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🇦🇹🇩🇪🇨🇭Führung beginnt mit Beziehung„Das Thema Beziehung und Bindung treibt mich schon lange“, erzählt mir  Marcus Riecke...
06/11/2025

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Führung beginnt mit Beziehung

„Das Thema Beziehung und Bindung treibt mich schon lange“, erzählt mir Marcus Riecker. „Gerade in Zeiten von Druck und Veränderung geht das oft verloren.“

Viele reden von Open-Door-Policy – doch in der Realität bleiben die Türen oft zu.
Vertrauen wird zur Ausnahme.

Dabei braucht es gerade jetzt Räume, in denen Vertrauen wachsen darf.

„Menschen spüren sofort, ob sie willkommen sind“, sagt er.
Noch bevor das Onboarding startet, entsteht dieses Gefühl:
Hier passt es – oder eben nicht.

Führung, so seine Überzeugung, heißt nicht Kontrolle, sondern Beziehung.
Heißt: zuhören, verstehen, verbinden.
Denn wenn Beziehung gelingt, entsteht Bindung.
Und wo Bindung da ist, entsteht Leistung.

Sein Bild dafür:
„Viele Musiker können gleichzeitig spielen – aber ohne Dirigenten droht Disharmonie.“
Führung schafft den Raum für Harmonie – durch Wertschätzung und Klarheit.

Gerade in Zeiten von KI wird das Menschliche wichtiger denn je.
Nicht Benefits binden Menschen, sondern Begegnung.
Ein ehrliches „Wie geht es dir wirklich?“ wirkt nachhaltiger als jedes Programm.

Wie schaffen Sie in Ihrem Unternehmen Räume, in denen Vertrauen und Beziehung wachsen dürfen?

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Knapp nach dem   spreche ich mit  Pamela Obermaier am Mittwoch 5.11.25 19.00 Uhr im Club alpha (Hildegard Burjan I...
03/11/2025

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Knapp nach dem spreche ich mit Pamela Obermaier am Mittwoch 5.11.25 19.00 Uhr im Club alpha (Hildegard Burjan Institut) über das Thema "Wie viel bin ich wert?"

Eine besondere Herausforderung sieht Pamela Obermaier in der geringeren Sichtbarkeit. In ihrem gleichnamigen Buch schreibt sie: „War Dir klar, dass die hauptsächlich von Frauen geleistete Care Arbeit dreimal!!! so viel umsetzen würde, wie die weltweite IT Branche, wenn sie bezahlt würde?“ und hinterlegt konkrete Zahlen.

Beim begegnet Frauen immer noch Diskriminierung, durch die Kinderbetreuung könnten sie ja jederzeit ausfallen und gelten daher als wenig verlässlich. Das macht sich in den Positionen bemerkbar, die Frauen in Unternehmen bekleiden, in ihren Aufstiegs- und Bewerbungschancen ebenso wie in der Lohndifferenz.

„Wir haben sehr lange gelernt, dass Männer mehr Geld verdienen dürfen als Frauen?“ ist eines meiner Lieblingszitate aus dem Buch, denn es wird uns zu Fragen der Persönlichkeitsentwicklung führen.

Wir wollen darüber sprechen wie der Selbstwert unsere Selbstwirksamkeit beeinflusst, besonders dann, wenn es darum geht finanzielle Forderungen zu formulieren und durchzusetzen.


Wir wollen Antworten finden, warum sich besonders Frauen damit schwer tun, entsprechend ihrem Wert bezahlt zu werden.

Morgen fahre ich zu Pamela Obermaier um unsere Buchpräsentation am 5.11.202519.00 Uhr im Club alpha (Hildegard Burjan In...
30/10/2025

Morgen fahre ich zu Pamela Obermaier um unsere Buchpräsentation am

5.11.2025
19.00 Uhr im
Club alpha (Hildegard Burjan Institut) in Wien vorzubereiten.

Wir sprechen über ihren Bestseller: "Wie viel bin ich wert?"

Besonders Frauen, die ihre Leistung oft unter Wert verkaufen, sollen erkennen: Der eigene Wert hängt nicht von äußeren Maßstäben ab, sondern davon, wie wir ihn selbst definieren – und einfordern. Konkret zeigt Pamela Obermaier, wie Selbstzweifel und Selbstsabotage entlarvt werden können, ein neues Mindset entsteht und dieser innere Wandel in die Praxis – in die Wirksamkeit – übersetzt wird: in Gehaltsverhandlungen, in Sichtbarkeit, in klare Ansprüche.

