Österreichisches Institut für Sportmedizin, ÖISM, Wien

Österreichisches Institut für Sportmedizin, ÖISM, Wien ÖISM: Präventive Sportmedizin, Sportkardiologie und Sportorthopädie in Wien

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„Das ist in etwa so, wie wenn man sein Auto 10 oder 20 Jahre in der Garage stehen hatte, nicht zum TÜV geht, sofort losf...
13/10/2025

„Das ist in etwa so, wie wenn man sein Auto 10 oder 20 Jahre in der Garage stehen hatte, nicht zum TÜV geht, sofort losfährt und Vollgas gibt“ – Warum zur Vorbeugung des plötzlichen Herztods im Sport regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen so wichtig sind, erklärt Sportmediziner und Sportkardiologe Univ.-Prof. Jürgen Scharhag, Ärztlicher Leiter des Österreichischen Instituts für Sportmedizin (ÖISM) in Wien, in der aktuellen Ausgabe des Focus.

Außerdem geht es darauf ein, welche Ursachen hinter dem plötzlichen Herztod stecken können, welche Untersuchungen auch Hobbysportler*innen regelmäßig durchführen lassen sollten, wie die Belastungsintensität beim Sport mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Ereignisse verknüpft ist und auf welche Warnsignale Sportler*innen achten sollten.

Etwa 65.000 Menschen in Deutschland sterben jedes Jahr am plötzlichen Herztod. Dazu zählen immer wieder auch junge, scheinbar gesunde Sportler*innen.

Den Link zur Online-Presseveröffentlichung finden Sie hier:
https://sportmedizin.or.at/newsreader/dem-ploetzlichen-herztod-im-sport-vorbeugen-univ-prof-scharhag-informiert-im-focus.html

Auszüge:

- Lässt man sich nicht untersuchen, warnt Scharhag, setzte man sich einem erhöhten Risiko aus. Denn letztendlich sei die Belastungsintensität – auch wenn man nur Hobbysportler ist – genauso hoch wie bei einem Hochleistungssportler. „Der Leistungssportler rennt schneller, weil er besser trainiert ist, aber die Herzfrequenz ist bei gleichen individuellen Belastungsintensitäten bei beiden gleich hoch“, stellt der Kardiologe klar.

- Eine besonders hohe Gefahr für den plötzlichen Herztod stellen extrem belastende Sportarten dar wie etwa ein Marathon. „Er gilt als Paradebeispiel“, bestätigt der Kardiologe. „Todesfälle treten beim Marathonlauf eher im letzten Drittel auf, wenn trotz längerer Belastung und Ermüdung aufgrund des nahenden Ziels die Intensität erhöht wird und hierbei nochmals vermehrt Stresshormone ausgeschüttet werden.“

Universität Wien Medizinische Universität Wien akhwien.at Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien Deutsche Herzstiftung e.V.

Save the date: 7. „Forum Sport & Medizin“, Motto „Frau und Sport“, am 27.01. in Wien – kostenfreie Veranstaltungsreihe d...
10/10/2025

Save the date: 7. „Forum Sport & Medizin“, Motto „Frau und Sport“, am 27.01. in Wien – kostenfreie Veranstaltungsreihe der Abteilung Sportmedizin & des ÖISM an für alle Interessierten

INFORMATIONEN & ANMELDUNG
www.sportmedizin.or.at

WAS ERWARTET SIE?

Frauen im Sport sowie die frauenspezifische Medizin gewinnen zunehmend an Beachtung und Bedeutung. Denn im Vergleich zu Männern reagiert der weibliche Körper zum Teil anders auf Training, Belastung und Regeneration. So beeinflussen beispielsweise der weibliche , Hormonschwankungen, und frauenspezifische Verletzungsrisiken das Training, die Leistungsfähigkeit und auch die .

Wie ist der aktuelle Stand der Forschung zu diesem Themenkomplex? Was sollten Sportler*innen, Trainer*innen und Mediziner*innen rund um Training und Wettkämpfe beachten? Darum geht es bei unserem kostenfreien Forum „Sport & “ – kompakt, wissenschaftlich fundiert und für alle verständlich.

