerwehr mit einem Kran aus der Donau geborgen hatte.

Wir haben das original Video vom Absturz im Archiv, wir konnten dieses von einem Kameramann erwerben der den Absturz zufällig mit filmte.

02/09/2023

Etwas zur Geschichte des ASBÖ St.Pölten, anlässlich seines 75 Bestandsjubiläums nach der Wiedergründung 1948.

Die Entstehung des Arbeiter Samariterbundes Österreich.
Vom Republikanischen Schutzbund bis zur Gründung des ASBÖ

Mit dem Ende der Monarchie 1918 ging eine Epoche des Adels und Großkapitalismus zu Ende. In der nun folgenden Zeit nach dem ersten Weltkrieg übernahmen Arbeiter und Soldatenräte den Ordnungsdienst zum Schutz der jungen Republik Österreich.

Zum Schutz der Republikanischen Staatsverfassung wurde der „Republikanische Schutzbund“ gegründet und behördlich anerkannt. Eine Organisation, welche den damaligen Sozialdemokraten nahestand. Während die Mitarbeiter des Schutzbundes „Ordner“ genannt wurden, war die Bezeichnung der Sanitäter „Arbeiter-Samariter“.

Die einzelnen Sanitätsgruppen hatten aber weder eine einheitliche Ausbildung, noch Kontakte untereinander. Um diese Mängel auszuschalten, wurden 1927 eigene Sanitätsreferenten und eine eigene Sanitätszentrale geschaffen. Diese Einheit versah unter anderem 1926 beim Bundessportfest des ASKÖ mit rund 100 Ärzten und 600 Sanitätern den Hilfsdienst.

Es zeigte sich aber, dass eine noch so gut ausgebildete Sanitätseinheit, wenn sie nur aus Männern besteht, nicht den Sportlern und Sportlerinnen entspricht.

So wurde am 12. Mai 1927 vom ASKÖ der Beschluss gefasst, den Samariterdienst als Teil des ASKÖ zu gründen. Bald zeigte es sich jedoch, dass Sportler lieber aktiv Sport betreiben wollen, als Samariterdienst zu leisten.

1932 wurde die Organisation dahingehend geändert, dass der Arbeiter-Samariter-Bund nicht mehr dem ASKÖ-Kartell angehört, sondern eine selbständige Organisation wurde. Der Verein sah sich nun als „Zentralorganisation aller Arbeiter-Samariter der Republik Österreich“ und war unpolitisch ausgelegt.

Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten in Deutschland änderte sich die Lage des Arbeiter-Samariter-Bund dramatisch. So wurde in Deutschland im Jahr 1933 der Arbeiter-Samariter-Bund zwangsweise aufgelöst, das Vermögen und das Inventar musste dem Deutschen Roten Kreuz übergeben werden.

Mit der Ausrufung des Ständestaates 1934 in Österreich wurde auch der ASBÖ zwangsweise aufgelöst. In weiterer Folge wurden 1800 ASB Kolonnen zersplittert, das Vermögen vom Staat beschlagnahmt.

Den Höhepunkt der Wirren erreichte die Erschießung von sechs Arbeiter-Samaritern im oberösterreichischen Holzleiten. Sie wurden von der Heimwehr, einer Teilorganisation der Christlich-Sozialen, standesrechtlich erschossen, weil sie sich weigerten ihre verletzten Kameraden im Stich zu lassen.

Die Jahre vergingen und erst mit dem Jahr 1947 wurde der ASBÖ mit Hilfe des Schweizer Samariterbundes wieder
gegründet. Eine der ersten wieder entstandenen Gruppen war die Ortsgruppe Wien-Leopoldstadt. Durch den Einspruch der englischen, amerikanischen und französischen Besatzungsmacht, den Alliierten, war es nicht gestattet Ortsgruppen des ASB außerhalb der russischen Besatzungszone zu gründen. Daraus ergibt sich, dass die größte Anzahl der Samaritergruppen in Niederösterreich zu finden ist. Über die Jahre hat sich der ASBÖ zu einer der größten Hilfs-und Rettungsorganisation in Österreich etabliert.

Am 30.Oktober 1948 wurde im Gasthaus Soos in der Schöpferstraße in St.Pölten durch die Gründungsversammlung der ASB St. Pölten gegründet.

Weils eine nette Erinnerung an die Stadgeschichte von St.Pölten ist.
08/03/2023

Weils eine nette Erinnerung an die Stadgeschichte von St.Pölten ist.

Unser Land im Wandel.1914 wurde dieses Denkmal an der Traisen errichtet. Anläßlich des Besuches des Kaisers der die Fert...
24/03/2022

Unser Land im Wandel.
1914 wurde dieses Denkmal an der Traisen errichtet. Anläßlich des Besuches des Kaisers der die Fertigstellung der Regulierung des Traisenflusses zwischen Göblasbruck und Traismauer besichtigte.

Damals mündete die Traisen noch in Traismauer in die Donau. Und hinter dem Denkmal befand sich die St.Pöltner Trabrennbahn. Auch die Staatsform hat sich von der Österreich-Ungarischen Monarchie, zur Rebublick Österreich gewandelt, wo heute sogar öffentlich demonstriert werden darf.

Was würde der Kaiser heute dazu meinen?

Unser Niederösterreich im Wandel der Zeit. Gmünd eine Stadt die einst im Zentrum der Österreichisch Ungarischen Monarcht...
19/02/2022

Unser Niederösterreich im Wandel der Zeit.

Gmünd eine Stadt die einst im Zentrum der Österreichisch Ungarischen Monarcht stand und durch Krieg zur Grenzstadt wurde.

Am Beispiel einer umstrittenen Grenzregion erzählt Anita Lackenberger in ihrer Dokumentation "Leben am Eisernen Vorhang" die außergewöhnliche Geschichte der Familie Fürnsinn, die über fast ein Jahrhundert die dramatischen Veränderungen in ihrer Heimatstadt Gmünd erlebte. Vier Generationen der Fürnsinns haben den Riss in ihrer Heimatstadt vom Ersten Weltkrieg bis zum Vereinten Europa erlebt.

Sendung: Unser Österreich
Gestaltung: Anita Lackenberger
Interview mit: Hannes Fürsinn, Monika Fürsinn

https://tvthek.orf.at/profile/Archiv/7648449/Universum-History-Unser-Oesterreich-Niederoesterreich-Leben-am-Eisernen-Vorhang/14004384

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St. Pölten
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