Sie zeigt in ihrem Buch, wie der innere Wert neu definiert wird - weg vom Vergleich mit anderen, hin zu einem Maßstab, der aus der eigenen Stärke kommt. Diese innere Arbeit ist die Basis, auf der äußere Schritte gelingen.

Der Effekt: Wer ihre Bücher liest, fühlt sich nicht nur verstanden, sondern auch ermutigt, neue Schritte zu setzen – und den eigenen Wert nicht länger kleinzureden, sondern konsequent sichtbar zu machen.

In unserem Gespräch wollen wir die Fragen klären: „Wie viel bin ich tatsächlich wert, habe ich dieses Level bereits erreicht oder was brauche ich noch, um meinen tatsächlichen Wert zu leben?“

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Kultur wirkt – gerade dann, wenn es schwierig istKürzlich hatte ich ein intensives Gespräch über Unternehmenskultu...
28/10/2025

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Kultur wirkt – gerade dann, wenn es schwierig ist

Kürzlich hatte ich ein intensives Gespräch über Unternehmenskultur.
Wir sprachen darüber, dass Kultur oft erst dann sichtbar wird, wenn es nicht rund läuft – wenn der Druck steigt, Ressourcen knapp werden oder Veränderungen anstehen.

In diesen Momenten zeigt sich, was hinter den schönen Worten und Leitbildern wirklich steckt.
- Ob Menschen füreinander einstehen oder sich zurückziehen.
- Ob Vertrauen trägt – oder Kontrolle übernimmt.
- Ob Entscheidungen von Angst oder von Haltung geprägt sind.

Genau dann wirkt Kultur.
Nicht in den Hochglanzfolien, sondern im gelebten Alltag,
- in der Art, wie Teams miteinander umgehen,
- wie Führung gestaltet wird,
und wie Verantwortung geteilt wird.

Wenn wir Kultur ernst nehmen,
dann ist sie kein „Soft-Faktor“,
sondern das stabile Fundament,
das uns durch schwierige Zeiten trägt.

Und das Schöne:
Kultur lässt sich gestalten – bewusst, mutig und Schritt für Schritt.
Gerade jetzt ist die Zeit, sie wirken zu lassen.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Positive Psychologie in der Führung wirkt – wenn Menschen Verantwortung übernehmen dürfen Pia Schubaschitz und Dam...
23/10/2025

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Positive Psychologie in der Führung wirkt – wenn Menschen Verantwortung übernehmen dürfen

Pia Schubaschitz und Damir Trtanj berichten im gemeinsamen Interview von einer Initiative, die mich begeistert hat:
Beim VERBUND werden Mitarbeitende eingeladen, Ideen einzubringen,
z.B. wie nachhaltiges Arbeiten gelingen kann – jeden Tag – ganz ohne Vorgaben von oben.

Führung bedeutet hier nicht, alles zu steuern –
sondern den Rahmen zu schaffen, in dem Menschen Initiative entfalten und Wirkung erzielen können.

Das ist Positive Psychologie in der Führung:
- Stärken sehen.
- Sinn ermöglichen.
- Verantwortung teilen.

Wenn Menschen spüren, dass ihr Beitrag zählt, entsteht genau das, was sich keine Strategie der Welt verordnen kann – echtes Engagement.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Ich hatte mich auf meinen Kundenbesuch in Südtirol gefreut.Sonne, klare Luft, Berge.Und dann: Nebel. Regen. Grau i...
22/10/2025

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Ich hatte mich auf meinen Kundenbesuch in Südtirol gefreut.
Sonne, klare Luft, Berge.
Und dann: Nebel. Regen. Grau in Grau.

Mein Workshop am Nachmittag – direkt nach dem Mittagessen.
- Der Bauch voll,
- die Stimmung schwer,
- der Raum funktional, aber alles andere als inspirierend.

„Es wird seit Tagen nicht mehr hell, das drückt zusätzlich“, sagt eine Führungskraft.
Ich nicke. Genau darum geht es.

