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Gesundes Leben Ich informiere hier über ein gesundes und natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung

Ich informiere hier über ein gesundes und natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung. Du findest hier Informationen über mein Projekt "Permakultur-Fruchtgarten-Sortenparadies", über Mischkultur und ideale Obstbaumscheibengestaltung. Ich verkaufe auch Gemüsesaatgut von ausgewählten traditionellen Sorten, ebenso divere Pflanzen. Ich habe eine Rezeptsammlung mit vielen sehr gesunden Rezepten erarbeitet, welche ich hier zur Verfügung stelle.

~ Reiche Zicchoriensalaternte im Herbst ~Seit Anfang Oktober darf ich dankbaren Herzens nun große Mengen an Salaten ernt...
31/10/2024

~ Reiche Zicchoriensalaternte im Herbst ~

Seit Anfang Oktober darf ich dankbaren Herzens nun große Mengen an Salaten ernten. Wie auch bei der großen Salatschwemme im Mai/Juni, esse ich nun ab Mitte Oktober oftmals gleich als erste Mahlzeit bzw. Vorspeise eine große Schüssel Salat – oftmals sogar am Abend ein zweites Mal. So ernähre ich mich in diesem Sinne möglichst saisonal und regional vorwiegend mit jenem Gemüse und Obst, welches gerade erntereif ist. Dies ist am gesündesten, am kostengünstigsten und das Beste für die Umwelt.
Oftmals bereite ich mir einen sehr köstlichen Salat aus Apfel, Rote Beete und Knoblauch gemeinsam mit frischem Grün wie z.B. Vogelmiere, jungen Blattkohlarten, später dann Vogerlsalat…

https://gesundesleben.online/index.php/sonstige-dokumente-3/187-gesundes-leben-news-fruehling-2024

Von meiner Eigenzüchung „Radivio Rosalia“ hatte ich nur noch wenig Saatgut und es ist mir leider auch nur relativ wenig davon gekeimt. Umso mehr Samen keimten dagegen vom selbstvermehrten Endiviensalat und ganz besonders vom Radicchio „Treviso 206 TT“. Es ist ein vitaler, tiefweinroter, sehr aromatischer Zicchoriensalat mit weißen, knackigen Rippen und pikant bitterer Note. Die Sorte wurde über Jahre durch ökologische Saatzuchtbetriebe an das Klima nördlich der Alpen angepasst. Von diesem habe ich noch einiges an Saatgut übrig und werde ihn für die kommende Saison auch erstmals als Saatgut verkaufen. In diesem Jahr durfte ich reichlich qualitativ hochwertiges Saatgut vom „Radivio Rosalia“ ernten, während ich im Vorjahr leider fast gar kein gutes Saatgut ernten durfte.

Ich ernte all die genannten Salate im Frühherbst meist im Sinne eines Pflücksalates, indem ich das innere Herz stehen lasse, wie auch die ganz äußeren, älteren und schmutzigen Blätter. Auf diese Weise kann ich einen Salat 2-3mal ernten, da er relativ schnell wieder nachwächst.

Den milden Endiviensalat bereite ich entweder mit gedämpften Erdäpfel und der Lake meiner milchsauer fermentierten Gurken zu oder aber mit ein paar frischen Tomaten und der hocharomatischen Lake von meinen milchsauer fermentierten Tomaten – ein Hochgenuss!
https://gesundesleben.online/index.php/aktuelles/157-milchsaures-gemuese-selbstgemacht

Den relativ bitteren Treviso bereite ich dagegen am liebsten gemeinsam mit geraspelten Moschuskürbis zu – manchmal gebe ich auch einige Äpfel hinzu – ansonsten esse ich sie vorher.
Für diesen Salat verwende ich folgende Zutaten:

• 350 g Treviso
• 350 g ausgereifter Moschuskürbis – z.B. Butternuss, Napolitaner, Langer von Neapel… (geschält)
• 350 g Äpfel (optional)
• Saft einer Zitrone + etwas Wasser
• 5 EL Olivenöl
• Etwas Salz oder Salzsole
• 35 g Kürbiskerne (4-12 h eingeweicht)

Zubereitung:
Zitrone in eine große Salatschüssel pressen und etwas Wasser und Salz beigeben. Kürbisfruchtfleisch wie auch optional Äpfel raspeln und mit dem Zitronensaft vermengen. Den gewaschenen Salat feinblättrig schneiden, in die Schüssel geben und gemeinsam mit dem Olivenöl alles vermengen. Mit den Kürbiskernen bestreut servieren.
Ich wünsche gesunden Genuss!