Erleben Sie spannende Vorträge und nutzen Sie die Gelegenheit, bei der anschließenden Podiumsdiskussion Ihre Fragen zu stellen.

VORTRAG 1: HORMONHAUSHALT UND SPORT

Wie beeinflusst Sport den weiblichen Hormonhaushalt und wie der weibliche Zyklus den Sport? Welche Auswirkungen haben Gesundheitssport und Hochleistungssport auf die weiblichen Hormone? Was ist zu tun, wenn die Hormone nicht mehr im Normbereich liegen? Wie wirken sich Ovulationshemmer auf die sportliche Leistungsfähigkeit aus und welche sind für Sportlerinnen die richtigen? Wie wichtig ist zyklusbasiertes Training? Um diese und weitere Fragen geht es in unserem 1. Vortrag. Ihr Referent: Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Johannes Ott, MedUni Wien, Universitätsklinik für Frauenheilkunde.

VORTRAG 2: SCHWANGERSCHAFT UND SPORT

Was ist bei in der Schwangerschaft zu beachten? Welcher Sport eignet sich in der Schwangerschaft? Wie verändert sich die Leistungsfähigkeit in der Schwangerschaft? Welcher Sport sollte in der Schwangerschaft nicht ausgeübt werden? Kann Sport die Geburt positiv beeinflussen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in unserem 2. Vortrag. Ihr Referent: PD Dr. Jan Niederdöckl, .

„Wir müssen es schaffen, mit einer gewissen Lebensqualität älter zu werden. Wenn ich 95 Jahre alt werde und liege aber z...
08/10/2025

„Wir müssen es schaffen, mit einer gewissen Lebensqualität älter zu werden. Wenn ich 95 Jahre alt werde und liege aber zehn Jahre im Bett – ich weiß nicht, ob das so angenehm ist“, sagte Sportkardiologe Jürgen , Ärztlicher Leiter des Österreichischen Instituts für ( ), im Wissenschaftstalk auf Radio .

Gemeinsam mit Radio Wien-Programmchefin Jasmin Dolati und Molekularbiologin und Kardioimmunologin Susanne Sattler diskutierte er über und die Rolle von Lebensstil, Bewegung und moderner Medizin und Forschung.

➔ Zum Podcast
https://sound.orf.at/podcast/wie/radio-wien-talk-im-turm/wissenschaftstalk-zu-herzgesundheit

Bildnachweis: FWF

Radio Wien / Wien heute Universität Wien Medizinische Universität Wien akhwien.at Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien Ärztinnen und Ärzte in Wien Deutsche Herzstiftung e.V.

Thema Herzgesundheit am Sonntag, 5. Oktober, 12 bis 13 Uhr, im Wissenschaftstalk auf Radio WienDer Takt des Lebens: Über...
02/10/2025

Thema Herzgesundheit am Sonntag, 5. Oktober, 12 bis 13 Uhr, im Wissenschaftstalk auf Radio Wien

Der Takt des Lebens: Über Herzgesundheit und die Rolle von Lebensstil, Bewegung und moderner Medizin und Forschung diskutieren unter der Moderation von Radio-Wien-Programmchefin Jasmin Dolati die Molekularbiologin und Kardioimmunologin Susanne Sattler und Sportkardiologe Jürgen Scharhag, Ärztlicher Leiter des Österreichischen Instituts für Sportmedizin (ÖISM).

Hintergrundinformationen

Es schlägt zuverlässig – meist ohne, dass wir es bemerken – und ist das Zentrum unseres Lebens: das Herz. Es schlägt täglich rund 100.000-mal, pumpt rund 7.000 Liter Blut durch den Körper und versorgt so jede Zelle mit Sauerstoff und Energie. Das Herz hält uns in Bewegung und reagiert sensibel auf Stress, Emotionen und Lebensstil.

Doch was passiert, wenn es aus dem Rhythmus gerät? Was sind die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, um das Herz noch besser zu verstehen? Welche Faktoren beeinflussen unsere Herzgesundheit und wie können wir selbst dazu beitragen, dass es möglichst lange stark bleibt?

