Wir Spitalsärztinnen und Spitalsärzte

Wir Spitalsärztinnen und Spitalsärzte Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Wir Spitalsärztinnen und Spitalsärzte, Medizin und Gesundheit, Weihburggasse 10-12, Vienna.

02/10/2025

EBM-Guidelines für Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung! 📚

Fakten und wissenschaftliche Daten sind die Basis für gute ärztliche Entscheidungen. Um den Nachwuchs bestmöglich zu unterstützen, stellt die Bundeskurie angestellte Ärzte ab sofort die „EBM-Guidelines“ für ein Jahr kostenfrei zur Verfügung.

Damit erhalten junge Ärztinnen und Ärzte einen direkten Zugang zu evidenzbasierter Medizin. Ein wichtiger Schritt, um sie in ihrer Ausbildung zu stärken und langfristig gute Rahmenbedingungen in Österreich zu sichern.

30/09/2025

Positives Fazit zur Ausbildungsevaluierung 📣

„Die Rücklaufquote steigt, immer mehr Ausbildungsstätten beteiligen sich – und rund die Hälfte wird bereits mit gut oder sehr gut bewertet.“

Michael Siegrist, Projektleiter an der ETH Zürich (Professur für Consumer Behavior, Department für Health Sciences and Technology), zieht ein positives Fazit der Ausbildungsevaluierung 2025. Österreich rückt im internationalen Vergleich näher an die Schweiz, auch wenn es in einzelnen Bereichen – wie der evidenzbasierten Medizin – noch Aufholbedarf gibt.

Mehr zu den Ergebnissen der Ausbildungsevaluierung finden Sie über den Link im Kommentar!

25/09/2025

Basisausbildung neu denken 📣

Daniel von Langen, Vorsitzender des Bildungsausschusses der Österreichische Ärztekammer, spricht sich für eine vertiefende Schwerpunktausbildung in fachlich nahen Bereichen aus. Ziel ist es, die Qualität der Ausbildung für junge Ärztinnen und Ärzte weiter zu verbessern und dieses Ziel ist auch in Zeiten der Teuerung weiter anzustreben.

Mehr zu den Ergebnissen der Ausbildungsevaluierung finden Sie über den Link im Kommentar!

23/09/2025

Evidenzbasierte Medizin im Fokus 📣

Die Ausbildungsevaluierung 2025 hat gezeigt, dass es für evidenzbasierte Medizin noch mehr Zeit und Fokus braucht.

Kim Haas, 1. Obmannstellvertreterin der Bundeskurie angestellte Ärzte und Turnusärztevertreterin, betont die Bedeutung fundierter Empfehlungen in der ärztlichen Ausbildung. Um junge Ärztinnen und Ärzte bestmöglich zu unterstützen, stellt die Bundeskurie die „EBM-Guidelines“ ab Ende September für zwei Jahre kostenfrei zur Verfügung.

Das Ziel: Den Nachwuchs stärken und Rahmenbedingungen schaffen, die sie langfristig in Österreich halten.

Mehr zu den Ergebnissen der Ausbildungsevaluierung finden Sie über den Link im Kommentar!

Medikamentenengpässe in der EU und in Österreich sind nicht zu tolerieren 🇪🇺🇦🇹„Wenn schon der Europäische Rechnungshof d...
22/09/2025

Medikamentenengpässe in der EU und in Österreich sind nicht zu tolerieren 🇪🇺🇦🇹

„Wenn schon der Europäische Rechnungshof die mangelhafte Versorgung Europas mit Medikamenten kritisiert, dann ist es wirklich höchste Zeit, etwas dagegen zu tun“, kommentiert Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichische Ärztekammer und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte.

Aktuell sind laut Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) 432 Medikamente in Österreich nicht oder nur eingeschränkt in der jeweiligen, angeführten Packungsgröße verfügbar. Auf dieser ständig aktualisierten Liste stehen bekannte Medikamente, von Schmerzmitteln bis hin zu Impfstoffen, Magenschutz oder Antibiotika.

„Ständige Engpässe sind für die betroffenen Patienten eine Zumutung und dürfen in einer der reichsten Regionen der Welt einfach nicht stattfinden! Unsere Patienten und Ärzte müssen sich darauf verlassen können, dass hier ausreichend Medikamente zur Verfügung stehen“, fordert Mayer. Gemeinsam mit den Ärztekammern in Deutschland und in der Schweiz hatte die ÖÄK bereits mehrfach in Resolutionen auf die Engpässe hingewiesen und politische Initiativen auf EU-Ebene eingefordert.

18/09/2025

Ergebnisse der Ausbildungsevaluierung 2025 📣

„Es zeigt sich, der Rücklauf wird höher, die Ergebnisse werden besser."

Im Rahmen der Pressekonferenz betonte Dr. Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte (BKAÄ), die Bedeutung der Ausbildungsevaluierung als Instrument zur Qualitätssicherung in der ärztlichen Ausbildung.

Die Qualität der ärztlichen Ausbildung in Österreich steige kontinuierlich, so Mayer. Die Ausbildungsevaluierung zeigt nach drei Jahren deutliche Verbesserungen.