~ Artemisia Annua Anamed (A3) ~Ende Oktober kann ich jetzt auch noch wunderschön dunkelgrüne Blätter vom Einjährigen Bei...
28/10/2024

~ Artemisia Annua Anamed (A3) ~

Ende Oktober kann ich jetzt auch noch wunderschön dunkelgrüne Blätter vom Einjährigen Beifuß ernten. Während die Wildform bereits komplett braun in der Saatgutreife ist, kann die Hybridform „Anamed“ bis zu den ersten starken Frösten geerntet werden.

Die Konzentration vom Artemisinin ist beim Einjährigen Beifuß kurz vor der Blüte am höchsten und beträgt bis zu 0,1 % berechnet auf das Trockengewicht. Die Hybridform von Anamed hat zwar einen etwa 20-fach höheren Gehalt vom Hauptwirkstoff Artemisinin als die durchschnittliche Wildform – dafür sind in der Urform noch alle anderen über 500 Wirkstoffe in der Ursprünglichkeit voll enthalten.
Ausführlich über die Unterschiede der Artemisiaarten habe ich hier berichtet: https://gesundesleben.online/index.php/artemisia-annua-einjaehriger-beifuss

Vom Artemisia Annua Anamed (A3) verkaufe ich 50 g getrocknete Blätter um 20€ und 110 g um 40€. In DMSO habe ich einstweilen keinen angesetzt – bei Wunsch kann ich es noch machen.

Da es sich um eine Hybride handelt, bildet diese Pflanze zumindest in unseren Breiten keine Samen und kann daher nur über Stecklinge vermehrt werden. Ich habe bereits vor einem Monat zahlreiche Stecklinge gesteckt und hoffe, dass sie anwurzeln. Leider ist mein Saatgut nun bereits komplett aus und es kann auch nicht mehr bestellt werden! Unbewurzelte Stecklinge kann ich natürlich jederzeit zuhauf versenden.

Auch Ende Oktober gibt es in meinem Obstsortengarten noch jede Menge köstliche Früchte zu ernten
27/10/2024

Auch Ende Oktober gibt es in meinem Obstsortengarten noch jede Menge köstliche Früchte zu ernten

Eine sehr hörenswerte Interviewreihe mit dem bekannten Arzt Peer Eifler, den vielen aus der C-Plandemie bekannt ist. Mit...
26/10/2024

Eine sehr hörenswerte Interviewreihe mit dem bekannten Arzt Peer Eifler, den vielen aus der C-Plandemie bekannt ist. Mittlerweile ist er nach Tansania geflüchtet und lebt hier in "Transklimandscharien", wie er es nennt.

Diesmal in Interviewform mit "Wissenswertes" über den Beginn des Weges, zur wirklichen, nährenden und echten Wahrheit mit allen Umwegen und Sackgassen bis hi...

Ich habe nun auch die im heurigen Jahr bzw. im Spätherbst des Vorjahres vermehrten Feigen drei verschiedener Sorten geto...
21/10/2024

Ich habe nun auch die im heurigen Jahr bzw. im Spätherbst des Vorjahres vermehrten Feigen drei verschiedener Sorten getopft, welche ich gemeinsam mit den älteren Pflanzen zum Verkauf um 10-60 € anbiete.
Bei den Sorten habe ich die eher kleinfruchtige unproblematische recht süße Anfängersorte „Ronde de Bordeaux“ (RdB).

Dann habe ich noch die „Nordland Bergfeige“. Die Früchte sind rot-violett, groß und sehr süß. Sie reifen von Mitte August–Oktober.

Karin vom Nachbarort Sierning brachte mir Im Jahr 2022 von ihrem großen Feigenbaum zwei sehr schöne große dunkelviolette Feigen als Kostprobe vorbei, die für mich ein besonderer Genuss waren. Von dieser habe ich mittlerweile auch einige Pflanzen mit ihren Steckhölzern vermehrt. Leider kennt sie den Sortennamen nicht.

Die frisch getopften Feigen kann ich auch wurzelnackt versenden, wodurch der Versand deutlich günstiger und einfacher wird.

Laut meiner Saatgutverkaufsliste verkaufe ich auch Steckhölzer all dieser genannten Feigen - zwei Stück um 4 €.
https://gesundesleben.online/images/pdf/Saatgutbestellliste-2024_beschreibbar.pdf

Ich habe noch einige mehr Sorten, von denen ich aber derzeit noch nichts geerntet habe bzw. keine Steckhölzer habe.