Ich mag das Wetter als Beispiel, das Wetter können wir nicht ändern –
aber wir können entscheiden, wie wir damit umgehen. Kurzfristig stelle ich das Programm um:

Rund um unser Seminarhotel liegt ein Weingarten.
Also gehen wir raus.
Kurze 1:1-Walk & Talks.
Immer wenn ich „Fünf!“ rufe, pflücken die Teilnehmenden ein Weinblatt
und geben es an den neuen Gesprächspartner weiter.

Fünf Runden später:
Der Raum ist bunt, und voller Möglichkeiten, die Gesichter offen, die Stimmung leicht.
- Aus Nebel wurde Bewegung
- Aus Schwere – Energie.

Ich frage:
„Was brauchst Du jetzt, um Deine Kraft zu bewahren, Übersicht zu behalten und Wirkung zu entfalten – auch wenn es draußen grau bleibt und trotzdem in der Transformation Klarheit gefragt ist?"

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Jammern oder wirkenDie Unternehmenskennzahlen sind schlecht.Schon wieder drohen Einschnitte.Die Stimmung im Raum i...
20/10/2025

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Jammern oder wirken

Die Unternehmenskennzahlen sind schlecht.
Schon wieder drohen Einschnitte.
Die Stimmung im Raum ist schwer.

Wieder ein konkreter Fall, wie ich sie derzeit im Business Alltag oft erlebe:
„Was können wir tun?“, fragt der CEO in die Runde.

Ein ehemaliger Leistungssportler sagt leise:
„Die Grenzen verschieben.“

Zuerst Stille. Dann Nachdenken.

Was heißt das?
Nicht noch mehr rennen. Nicht noch härter kämpfen.
Sondern bewusst den Rahmen verändern, in dem wir denken und handeln.

Grenzen verschieben heißt zum Beispiel:

Nicht fragen „Warum geht das nicht?“, sondern „Wie könnte es gehen?“
- Silos aufbrechen und Kompetenzen neu verbinden.
- Verantwortung dahin geben, wo Energie und Ideen entstehen.
- Entscheidungen näher an der Realität treffen – nicht an der Hierarchie.
- Mut zeigen, Dinge auszuprobieren, bevor sie perfekt sind.

Jammern hält uns im Alten fest.
Wirken beginnt, wenn wir bereit sind, Muster zu verändern.

Grenzen verschieben ist kein Kraftakt.
Es ist eine Haltung.

Wann hast Du zuletzt Grenzen verschoben?

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Warum ich so viele Anfragen nach Einzelworkshops ablehne?Neulich fragte mich ein befreundeter CEO:„Sag mal, warum ...
16/10/2025

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Warum ich so viele Anfragen nach Einzelworkshops ablehne?

Neulich fragte mich ein befreundeter CEO:
„Sag mal, warum lehnst du eigentlich so viele Anfragen für Einzelworkshops ab?“

Seine Frage kam nach einer neuerlichen Anfrage für einen „Tagesworkshop zur Teamentwicklung“.

Meine Antwort war einfach:
Weil Einzelworkshops keine nachhaltige Wirkung haben.

Sie sind Abwechslung, manchmal inspirierend, oft sogar notwendig als Impuls.
Aber sie bleiben eben das: ein Pflaster.

Eine kurze Auszeit vom Alltag – kein echter Wandel.
Im Gespräch wurde schnell klar:
Er hat ein echtes Anliegen.
Er will ein Unternehmen,
in dem Menschen gerne arbeiten,
Ideen einbringen,
und Wirkung entfalten.

Und genau das braucht mehr als einen Workshop-Tag.

Das braucht Raum, Zeit und Wiederholung, damit Neues wirklich ankommt und Verhalten sich verändert.

Was brauchen wir um nachhaltige Veränderungen zu verankern?

Die Mitarbeit aller, Veränderung gemeinsam zu tragen, keine Events.
Begleitung, keine Strohfeuer.

Und ja – das bedeutet auch, manchmal Nein zu sagen, um später echte Wirkung zu ermöglichen.

