
08/05/2025
Ich träume nicht mehr von Fairness und Gleichberechtigung. Schon gar nicht in der Yoga-Branche.
Gender-Diskriminierung findet statt. Männliche Yogalehrer können sich mehr erlauben, als weibliche. Sie werden bevorzugt, angehimmelt und gehuldigt.
Manche StudiobesitzerInnen meinen, wir Yogalehrende wären ihre Angestellten und Lakaien. Wenn wir ihre Wünsche und Vorstellungen nicht erfüllen, drohen sie mit Rausschmiss - oder schmeißen uns gleich raus, ohne Gespräch oder vernünftige Auseinandersetzung. Der männliche Lehrer mit der gleichen Vorgehensweise „darf“ weiter unterrichten. Ist genauso passiert!
Der Traum, als Yogalehrerin in einem achtsamen Umfeld zu arbeiten, ist längst passé.
Mein Plan deshalb: Nur mehr in Studios zu arbeiten, wo ich mich wohlfühle und gerne unterrichte. Wo man mit den Besitzern sachlich und ehrlich reden kann und Lösungen für eventuelle Probleme findet.
DER PLAN IST GELUNGEN! Danke .yoga