Antworten auf diese und weitere Fragen hören Sie am Sonntag im Wissenschaftstalk.

Bildnachweis: FWF

„Man sollte nicht aus einer Stammtischlaune heraus sagen: So, in drei Monaten laufe ich einen  . Auf einen solchen Wettk...
16/09/2025

„Man sollte nicht aus einer Stammtischlaune heraus sagen: So, in drei Monaten laufe ich einen . Auf einen solchen Wettkampf muss man gezielt hintrainieren, damit Muskeln, Sehnen und Gelenke sich adaptieren. Sonst kommt es zur Überlastung. Das gilt auch für das “, erklärt Univ.-Prof. Jürgen Scharhag, Ärztlicher Leiter des ), heute im Spiegel.

Wenige Tage vor dem Berlin Marathon betont der renommierte : „Die Vorbereitung auf einen Marathon ist gesünder als das Rennen selbst.“

Was passiert beim Marathonlauf mit dem Herzen? Wie lange braucht das Herz, um sich von der Extrembelastung zu erholen? Was unterscheidet die Herzen von Leistungs- und Hobbysportlern? Was sollten Hobbysportlerinnen und -sportler vor einem Marathon beachten? Welche Warnzeichen sollte man während des Laufs ernst nehmen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Prof. Scharhag im großen Spiegel-Interview.

➔ Zur Onlineveröffentlichung:
https://www.spiegel.de/fitness/marathon-vorbereitung-worauf-hobbylaeufer-achten-sollten-und-wann-man-ein-sportherz-bekommt-a-3a952c13-fa55-47f7-93fc-56c5a01f3249

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Höhere Verletzungsgefahr bei Fußballerinnen - im ORF Fernsehen spricht Prof. Scharhag über GründeDer Frauenfußball erfre...
15/09/2025

Höhere Verletzungsgefahr bei Fußballerinnen - im ORF Fernsehen spricht Prof. Scharhag über Gründe

Der Frauenfußball erfreut sich steigender Beliebtheit, die Zuschauerzahlen steigen kontinuierlich. Gleichzeitig zeigt sich jedoch: Das Verletzungsrisiko bei Spielerinnen ist signifikant höher als bei ihren männlichen Kollegen. Die Ursachen für diese Diskrepanz sind bislang nur unzureichend erforscht. Welchen Einfluss Östrogen in der ersten Hälfte des Menstruationszyklus auf das Kreuzband hat, darüber spricht Univ.-Prof. Jürgen , Ärztlicher Leiter des ÖISM, im ORF Fernsehen.

Hier geht es zum Video:
https://on.orf.at/video/14291112/zib-magazin

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„Im Profifußball erleiden   19-mal so häufig Kreuzbandverletzungen wie Männer“, erklärt Sportmediziner Univ.-Prof. Jürge...
04/09/2025

„Im Profifußball erleiden 19-mal so häufig Kreuzbandverletzungen wie Männer“, erklärt Sportmediziner Univ.-Prof. Jürgen , Leiter des Instituts für Sportmedizin und Leistungsphysiologie an der Universität Wien und Ärztlicher Leiter unseres ÖISM, im Artikel „ oder Fakt: top, flop? Fünf Thesen über sportelnde Frauen im Check“ in „Der Standard“.

Den Link zur Onlineveröffentlichung finden Sie auf unserer Website:
https://sportmedizin.or.at/presseveroeffentlichungen.html

Auszug:
Aber warum sind Sportlerinnen anfälliger für Knieverletzungen, nicht nur im Profibereich? Zum einen aufgrund anatomischer Unterschiede, beim sogenannten Q-Angle. Dieser meint den Winkel zwischen der Zugrichtung des Oberschenkelmuskels, meist parallel zum Oberschenkelknochen verlaufend, und der Patellasehne, die vom unteren Ende der Kniescheibe zum Schienbein zieht.