Als ich am vergangenem Freitag am Fuxengut in Steyr Gemüse einkaufte, von welchem ich heuer zu wenig habe, wie Zwiebel, ...
15/10/2024

Als ich am vergangenem Freitag am Fuxengut in Steyr Gemüse einkaufte, von welchem ich heuer zu wenig habe, wie Zwiebel, Knoblauch und Karotten, habe ich dort unter einem Walnussbaum einige schöne Pilze gefunden, welche ich ganz klar als Wiesenchampignon identifizierte. Also habe ich sie geerntet und währenddessen auch noch mit dem Bewirtschafter darüber gesprochen, welcher mir sagte, dass sie diese ohnehin nicht essen und auch nicht kennen. Am Abend habe ich dann noch vor der Zubereitung extra nach Verwechslungsgefahren von Wiesenchampignons gegoogelt und insbesondere diesen Beitrag von Utopia gelesen – für mehr wollte ich mir keine zeit nehmen. Die Beschreibung war für mich aber eher undeutlich. So habe ich mir quasi auf gut Glück mal einen Teil der Pilze in der Pfanne zubereitet. Der Geruch während des Schmorrens war für mich zwar dann schon etwas eigenartig, aber nach Tinte hat es eben auch nicht gerochen, wie es für den giftigen Karbolchampignon beschrieben ist. Geschmeckt haben sie jedenfalls gut, also habe ich sie gegessen – ja und ich lebe noch!
https://utopia.de/ratgeber/wiesenchampignons-erkennen-achtung-verwechslung_405694/

Am nächsten Tag habe ich dann den etwas größeren Teil der Champignons zubereitet – und wieder dieser eher unangenehme Geruch während dem Erhitzen.

Ein paar Stunden später habe ich mich dann während der Obsternte langsam etwas unwohl gefühlt – irgendwie hatte ich etwas Hunger aber gleichzeitig fühlte ich mich, dass ich kotzen muss. Als ich dann zuhause war spürte ich, dass ich Stuhl absetzen muss und ging aufs Klo. Aber dann musste ich mich zuerst übergeben und anschließend noch vorne und hinten aufs Klo…

Anschließend ging es mir wieder gut und ich habe mir Meisterwurztee bereitetet, welcher sehr hilfreich ist, wenn man etwas verdorbenes/giftiges gegessen hat. Früher hat er mir oft sehr gutgetan, wenn ich mich nach dem Essen von Fisch oder Fleisch von nicht einwandfreier Qualität oft in dem Sinne unwohl fühlte, wie wenn ich etwas Verdorbenes gegessen hätte – andere spüren da gar nichts. Dann habe ich noch Tee vom Einjährigen Beifuß getrunken, bevor ich mein Abendessen aß.

Erst später habe ich dann auf der Webseite von https://pilzbuch.pilzwelten.de eine sehr genaue Beschreibung dieser beiden Pilze gelesen, durch welche es dann auch wirklich eindeutig ist.

Der Geruch vom Karbolchampignon wird als unangenehm chemisch an medizinisches Jod erinnernd, beschrieben. Der Wiesenchampignon hat dagegen einen angenehmen, pilzigen Anisgeruch.
https://pilzbuch.pilzwelten.de/karbolchampignon/agaricus-xanthodermus.html
https://pilzbuch.pilzwelten.de/wiesenchampignon/agaricus-campestris.html

Hallimasch beim Apfelbaum
Ein paar Tage später habe ich in der Wiese des Nachbargartens rund um einen abgestorbenen Apfelbaum einige Hallimasche gefunden. Dies war für mich ganz neu zu sehen, dass Hallimasche auch in der Wiese wachsen. In Wirklichkeit haben sie aber eben die Baumwurzeln besiedelt und kommen nun an verschiedenen Stellen aus der Wiese. Auf diese Weise zersetzt dieser Pilz in der Kreislaufwirtschaft den abgestorbenen Baum und liefert nun statt Äpfel essbare Pilze. Den Hallimasch findet man sehr häufig auf Baumstämmen im Wald, welcher hier Baumstümpfe besiedelt.
Beim Hallimasch gibt es drei verschiedene Sorten: Nadelholzhallimasch, Laubholzhallimasch und Honiggelber Hallimasch.
Hallimasche sollten vor der eigentlichen Zubereitung unbedingt immer rund 20 Minuten abgekocht werden.
Nähere Infos: https://pilzbuch.pilzwelten.de/gemeiner-hallimasch/armillaria-ostoyae.html

Vor etwa 7 Jahren durfte ich Karin Lamplmair bei einer freien Christengemeinde in Gallneukirchen kennenlernen. Nachdem s...
13/10/2024

Vor etwa 7 Jahren durfte ich Karin Lamplmair bei einer freien Christengemeinde in Gallneukirchen kennenlernen. Nachdem sie mich in all den Jahren noch nie besuchte, kam sie heuer gleich viermal zu Besuch, da sie aufgrund von Rosa, ihrer 90-jährigen Mitbewohnerin, oft in meine Nähe kam. Ich habe sie bisher auch etwa viermal besucht, wenn ich gerade in der Nähe war. Uns verbindet die gemeinsame Liebe zum Garten, zur gesunden Ernährung und zu Jesus Christus.

