
16/09/2025
Was „macht” ein Kundalini-Aktivierungs-Facilitator?
Das Wort „Facilitator” leitet sich vom lateinischen Wort „facilis” („leicht zu tun”) ab und bezeichnet eine Person, die anderen etwas „erleichtert”. In diesem Fall: jemanden, der andere durch Erfahrungen/Erlebnisse begleitet, deren Ziel die Aktivierung der Kundalini-Energie (Prana Shakti) ist.
In der Praxis bedeutet dies in der Regel Folgendes:
✨Raumhaltung: Wir schaffen eine sichere, bewusste Umgebung, in der sich die Teilnehmer entspannen und die natürlichen energetischen Prozesse sich entfalten können.
✨Energieübertragung: Die Facilitators „lehren“ nicht im herkömmlichen Sinne, sondern dienen als Energiekanäle. Zur Unterstützung der Aktivierung können sie nonverbale Präsenz, Berührung, Stimme oder Atmung einsetzen.
✨Prozessbegleitung: Sie helfen den Teilnehmern, sich hinzugeben, präsent zu sein und dann alles zu integrieren, was auftaucht (körperliche Bewegungen, Auflösung von emotionalen Blockaden, Verständnis usw.).
✨Unterstützung bei der Integration: Nach der Sitzung helfen die FacilitatorInnen oft bei der Verarbeitung, reflektieren die Veränderungen in der Wahrnehmung und wenden diese im Alltag an.
Die FacilitatorInnen arbeiten (im Idealfall) am meisten an sich selbst im Alltag, damit die vermittelte Energie als stabiler und starker Strom im Raum präsent ist.
Wichtig:
Die FacilitatorInnen erzwingen nicht das Erwachen und den Aufstieg der Kundalini. Stattdessen schaffen sie Bedingungen, unter denen sie sich im Energiesystem des Teilnehmers auf natürliche Weise in dem Maße aktiviert, wie der jeweilige Mensch dafür bereit ist.
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