Der Q-Angle gibt also Auskunft über die Ausrichtung des Knies. Während er bei Männern zwischen zehn und 15 Grad liegt, beträgt dieser Winkel bei Frauen meist zwischen 15 und 20 Grad. Ein größerer Winkel, wie ihn Frauen häufig haben, bedeutet, dass die Patella und das Kniegelenk stärker nach außen oder innen gedrückt werden können. Dies reduziert die Stabilität des Knies und erhöht das Risiko für Verletzungen, insbesondere des vorderen Kreuzbands, leicht.

Doch nicht nur die weibliche Anatomie, sondern auch Hormone spielen eine Rolle: Frauen haben tendenziell „weichere“ Bänder, was sie beweglicher macht, aber auch das Risiko für Überdehnungen und Risse erhöht. Steigt der Östrogenspiegel in der ersten Hälfte des Zyklus an, werden die Bänder noch etwas elastischer, weil Östrogen dafür sorgt, dass sich mehr Flüssigkeit einlagert. Die Folge: ein zyklusbedingt zusätzlich erhöhtes Risiko für Kreuzbandrupturen.

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Der Hype um Zone 2 – Warum es gesund ist, weniger intensiv zu trainieren, erklären Sportmediziner und Sportkardiologe Un...
05/08/2025

Der Hype um Zone 2 – Warum es gesund ist, weniger intensiv zu trainieren, erklären Sportmediziner und Sportkardiologe Univ.-Prof. Jürgen , , und weitere Expert*innen in „Der Standard“

➔ Zur Onlineveröffentlichung:
https://sportmedizin.or.at/presseveroeffentlichungen.html

EIN SCHNELLER ÜBERBLICK

Viele Sportlerinnen und Sportler trainieren ständig zu intensiv. Es sei ein klassischer Fehler, nach jeder Einheit völlig außer Atem zu sein. Dies bringe nicht nur keine echten Fortschritte, sondern im schlimmsten Fall drohen Herz-Kreislauf-Probleme und orthopädische Schäden, da das Verletzungsrisiko bei intensivem Training höher ist. Darüber hinaus steigt das Risiko für chronische .

Seit ein paar Monaten erobert nun eine regelrechte Gegenbewegung Social Media: das Zone-2-Training. Prof. Scharhag über das niedrigintensive Training: „Wenn ich mich noch unterhalten kann, bin ich in der Regel im richtigen Bereich.“

Entscheidend sei jedenfalls die Regelmäßigkeit des Trainings. „Wenn man hat, nimmt man nicht nur am Wochenende die Tablette. Im Ausdauersport ist es genauso. Man benötigt Kontinuität. Nur dann entstehen Anpassungseffekte am Herz-Kreislauf-System und beim Stoffwechsel“, erklärt Kardiologe Scharhag.

„Man muss nicht jeden Tag trainieren. Zwei bis drei Mal pro Woche 45 Minuten in einem Herzfrequenzbereich, in dem man sich nicht verausgabt, ist schon super für die Gesundheit.“

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Job-Tipp in der   in  : Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin oder Allgemeinarzt / Allgemeinärztin für unser   gesuch...
11/06/2025

Job-Tipp in der in : Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin oder Allgemeinarzt / Allgemeinärztin für unser gesucht

Zum 01.08.2025 möchten wir unser Team verstärken. Hier finden Sie alle Informationen zur offenen Stelle:
https://sportmedizin.or.at/stellenangebote.html

Auszug der Stellenausschreibung:

Das ÖISM bietet sportmedizinische und sportwissenschaftliche Untersuchungen, Beratungen und Betreuungen für Sportler*innen und Sportinteressierte aller Leistungsklassen und jeden Alters an. Neben Jugend-, Leistungs- und Spitzensportler*innen verschiedener Sportverbände und -vereine werden auch Hobby- und Gesundheitssportler*innen sowie Patienten*innen auf ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit untersucht und sportmedizinisch-sportwissenschaftlich beraten.