Warum der Blick nach vorne mehr Wirkung bringt, als im schwierigen Hier und Jetzt zu verharrenVor ein paar Monaten hatte...
14/10/2025

Warum der Blick nach vorne mehr Wirkung bringt, als im schwierigen Hier und Jetzt zu verharren

Vor ein paar Monaten hatten wir bei uns im Unternehmen eine richtig harte Phase, sagt mit der CEO im Erstgespräch.
Ein wichtiges Projekt war ins Stocken geraten, Budgets wurden enger, die Stimmung im Team war spürbar gedrückt.

Diese Wochen saß ich mit meinem Führungsteam zusammen – alle mit hängenden Köpfen.
Einer sagte:

„Wie sollen wir hier noch Optimismus vermitteln, wenn es gerade überall brennt?“

Ich verstehe den Punkt. Aber ich spüre auch: Wenn wir jetzt nur auf das schauen, was gerade nicht funktioniert, werden wir keine Lösung finden.

Mein Tipp in dieser Situation im Führungskräftemeeting:
„Lasst uns mal kurz das Jahr vorspulen. Stelle Dir vor, Du hast es geschafft. Was hat euch dorthin gebracht?“

Plötzlich veränderte sich die Energie im Raum.
Ideen kamen. Perspektiven. Verantwortung.
Aus Sorgen wurden Strategien, aus Frust wurde Fokus.

Diese Erfahrung hat mir wieder gezeigt:
Führung bedeutet nicht, die Probleme zu verdrängen – sondern den Mut zu haben, trotzdem nach vorn zu sehen.

Genau das leben wir auch bei Better linked:
Wir glauben daran, dass Zukunftsdenken kein Luxus ist, sondern ein Führungstool.
Wer den Blick nach vorne richtet, öffnet Räume für Motivation, Innovation und Zusammenhalt – gerade dann, wenn das Jetzt schwierig ist.

Mein Learning:
Der Blick nach vorne ist keine Flucht.
Er ist der erste Schritt in die Bewegung.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Wie sprechen wir in Unternehmen über mentale Gesundheit?„Offen? Selten.“„Wenig? Meistens.“„Nie? Leider zu oft.“Das...
10/10/2025

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Wie sprechen wir in Unternehmen über mentale Gesundheit?

„Offen? Selten.“
„Wenig? Meistens.“
„Nie? Leider zu oft.“

Das sind Antworten, die ich in Gesprächen mit Führungskräften höre, wenn es um mentale Gesundheit am Arbeitsplatz geht. Das Thema stigmatisiert, dabei ist es jeden Tag da, dass es Mitarbeitenden einfach einmal nicht so gut geht.

Und dann sitze ich in einem Meeting, in einem großen Konzern:
Eine Führungskraft meldet sich – mit gesenktem Blick – und sagt:
„Ich komme heute nicht so gut klar. Ich möchte das nicht laut diskutieren, aber …“
Die Runde schweigt. Man hört - Stille - Betroffenheit. Und jetzt:
Niemand antwortet.

Ich frage: „Was hält Sie zurück?“
Und sie sagt leise: „Ich weiß nicht, ob das hier okay ist.“

Diese Momente machen deutlich:
Wir reden kaum über mentale Gesundheit – aber sie ist da.

Dabei ist längst klar, dass zwischenmenschliche Kommunikation am stärksten auf das psychische Wohlbefinden wirkt, gerade dann wenn jemand merkt und anspricht, "dass es mir heute nicht so gut geht".

Oft ist es einfacher, digitale Plattformen, zu nutzen, als das 1:1 Gespräch, da der anonyme, textbasierte Austausch in Online-Communities häufig unterstützende, positive Kommunikation fördert.

Besonders relevant: Anonymität kann dazu führen, dass Menschen eher über Belastungen sprechen, weil der Druck geringer ist.

Was können Unternehmen tun:
Diese Lektion nehmen wir mit: Ein offenes „Wir sollten darüber reden“ genügt nicht. Was wir brauchen, sind:

- geschützte Räume, in denen mentale Gesundheit keinen Schattenplatz hat.

- anonyme Dialogräume oder moderierte Foren mit der Möglichkeit, auch ohne sichtbaren Namen Belastungen zu teilen

- regelmäßige, kleine Check-Ins – nicht nur bei großen Mental Health Day Programmen

- Schulung für Führungskräfte, beispielsweise zu Themen: Wie reagiere ich, wenn jemand sich öffnet? Wie halte ich einen Raum ohne Druck?