Ich lernte Karin als eine sehr herzliche, lebensfrohe und sprudelnde Frau kennen. So fröhlich war sie aber nicht immer. Wie sie mir erzählte, rutschte sie nach einer Abtreibung in eine tiefe Depression – sie fühlte sich lebendig tot – konnte nicht mehr ehrlich weinen, noch lachen, kam nicht mehr zur Ruhe, konnte sich nicht mehr entspannen, hatte massive Schlafstörungen und dachte, dass das ihr Herz nicht mehr lange aushalten würde. So kam ihr der Gedanke, dass ein vorgetäuschter Autounfall die Lösung wäre, der zwar tatsächlich in einen Suizidversuch gipfelte, doch Gott-sei-Dank misslang.

Wirkliche Hilfe fand sie erst mit Hilfe einer biblisch-gläubigen Psychotherapeutin, welche ihr u.a. erklärte, dass eine Depression meist eine Form von nicht verarbeiteter Trauer ist.

Das Allerschwierigste in diesem Aufarbeitungsprozess war für sie, sich selbst zu vergeben. Sie sagte zur Therapeutin: „Das werde ich mir nie verzeihen!“, worauf sie erklärte: „Ohne verzeihen, kann man nicht weitergehen.“ An diesem Punkt ist sie lange gestanden und sie hätte ihr dies auch nie selbst vergeben können…es war ein langer Prozess. Heute kann sie mit großer Dankbarkeit sagen:
„Es ist Gnade…und dass da Gott die Hand über mich gehalten hat und ich den Suizidversuch ohne irgendeiner Verletzung überlebt habe, obwohl ich damals noch nicht an ihn glaubte…“
Gottes Liebe und Vergebung ist im Herzen für Karin erfahrbar geworden – „es ist etwas, was mein Verstand niemals begreift“, sagt sie.

Ihre große Not war auch der Auslöser, andere davor zu bewahren, denn jede Handlung, die nicht dem Leben dient, hat Auswirkungen. – Auswirkungen nicht nur auf die Frau, auch auf Familie, Freunde…und im weitesten Sinn auf uns alle. Jedes Leben ist einzigartig und fehlt, es entsteht eine Lücke, die man nicht sieht, aber dennoch Einfluss auf unser (aller) Leben hat.

So hatte sie den Wunsch ein Buch zu verfassen, wobei sich gemeinsam mit zwei anderen betroffenen Frauen, einer Hebamme und ihrer Psychotherapeutin ein Team entwickelte. So entstand der Verein „Spuren im Leben“ weil sie ja alle Spuren hinterlassen, auch Kinder, die nie geboren wurden. Am meisten übers Leben lernen durfte sie von ihrem dritten Kind (Welches durch die Abtreibung nie gebar) – Nadine –, welches ihr den Weg zu Gott, seiner bedingungslosen Liebe und Vergebung durch Jesus offenbarte.
In weiterer Folge hielt sie viele Vorträge an Schulen und ihr Buch „Ich nannte sie Nadine– Informationen und Hilfe VOR und NACH einem Schwangerschaftsabbruch von Ärzten, Psychologen und Betroffenen“ sowie die davon abgeleitete Broschüre liegt in vielen Schulen, Arztpraxen etc. auf.

„Zufälligerweise“ hat Karin auch gerade am „Tag des Lebens“, dem 1. Juni ihren Geburtstag!
So dürfen wir uns immer wieder bewusst werden, dass unser großer Gott der Liebe von Geburt an einen wunderbaren Plan mit einem jeden von uns hat – von ihm sind wir gewollt und geliebt – aus seiner Hand kommen wir.

Mögen sich noch viele Menschen durch ihr Wirken, wie auch durch unser aller Wirken FÜR das Leben entscheiden!
Beeindruckende Lebensgeschichten zum Tag des Lebens findet ihr unter:
Spuren im Leben – YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC6k_axQKeqxfzKrTbTgsU8w

Kommentar von Karin Lamplmair:
Danke, lieber Andreas!- Ja GOTT hat einen wunderbaren Plan für uns alle, wenn wir zu IHM kommen kann ER die Schwierigkeiten in unserem Leben durch seine Gnade in Freude verwandeln. Wir hoffen, dass viele Menschen sich seiner Liebe öffnen und dieses Geschenk annehmen können.