Es bestehen Kooperationen mit der Abteilung für , Leistungsphysiologie und Prävention des Instituts für Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Wien sowie der Medizinischen Universität Wien, über die das ÖISM als Untersuchungsstelle der MedUni Wien fungiert und worüber auch Rotationen mit verschiedenen Abteilungen der MedUni Wien möglich sind. Weiters besteht für Ärzt*innen mit abgeschlossenem Doktorat bzw. Promotion (PhD, Dr. scient. med., Dr. med.) die Möglichkeit zur Habilitation über eine 50% Post Doc-Stelle in der Abteilung für Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention des Instituts für Sport- und Bewegungswissenschaft an der Universität Wien.

Universität Wien Medizinische Universität Wien

Interviews zum 6. „Forum Sport & Medizin“, Motto „Sport &  “: Wann sind   sinnvoll und wann eher überflüssig oder sogar ...
28/05/2025

Interviews zum 6. „Forum Sport & Medizin“, Motto „Sport & “: Wann sind sinnvoll und wann eher überflüssig oder sogar schädlich? Das – welche Rolle spielt es konkret für sportliche Leistung, Regeneration und allgemeine bei aktiven Menschen? Viele Sportler*innen klagen über Unverträglichkeiten – was müssen sie beachten? Was macht das Konzept des „Forums & “ besonders wertvoll?

Da zwar mehr als 200 Sportler*innen, Trainer*innen, Mediziner*innen, Sportwissenschaftler*innen, Studierende, Patient*innen sowie Vertreter*innen von Hochschulen und Politik am 6. „Forum Sport & Medizin“ der Abteilung & des an der Universität Wien teilgenommen haben, viele aber nicht dabei sein konnten, haben wir für alle Interessierten Material zusammengestellt.

Antworten auf die oben gestellten sowie weitere Fragen an die Expert*innen plus Presseveröffentlichungen sowie Hintegrundinformationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie auf unserer Website:
https://sportmedizin.or.at/veranstaltungsarchiv.html

Ihr Team des ÖISM in

Fotos: Sophie Utsch

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Mehr als 200 Interessierte bei unserem 6. Forum „Sport & Medizin“ Was für ein toller Abend! Der größte Hörsaal des Insti...
14/05/2025

Mehr als 200 Interessierte bei unserem 6. Forum „Sport & Medizin“

Was für ein toller Abend! Der größte Hörsaal des Instituts für Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Wien platzte aus allen Nähten. Mehr als 200 Menschen kamen gestern zu unserem 6. „ & “ unter dem Motto „Sport und “, hörten interessante Vorträge zu Nahrungsergänzungsmitteln im Sport, der Bedeutung des Mikrobioms sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten und diskutierten mit uns.

Wir bedanken uns nochmals herzlich bei unseren Referenten, Moderatoren sowie allen Interessierten.

Unter www.sportmedizin.or.at finden Sie bereits eine Fotogalerie zum Durchklicken. Ein Nachbericht sowie Presseveröffentlichungen mit Informationen zu den Vortragsthemen folgen.

Wer von Ihnen war gestern dabei? Hat Ihnen unser Forum gefallen?

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„Mein Job, meine Familie, mein Trainingsplan“ - Warum eine   inkl.  -Check für Marathonläufer so wichtig ist, erklärt Sp...
11/05/2025

„Mein Job, meine Familie, mein Trainingsplan“ - Warum eine inkl. -Check für Marathonläufer so wichtig ist, erklärt Sportmediziner und Sportkardiologe Univ.-Prof. Jürgen , , in "Die Zeit".

Stress im Büro, unerledigte Hausarbeit und volle Wochenenden: Wo bleibt da noch Zeit für Marathontraining? Fünf Tipps, wie man Beruf und Training bestmöglich vereinbart.