Die aktuellen Ergebnisse finden Sie unter dem Link im Kommentar!

Plötzliche Brustschmerzen - was tun? 💡Nicht jeder Brustschmerz bedeutet sofort eine ernste Erkrankung. Oft steckt ein ei...
16/09/2025

Plötzliche Brustschmerzen - was tun? 💡

Nicht jeder Brustschmerz bedeutet sofort eine ernste Erkrankung. Oft steckt ein eingeklemmter Nerv im Rippenbereich dahinter, der stechende, bewegungsabhängige Schmerzen verursacht. Wärme, sanfte Dehnübungen oder schmerzstillende Salben können in solchen Fällen hilfreich sein.

Halten die Beschwerden trotz Behandlung an oder treten sie gemeinsam mit Atemproblemen auf, ist die Hausärztin oder der Hausarzt die richtige Anlaufstelle.

Dringend in die Notaufnahme sollte man bei Brustschmerzen, die plötzlich einsetzen und nicht bewegungsabhängig sind – etwa wenn sie mit Atemnot, Bewusstlosigkeit, Ausstrahlung in Arm oder Kiefer, unregelmäßigem Herzschlag oder Lähmungserscheinungen verbunden sind. In diesen Situationen kann es sich um einen ernsten Notfall handeln. ⚠️

Dieser Beitrag basiert auf einem Leitfaden zum Umgang mit den häufigsten Symptomen, herausgegeben von der Ärztekammer Steiermark. Den Link dazu finden Sie im Kommentar.



Disclaimer: Dieser Leitfaden dient nur der allgemeinen Information und ersetzt keine medizinische Beratung oder Behandlung. Für Diagnosen oder konkrete Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Ärztin/Ihren Arzt. Die Nutzung erfolgt auf eigene Verantwortung.

Bluthochdruck - was tun? 🩸Ein gesunder Blutdruck liegt idealerweise unter 130/80 mmHg. Kurzfristig kann er durch Faktore...
12/09/2025

Bluthochdruck - was tun? 🩸

Ein gesunder Blutdruck liegt idealerweise unter 130/80 mmHg. Kurzfristig kann er durch Faktoren wie Stress, Schlafmangel, Alkohol oder Bewegungsmangel steigen, langfristig erhöht er jedoch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Im Alltag hilft regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung (z. B. mediterrane Kost), wenig Salz, Verzicht auf Alkohol und Nikotin. Auch ausreichend Schlaf und Stressreduktion tragen wesentlich zu stabilen Blutdruckwerten bei.

Bei wiederholt gemessenen Werten über 140/90 mmHg bzw. wenn erhöhter Blutdruck mit Kopf- oder Brustschmerzen verbunden ist, sollte die Hausärztin bzw. der Hausarzt aufgesucht werden. Bei anhaltenden Werten über über 200/110 mmHg (länger als 30 Minuten) sollte man direkt in die Notaufnahme.

ℹ️ Wie man richtig misst:

Am zuverlässigsten ist die Messung mit einer Oberarmmanschette. Vorher 5 Minuten zur Ruhe kommen, dann morgens und abends jeweils dreimal im Abstand von 1–2 Minuten messen und dokumentieren.

Dieser Beitrag basiert auf einem Leitfaden zum Umgang mit den häufigsten Symptomen, herausgegeben von der Ärztekammer Steiermark. Den Link dazu finden Sie im Kommentar.



Disclaimer: Dieser Leitfaden dient nur der allgemeinen Information und ersetzt keine medizinische Beratung oder Behandlung. Für Diagnosen oder konkrete Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Ärztin/Ihren Arzt. Die Nutzung erfolgt auf eigene Verantwortung.

Drei Jahre Ausbildungsevaluierung: Ärztliche Ausbildung wird immer besserZwischen März und Mai 2025 hat die Bundeskurie ...
10/09/2025

Drei Jahre Ausbildungsevaluierung: Ärztliche Ausbildung wird immer besser

Zwischen März und Mai 2025 hat die Bundeskurie der angestellten Ärzte (BKAÄ) der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) zum dritten Mal in dieser Form die bisher größte Ärzteausbildungsevaluierung durchgeführt. Dieses Werkzeug zur Qualitätskontrolle fragt bei allen Ärztinnen und Ärzten in Ausbildung die Zufriedenheit ihrer ärztlichen Ausbildung ab. Das betriff alle Ärztinnen und Ärzte in Basisausbildung, Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin sowie zum Facharzt.

Die Rücklaufquote der von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) verschickten und im Anschluss völlig anonym ausgewerteten Fragebögen konnte gegenüber 2024 von 53 auf 59 Prozent gesteigert werden. Erstmals nahmen mehr als 5.800 Ärztinnen und Ärzte teil. Keines der Bundesländer liegt mehr unter 50 Prozent Rücklauf, Spitzenreiter ist Vorarlberg mit 81 Prozent.