Was ist mit Schwangerschaften aus Vergewaltigungen?
Immer wieder höre ich das Argument, was mit all den Frauen sei, die vergewaltigt wurden – sollen die denn auch das entstehende Kind aus der Vergewaltigung behalten? Dazu möchte ich nachfolgend die Sichtweise von betroffenen Frauen teilen. Das wichtigste um zu einem „Ja“ zum Kind zu finden ist sicherlich dass die betroffene Frau dem Vergewaltiger vergeben kann.
Eine Freundin von Karin Lamplmair, deren Bereitschaft, ihr Erlebtes (Vergewaltigung im 17. Lebensjahr u. SSAB) auch an Schulen weiterzugeben immens wertvoll ist, hat folgenden kurzen Bericht verfasst:
„Liebe Karin!
Mit dem Wissen und der Lebenserfahrung die ich heute habe, würde ich mich für das Kind aus der Vergewaltigung entscheiden und würde es genauso lieben wie meine anderen Kinder. Die Vergewaltigung hat mich traumatisiert und die Schande und Scham überschattet immer noch mein Leben. Aber noch viel schlimmer und zerstörerischer sind die Folgen der Abtreibung gewesen. Ich habe nach Jahrzehnten einen Save-One-Kurs gemacht und die Folgen der Abtreibung aufgearbeitet. Die ganzen Wunden und Verletzungen hat Gott geheilt, wofür ich unendlich dankbar bin. Liebe Grüße G.“

Eine weitere Geschichte:
Gianna wurde von ihrer Mutter mit Kochsalzlösung abgetrieben, aber sie hat überlebt! Die junge Amerikanerin will mit ihrer Geschichte helfen, trotz allem "Ja" zu einem ungewollten Kind zu sagen.
Das erste, meint Gianna, ist eine Entscheidung, die man "mit dem Kopf treffen müsse: Abtreibung ist in keinem Fall eine Lösung. Ohne Ausnahme." Sie habe selbst Jugendliche kennengelernt, die ihren Müttern sehr dankbar waren, dass sie sie trotz Vergewaltigung auf die Welt gebracht haben. "Diese Frauen sind Opfer einer schrecklichen Gewalttat geworden. Hätten sie abgetrieben, wären sie Opfer eines weiteren Gewaltaktes geworden", unterstreicht Gianna.
https://www.furche.at/gesellschaft-bildung/eigentlich-haette-ich-ersticken-sollen-1195992

Meine Mutter hat mich ABGETRIEBEN - aber ich habe ÜBERLEBT | Interview mit Andrea Müller-Latendorf
Andrea Müller-Latendorf erzählt davon, was noch vor ihrer Geburt passiert ist: Sie hat ihre Abtreibung überlebt! Wie ist sie mit dem Wissen umgegangen, eigentlich nicht gewollt zu sein? Welche Kämpfe hatte sie durch diese Umstände? Wie blickt sie heute auf ihr Leben? Ihre unglaubliche Lebensgeschichte hörst du in diesem Interview.
https://www.youtube.com/watch?v=QCOJrhfJULk

"Geh und versöhne dich" Konfliktgespräche ohne Verlierer - Vortrag von Christoph Alton
Sehr hörenswerter Vortag, in welchem er zu Beginn auch von einer alkoholsüchtigen Prostituierten spricht, welche von ihrem Zuhälter laufend zur Abtreibung genötigt wurde. Sie durfte durch seine heilenden Worte Gesundung erfahren.
Christoph Alton, geboren am 7. Juli 1954, ist auch Gründer der Bürgerliste „WIR - Plattform für Familie“ in Vorarlberg. Es ist die wohl einzig mir bekannte Partei hinter deren Wahlprogramm ich zu 100% stehen kann.
https://konfliktgespraecheohneverlierer.net/

Unterstützung von Menschen, die nach einer Abtreibung stillschweigend leiden. Zahlreiche Lebensberichte von Männern und Frauen, die Heilung nach der Abtreibung erlebt haben.
https://www.saveoneeurope.org/

Facts zum Thema Schwangerschaftsabbrüche:

„Jedes Jahr finden weltweit rund 73 Millionen Schwangerschaftsabbrüche statt. Sechs von 10 (61 %) aller ungewollten Schwangerschaften und 3 von 10 (29 %) aller Schwangerschaften enden mit einem Schwangerschaftsabbruch.
Umfassende Abtreibungsversorgung ist in der Liste der wesentlichen Gesundheitsleistungen enthalten, die 2020 von der WHO veröffentlicht wurde. Abtreibung ist ein einfacher Eingriff im Gesundheitswesen, der von einem breiten Spektrum von Gesundheitspersonal mit Medikamenten oder einem chirurgischen Eingriff effektiv gehandhabt werden kann. In den ersten 12 Schwangerschaftswochen kann ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch von der schwangeren Person auch außerhalb einer Gesundheitseinrichtung (z. B. zu Hause) ganz oder teilweise bedenkenlos selbst durchgeführt werden.“
https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/abortion