Auszug: Ein ist eine extreme Belastung, weshalb vorher ein checken sollte, ob man fit genug ist. „Auch bei jungen, trainierten Sportlern treten immer wieder bislang unerkannte Herzfehler oder Rhythmusstörungen auf“, sagt Jürgen Scharhag, der an der Universität Wien die Abteilung für , Leistungsphysiologie und Prävention leitet…

„So wie ich bei meinem Auto sicher sein muss, dass es auch bei hoher Drehzahl einwandfrei läuft, prüfe ich als Arzt, ob der Körper hoher Belastung standhält.“

Den Link zur Onlineveröffentlichung finden Sie hier:
www.sportmedizin.or.at / News / Presseveröffentlichungen

Adresse

Auf Der Schmelz 6
Wien
1150

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 16:00
Dienstag 08:00 - 16:00
Mittwoch 08:00 - 16:00
Donnerstag 08:00 - 16:00
Freitag 08:00 - 16:00

Telefon

+431427728701

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Kategorie

Gesund Sport treiben

Wie belastbar ist mein Körper – ist mein Herz gesund? Wie beginne ich mit Sport ohne mich zu überfordern? Durch welche Änderungen im Training kann ich meine Leistung steigern? Wie bereite ich mich optimal auf einen Marathon oder Triathlon vor? Wie finde ich nach einer Erkrankung, Covid-19-Infektion, Verletzung oder Operation wieder schnell und effektiv ins Sportleben zurück? Wenn Sie sich Fragen wie diese stellen, beraten und betreuen wir Sie hierzu gerne am Österreichischen Institut für Sportmedizin (ÖISM) in Wien. In allen Aspekten rund um Sportmedizin, Sportkardiologie, Sportorthopädie und Trainingssteuerung sind wir kompetente Ansprechpartner*innen. Durch unsere Erfahrungen von Hochleistungs- bis Rehabilitationssport ermöglicht Ihnen unser Team maßgeschneiderte Untersuchungen, Leistungstests und Trainingsberatungen und somit ein maximal sicheres und gesundes sowie effektives und professionelles Training. Hier geht es zu unserer Website: www.sportmedizin.or.at In unserem Institut untersuchen wir sowohl Hochleistungs- und Profisportler*innen als auch Freizeit- und Gesundheitssportler*innen. Diese können ihren Gesundheitsstatus, ihre Leistungsfähigkeit und ihre Belastbarkeit überprüfen lassen und leistungsdiagnostische Daten zur Trainingsplanung erhalten – zum Beispiel mittels Fahrrad- oder Laufbandergometrie inklusive modernstem Belastungs-EKG (auch auf dem eigenen Fahrrad), Ruder- und Schwimmbank-Ergometrie, Laktattest mit verschiedenen Schwellenmodellen, Spiroergometrie zur Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahme und Atemschwellen, neuestem 2D- und 3D-Herz-Ultraschall zur Bestimmung von Herzgröße, -funktion und -struktur oder Muskelfunktionsmessungen einschließlich fachorthopädischer Untersuchungen. An der richtigen Adresse sind bei uns auch Sportmuffel, die mehr Schwung und Bewegung in ihren Alltag bringen wollen. Außerdem betreuen wir Patient*innen – zum Beispiel mit Bluthochdruck, Herz- oder nach Krebserkrankungen –, die Sport als Medikament nutzen und eine Sporttherapie beginnen möchten. Nach sorgfältiger Diagnostik erhalten sie bei uns genaue Trainings- und Lebensstil-Empfehlungen. Nur ein gesunder Organismus ist belastbar. Bei uns bekommen Sie daher individuelle Untersuchungen und eine zielgerichtete Trainingsberatung – stets auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft. Ein großer Vorteil für unsere Sportler und Patienten: Wir setzen Forschungsergebnisse umgehend in die sportmedizinische und sportwissenschaftliche Praxis um. Möglich ist dies durch unsere enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien, insbesondere den Abteilungen für Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention, Trainingswissenschaft, Biomechanik, Bewegungswissenschaft, Sportinformatik und Sportpsychologie. Darüber hinaus kooperieren wir mit verschiedenen Abteilungen des AKH der MedUni Wien, dem Olympiazentrum Wien und Leistungssport Austria. Kommen Sie zu uns, wenn Sie wissen möchten, wie es um Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit steht und wie Sie diese fördern können. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Univ.-Prof. Dr. med. Jürgen Scharhag Vorstand und Ärztlicher Leiter Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Sportmedizin Sportkardiologe DGK, Fußballmediziner DFB