- Sichtbarmachen, dass auch Führung Mitarbeitende sind – mit Herausforderungen

Frage an Dich:
Wie oft wird mentale Gesundheit in Deinem Unternehmen offen thematisiert – und an welchen Orten ist sie unausgesprochen?

Ich bin gespannt auf Deine Erfahrungen.

  zeigen – auch dann, wenn alle jammern.Im Gespräch mit  Irmgard Querfeld wurde mir klar, wie sehr Haltung den Unterschi...
06/10/2025

zeigen – auch dann, wenn alle jammern.

Im Gespräch mit Irmgard Querfeld wurde mir klar, wie sehr Haltung den Unterschied macht.

Als die Pandemie die Gastronomie lahmlegte, war in Wien plötzlich alles still:
Die Innenstadt leer, die Lokale geschlossen, Gäste blieben aus.
Homeoffice? Keine Option.

Viele hätten an diesem Punkt nur geklagt.
Doch die Familie Querfeld entschied sich anders: handeln statt jammern.

Das Team blieb nicht passiv, sondern erfand sich neu:

- In WhatsApp-Gruppen hielten sie die Verbindung, auch wenn die Türen geschlossen waren.
- Mit dem Pop-up „Gasthaus Napoleon“ entstanden Arbeitsplätze – und ein Konzept, das bis heute lebt.
- Lehrlinge führten kurzerhand ein ganzes Lokal, organisierten ein Familienevent und lernten Dinge, die in keinem Lehrbuch stehen.
- Sogar neue Produkte wie Torten für Menschen mit Schluckbeschwerden wurden entwickelt – Innovation mit Herz und Würde.

Das vielleicht Wichtigste:
Die Krise schweißte das Team enger zusammen.

Es ging nicht mehr nur um Inhalte oder Standorte – sondern um Vertrauen,
Zusammenhalt und die Gewissheit:
Wenn wir gemeinsam handeln, entsteht Zukunft.

in Krisen bedeutet nicht, alle Antworten parat zu haben.
Es bedeutet, den Mut zu haben, Neues auszuprobieren – und in die eigene Mannschaft zu setzen.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭"Der Chef macht das Wetter", sagt Walter Oblin und fasst so die Inhalt der gestrigen WdF Veranstaltung in der Öste...
01/10/2025

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"Der Chef macht das Wetter", sagt Walter Oblin und fasst so die Inhalt der gestrigen WdF Veranstaltung in der Österreichischen Nationalbank wunderbar zusammen.

Die Stimmung der Führungskräfte ist kritischDie . Blitzumfrage unter  den WdF Führungskräften zeigt:

- 37 % bewerten den Wirtschaftsstandort Österreich schlecht.
- 40 % schwanken zwischen „teils/teils“.
- Nur 13 % sehen ihn „eher gut“.

Martin Kocher präsentiert die etwas triste Zahlenlage, stellt aber mit seiner Frage in der Keynote "Wie schaffen wir Zuversicht nach 5 wirtschaftlich schwierigen Jahren?" klar die Handlungsfähigkeit aller Akteure in den Vordergrund:

Österreich und Europa stecken in einer herausfordernden Phase:

- 5 Jahre praktisch ohne Wachstum.
- Laut WIFO 2023 ein Rückgang von –0,7 %, 2024 kaum Dynamik (+0,3 %).
- Exporte eingebrochen, Investitionen schwach, Konsum stagniert.

Das zentrale Problem: Fehlende Zuversicht.

Wer spart statt zu investieren, wer abwartet statt zu handeln, verstärkt die Abwärtsspirale.

Umso wichtiger ist die Frage: Wie organisieren wir in Österreich und Europa wieder Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit – und vor allem Zuversicht? 

Meine Key takeaways aus der Podiumsdiskussion:

- Eine rein auf Kosten fixierte Debatte reicht nicht.
- Wir brauchen Innovation, Produktivität, Ausbildung – und eine Wirtschaftspolitik, die Zuversicht signalisiert.
- Denn Zuversicht ist nicht nur Psychologie – sie entscheidet über Konsum, Investitionen und damit über Wachstum.

Was denkst Du: Welche eine Maßnahme würde am meisten dazu beitragen, dass Unternehmen in Österreich wieder mutig agieren?

Adresse

Landhausgasse 2
Vienna
1010

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