Das sind 200.000 Babys jeden Tag – oder jede Minute über 138 getötete Kinder!
Der weltberühmte Embryologe Professor Dr. med. Erich Blechschmidt aus Göttingen stellte eindeutig fest: „Ein Mensch wird nicht Mensch, sondern ist Mensch, in jeder Phase seiner Entwicklung, von der Befruchtung an.“ Das Herz schlägt bereits seit dem 18. bis 25. Tag. Jedes Leben ist ein Geschenk Gottes. Alle Menschen sind nach dem Abbild Gottes geschaffen. Deswegen ist die Würde des Menschen unantastbar. Tragischerweise aber ist der Mutterleib zu einem ungeschützten Ort geworden. Abtreibung ist weltweit die Todesursache Nummer 1!
Wir alle dürfen leben. Doch seit wann eigentlich? Seit der Geburt? Seit dem dritten Schwangerschaftsmonat der Mutter? Oder noch davor? Wer entscheidet das? Und was wissen wir darüber eigentlich?
Es lohnt sich, über diese dingenden Fragen nachzudenken. Sie sind, im wahrsten Sinn des Wortes, lebenswichtig!

Der König David schrieb im Psalm 139,16:
„Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war.“

Leserbrief zur Ausgabe vom 13.8.2024 "Die ganze Woche" von Dr. Gehring

"Sehr geehrte Redaktion,
als Abonnement von „Die ganze Woche“ bin ich zutiefst betroffen, dass Sie für eine Initiative werben, die für eine Kultur des Todes eintritt, denn mit jeder Abtreibung wird ein (ungeborenes) Kind getötet.
Dazu möchte ich auf einige Punkte hinweisen:

• Es geht nicht um die Selbstbestimmung einer schwangeren Frau, über ihren Körper zu entscheiden, sondern bei einer Abtreibung wird über den Tod eines anderen Menschen, des ungeborenen Kindes, entschieden.

• Abtreibung ist keine Maßnahme der Gesundheit, weil eine Schwangerschaft keine Krankheit ist. Abtreiben ist eine reine Tötungshandlung und wird zu Recht nicht von den Krankenkassen bezahlt und im Strafrecht unter den Tötungsdelikten angeführt.

• Im Genfer Ärztegelöbnis von 1948 (vormals hippokratischer Eid) steht:
Ich werde das menschliche Leben von der Empfängnis an bedingungslos achten.

Die allerbeste Mahlzeit, welche ich in den letzten Wochen mit den Pilzen bereite habe war für mich ganz klar das "Mangol...
12/10/2024

Die allerbeste Mahlzeit, welche ich in den letzten Wochen mit den Pilzen bereite habe war für mich ganz klar das "Mangoldgemüse mit Buchweizen und Pilze".

Zutaten:
• 300 g Buchweizen
• 900 ml Wasser
• 10 EL Olivenöl
• 600 g Mangold
• 100 g Luzerne (optional)
• 300 g Tomaten
• 200 g Sellerie + reichlich Selleriegrün oder anderes Wurzelgemüse
• Ca. 400 g Pilze (vorzüglich Shiitake)
• 300 g Inkagurken (optional)
• 2 TL Salz
• Etwas griechischen Oregano und Rosmarin

Zubereitung:

Buchweizenkörner etwa ½ - 1 Stunde im Kochtopf in 900 ml Wasser einweichen.

Währenddessen das Gemüse vorbereiten:

Das Wurzelgemüse waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden, die Stiele vom gewaschenen Mangold und das Selleriegrün blättrig schneiden. Die Tomaten ebenso in Stücke schneiden und gemeinsam mit dem anderen Gemüse, 5 EL Olivenöl, Oregano und 1 ½ TL Salz zum Buchweizen geben. Nun alles zusammen zum Kochen bringen und in etwa 20 Minuten weichköcheln lassen.

Die Pilze säubern, blättrig schneiden und gemeinsam mit den geschnittenen Mangoldblättern, den Inkagurken und der Luzerne in Olivenöl mit ein paar EL Wasser und etwas Salz unter Rühren in etwa 10 Minuten schonend dünsten/schmorren, bis alles gar ist.

Nun das Buchweizengemüse gemeinsam mit der Pilzpfanne auf Tellern anrichten und servieren.