„Aber noch viel erfreulicher ist, dass die Befragten die Ausbildungsqualität noch besser beurteilen als im Vorjahr“, unterstreicht Harald Mayer, Vizepräsident der ÖÄK und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte.

Im Gesamtschnitt quer durch alle Kategorien wurde die Ausbildungsqualität noch besser beurteilt: Der Wert stieg von 4,63 auf 4,69 (bei einer Skala von 1 bis 6). Besonders hoch bewertet wurden Entscheidungs- und Betriebskultur (je 4,89), Fehlerkultur (4,87) und Fachkompetenzen (4,77).

Die Ergebnisse der Ausbildungsevaluierung wurden heute im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt und sind absofort auf der Website der Österreichischen Ärztekammer transparent abrufbar.

👉 www.aerztekammer.at/ausbildungsevaluierung

Ausbildungsevaluierung 2025: Ergebnisse werden präsentiert!Die dritte Auflage der umfassendsten Evaluierung der ärztlich...
08/09/2025

Ausbildungsevaluierung 2025: Ergebnisse werden präsentiert!

Die dritte Auflage der umfassendsten Evaluierung der ärztlichen Ausbildung in Österreich ist abgeschlossen. Ziel dieser Initiative der Österreichische Ärztekammer in Kooperation mit der ETH Zürich ist es, die Ausbildungsqualität österreichweit transparent zu machen, Schwachstellen aufzudecken und Verbesserungen messbar voranzutreiben.

Warum das wichtig ist:
👉 Kontinuierliche Qualitätskontrolle der ärztlichen Ausbildung
👉 Vergleichbare Ergebnisse seit 2023 - mit stetig steigender Teilnahmequote
👉 Basis für konkrete Verbesserungen in Spitälern und Ausbildungsstätten
👉 Stärkung der Forderung, dass mindestens 20 % der Arbeitszeit für Ausbildung reserviert sein soll

📌 Präsentation der Ergebnisse der Ausbildungsevaluierung 2025
Mittwoch, 10.09.2025 10:00 Uhr im Presseclub Concordia

Was geschieht in der Notaufnahme? 🚑In den Notaufnahmen der Spitäler werden akute und lebensbedrohliche Notfälle rund um ...
04/09/2025

Was geschieht in der Notaufnahme? 🚑

In den Notaufnahmen der Spitäler werden akute und lebensbedrohliche Notfälle rund um die Uhr versorgt. Die Reihenfolge der Behandlung richtet sich nicht nach der Ankunftszeit, sondern nach der medizinischen Dringlichkeit, die nach internationalen Richtlinien festgelegt ist.

Untersuchungen wie Bluttests, Röntgen, Ultraschall oder CT sowie deren Befundung benötigen Zeit. Deshalb kann es, vor allem bei weniger dringlichen Beschwerden, zu mehrstündigen Wartezeiten kommen.

Ein Besuch in der Notaufnahme ist sofort notwendig bei:

⚠️ Brustschmerzen mit Atemnot oder Ausstrahlung (Arm, Kiefer, Bauch)

⚠️ Lähmungserscheinungen, Sprach-, Schluck- oder Sehstörungen

⚠️ Bewusstseinsstörungen oder plötzlicher Verwirrtheit

⚠️ Sehr hohem Blutdruck über 200/110 mmHg mit zusätzlichen Symptomen

⚠️ ernsthaften Kopfverletzungen, insbesondere bei kurzer Bewusstlosigkeit

⚠️ Schweren Verletzungen, offenen Brüchen oder starken Blutungen

Zusätzlich noch wichtig zu wissen:

▶️ Akute, lebensbedrohliche Beschwerden haben immer Vorrang.

▶️ Für nicht dringende Probleme sind Hausärztinnen und Hausärzte meist die bessere erste Anlaufstelle.

▶️ Fachambulanzen und geplante Aufenthalte erfolgen nur nach Termin.

Dieser Beitrag basiert auf einem Leitfaden zum Umgang mit den häufigsten Symptomen, herausgegeben von der Ärztekammer Steiermark. Den Link dazu finden Sie im Kommentar.



Disclaimer: Dieser Leitfaden dient nur der allgemeinen Information und ersetzt keine medizinische Beratung oder Behandlung. Für Diagnosen oder konkrete Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Ärztin/Ihren Arzt. Die Nutzung erfolgt auf eigene Verantwortung.

Händedesinfektion im Spitalsalltag 🧼Wussten Sie, dass ein durchschnittliches Krankenhaus in Österreich pro Jahr mehrere ...
02/09/2025

Händedesinfektion im Spitalsalltag 🧼

Wussten Sie, dass ein durchschnittliches Krankenhaus in Österreich pro Jahr mehrere zehntausend Liter Händedesinfektionsmittel verbraucht?

2009 wurde die „Multimodal Handhygiene“ Strategie der Weltgesundheitsorganisation eingeführt. 2019 veröffentlichte die WHO anlässlich des 10-jährigen Jubiläums eine Studie zur Implementierung von Handhygiene in Gesundheitseinrichtungen.

Den Link zur Studie finden Sie im Kommentar.

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