Besonders gerne bereite ich mir oft auch einen Hanftee zu – diesen aromatisieren ich meist mit Aztekensüßkraut, Holunder...
10/10/2024

Besonders gerne bereite ich mir oft auch einen Hanftee zu – diesen aromatisieren ich meist mit Aztekensüßkraut, Holunderblüten, Australisches Zitronenblatt…

Im heurigen Frühjahr habe ich einfach einige gewöhnliche Hanfsamen, die ich angekeimt auch regelmäßig esse, in die Erde gegeben. Erstaunt war ich dann über das gigantische Höhenwachstum von über 3 Meter! Die Ernte an Blüten war bei den gekauften CBD-Hanfpflanzen dagegen deutlich größer, da diese viel mastiger gewachsen sind. Beim Nutzhanf sind bei der Ernte auch zahlreiche Samen dabei, was mir aber nicht stört – der Gehalt an CBD in den Blüten ist sicherlich deutlich geringer. Ich habe diese nun auch decarboxyliert, wie vor zwei Jahren beschrieben – vom damaligen CBD-Hanf habe ich übrigens noch ein paar Packungen zu verkaufen.
https://gesundesleben.online/index.php/sonstige-dokumente-3/174-gesundes-leben-news-oktober-2022

Mindestens genauso gesund wie der Hanftee sin die Hanfsamen als Lebensmittel, über welche ich hier einen umfangreichen beitrag verfasst habe:
https://gesundesleben.online/index.php/sonstige-dokumente-3/144-gesundes-leben-news-oktober-2020a

Zur Heilwirkung von CBD habe ich vor einem jahr folgendes gelesen:

CBD wirkt nicht berauschend, aber hat dafür sehr viele positive Wirkungen auf den Körper.

Es wirkt beispielsweise entzündungshemmend, stimmungsaufhellend, schlaffördernd, beruhigend und schmerzlindernd.

Es gibt bereits sehr viele Studien zu CBD und Cannabis.

Besonders aussagekräftig, um die Wirkung einer Substanz gut beurteilen zu können, sind Meta-Studien. Meta-Analysen fassen viele Studien zusammen, die eine bestimmte Anwendung von CBD-Öl untersuchen.

Die Meta-Analyse betrachtet auch nur Studien, die vorher festgelegte Qualitätskriterien erfüllen. Im besten Falle sind dies randomisierte, placebokontrollierte Doppelblind-Studien.

Das ist der Goldstandard in der Wissenschaft.

Ich habe zu CBD-Öl Meta-Analysen und Reviews herausgesucht, die randomisierte, placebokontrollierte Doppelblind-Studien analysiert haben. Damit lassen sich die verschiedenen Wirkungen von CBD-Öl sehr gut belegen.

Hier möchte ich dir 3 dieser Veröffentlichungen vorstellen:

1. CBD-Öl kann bei Angststörungen und Depressionen helfen

Angststörungen sind weit verbreitet und sie sind für Betroffene eine große Belastung. Sie werden normalerweise nur in extremen Fällen medikamentös behandelt.

Depressionen können ebenfalls medikamentös behandelt werden, aber viele Patienten scheuen die Nebenwirkungen. Die Einnahme von CBD-Öl könnte eine sanfte Alternative zu herkömmlichen Medikamenten gegen Depressionen und Angststörungen darstellen.

Eine Meta-Analyse von 10 Studien ergab, dass CBD-Öl Angststörungen und Depressionen wirksam linden kann.

Hier eine der Studien im Detail:

24 Probanden mit stark ausgeprägten sozialen Ängsten
Die Teilnehmer erhielten 1,5 Stunden, bevor sie eine öffentliche Rede halten mussten, 600 mg CBD oder ein Placebo

Die Behandlung mit CBD konnte Angst, Unbehagen und Konzentrationsstörungen während der Rede im Vergleich zu Placebo deutlich verringern. Auch die Nervosität vor der Rede war in der CBD-Gruppe deutlich geringer.

Hier sind zwei weitere Studien darüber, wie CBD-Öl bei Angstzuständen und Depressionen helfen kann:

Studie 1
Studie 2

2. CBD kann die Häufigkeit epileptischer Anfälle verringern

Wer es schon einmal miterlebt hat, weiß, wie plötzliche, manchmal unkontrollierbare epileptische Anfälle das Leben beeinträchtigen können. Leider sind viele Arten von Epilepsie sehr schwer behandelbar und Medikamente verursachen oft viele Nebenwirkungen.

Die Wirkung von CBD-Öl bei Epilepsie ist sehr gut untersucht. Es gibt sogar ein CBD-Medikament, das zur Behandlung von Epilepsie zugelassen ist.

Eine Metaanalyse, die 4 Studien mit insgesamt 550 Teilnehmern mit Lennox-Gastaut Syndrom oder Dravet Syndrom (zwei Formen schwer behandelbarer Epilepsie) umfasste, hat gezeigt, dass CBD die Häufigkeit von epileptischen Anfällen signifikant reduzieren kann. Die Patienten erhielten 10 - 20 mg CBD /kg Körpergewicht pro Tag.

Hier eine der Studien aus der Metanaylse im Detail:

171 Teilnehmer mit Lennox-Gastaut Syndrom
Die Teilnehmer nahmen über 14 Wochen täglich 20 mg CBD/kg Körpergewicht oder ein Placebo ein

In der CBD-Gruppe war die durchschnittliche Häufigkeit der Anfälle um 43,9 % reduziert.

Die Autoren schlussfolgerten: “CBD ist als (Zusatz)Therapie für die Behandlung von Sturzanfällen, die in Zusammenhang mit Lennox-Gastaut Syndrom auftreten, wirksam und gut verträglich.”

Weitere Studien darüber, wie CBD-Öl bei epileptischen Anfällen helfen kann, findest du hier:

Studie 1
Studie 2

3. CBD kann Schmerzen lindern

Aus keinem anderen Grund gehen Menschen häufiger zum Arzt. In Deutschland leiden 12 bis 15 Millionen an länger andauernden oder wiederkehrenden Schmerzen, vier bis fünf Millionen sind deshalb stark beeinträchtigt.

Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2019 umfasste insgesamt 25 Studien zu CBD bei Schmerzen.

Schauen wir uns eine der Studien genauer an:

40 Patienten mit Fibromyalgie
Die Teilnehmer nahmen über 4 Wochen hinweg zweimal täglich 1 mg CBD
Die Kontrollgruppe erhielt ein Placebo

In der mit CBD behandelten Gruppe kam es nach 4 Wochen zu einer signifikanten Abnahme der Schmerzintensität, der allgemeinen Fibromylagie-Beschwerden (z.B. morgendliche Müdigkeit, Steifheit, Wohlbefinden) und der Angstzustände.

Die Forscher schlussfolgerten: CBD "scheint eine vorteilhafte, gut verträgliche Behandlungsoption für Fibromyalgie-Patienten zu sein, die signifikante Vorteile bei der Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung bietet."

Weitere Studien darüber, wie CBD bei Schmerzen (z.B. bei Rhematoider Arthritis und Krebs) helfen kann findest du hier:

Studie 1
Studie 2

Mein allerliebster Zuckerersatz ist das aztekische Süßkraut – ein besonders schmackhaftes HeilkrautDieses aus Mexiko sta...
06/10/2024

Mein allerliebster Zuckerersatz ist das aztekische Süßkraut – ein besonders schmackhaftes Heilkraut

Dieses aus Mexiko stammende aromatische Kraut mit seinem süß-herben Aroma habe ich in den letzten Jahren als natürliches und sehr gesundes Süßungsmittel ganz besonders lieben gelernt. Das Aztekische Süßkraut ist eine wunderbare Stevia-Alternative mit heilsamen Inhaltsstoffen. Der Name lässt sich darauf zurückführen, dass das Kraut bereits von den Azteken als Universalheilmittel benutzt wurde.

Ich habe nun alle Jungpflanzen im Innenhof zusammengestellt, damit dieses wärmeliebende Kraut es vor der Überwinterung im Haus noch möglichst warm hat. Überwintert man sie bei ~20°C kann man auch im Winter laufend ernten.

Nach Wunsch versende ich die Pflanzen auch gerne. Die eher kleineren Pflanzen verkaufe ich um 4-7€ und die größeren um 10€ aufwärts.

Auf meiner Webseite habe ich nun einen zweiseitigen Beitrag zu diesem herrlichen kraut online gestellt:https://gesundesleben.online/images/pdf/Aztekisches%20Susskraut%20-%20besonders%20schmackhaftes%20Heilkraut.pdf

Sehr interessantes Interview mit einer ehemaligen stark zuckersüchtigen Frau, die nun dabei anderen hilft vom Zucker weg...
05/10/2024

Sehr interessantes Interview mit einer ehemaligen stark zuckersüchtigen Frau, die nun dabei anderen hilft vom Zucker wegzukommen. Sie spricht unter anderem über die verschiedenen Zuckerarten und warum Haferdrinks bzw. auch andere Getreidedrinks so gesundheitsschädlich sind und warum weißer Zucker gesünder als Agavendicksaft ist.
Was mir nicht gefällt ist, das sie die Zuckeraustauschstoffe Xylit und Erythrit empfiehlt. Xylit ist in kleinen Mengen sicherlich gesund, aber von Erythrit habe ich in den letzten 12 Jahren schon mehrmals von einer gesundheitsschädlichen Wirkung gelesen und nun auch danach gegoogelt. Oftmals liest man, dass der Zuckerersatz Erythrit mit Thromboserisiko verbunden wird und Herzkranke besonders aufpassen müssen....

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