Österreichisches Institut für Sportmedizin, ÖISM, Wien

Österreichisches Institut für Sportmedizin, ÖISM, Wien ÖISM: Präventive Sportmedizin, Sportkardiologie und Sportorthopädie in Wien

www.sportmedizin.or.at

Job-Tipp in der   in  : Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin oder Allgemeinarzt / Allgemeinärztin für unser   gesuch...
11/06/2025

Job-Tipp in der in : Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin oder Allgemeinarzt / Allgemeinärztin für unser gesucht

Zum 01.08.2025 möchten wir unser Team verstärken. Hier finden Sie alle Informationen zur offenen Stelle:
https://sportmedizin.or.at/stellenangebote.html

Auszug der Stellenausschreibung:

Das ÖISM bietet sportmedizinische und sportwissenschaftliche Untersuchungen, Beratungen und Betreuungen für Sportler*innen und Sportinteressierte aller Leistungsklassen und jeden Alters an. Neben Jugend-, Leistungs- und Spitzensportler*innen verschiedener Sportverbände und -vereine werden auch Hobby- und Gesundheitssportler*innen sowie Patienten*innen auf ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit untersucht und sportmedizinisch-sportwissenschaftlich beraten.

Es bestehen Kooperationen mit der Abteilung für , Leistungsphysiologie und Prävention des Instituts für Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Wien sowie der Medizinischen Universität Wien, über die das ÖISM als Untersuchungsstelle der MedUni Wien fungiert und worüber auch Rotationen mit verschiedenen Abteilungen der MedUni Wien möglich sind. Weiters besteht für Ärzt*innen mit abgeschlossenem Doktorat bzw. Promotion (PhD, Dr. scient. med., Dr. med.) die Möglichkeit zur Habilitation über eine 50% Post Doc-Stelle in der Abteilung für Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention des Instituts für Sport- und Bewegungswissenschaft an der Universität Wien.

Universität Wien Medizinische Universität Wien

Interviews zum 6. „Forum Sport & Medizin“, Motto „Sport &  “: Wann sind   sinnvoll und wann eher überflüssig oder sogar ...
28/05/2025

Interviews zum 6. „Forum Sport & Medizin“, Motto „Sport & “: Wann sind sinnvoll und wann eher überflüssig oder sogar schädlich? Das – welche Rolle spielt es konkret für sportliche Leistung, Regeneration und allgemeine bei aktiven Menschen? Viele Sportler*innen klagen über Unverträglichkeiten – was müssen sie beachten? Was macht das Konzept des „Forums & “ besonders wertvoll?

Da zwar mehr als 200 Sportler*innen, Trainer*innen, Mediziner*innen, Sportwissenschaftler*innen, Studierende, Patient*innen sowie Vertreter*innen von Hochschulen und Politik am 6. „Forum Sport & Medizin“ der Abteilung & des an der Universität Wien teilgenommen haben, viele aber nicht dabei sein konnten, haben wir für alle Interessierten Material zusammengestellt.

Antworten auf die oben gestellten sowie weitere Fragen an die Expert*innen plus Presseveröffentlichungen sowie Hintegrundinformationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie auf unserer Website:
https://sportmedizin.or.at/veranstaltungsarchiv.html

Ihr Team des ÖISM in

Fotos: Sophie Utsch

Medizinische Universität Wien USI Wien akhwien.at Unisport Austria Sport Austria Leistungssport Austria Olympic Team Austria Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien SpringerMedizin.at

Mehr als 200 Interessierte bei unserem 6. Forum „Sport & Medizin“ Was für ein toller Abend! Der größte Hörsaal des Insti...
14/05/2025

Mehr als 200 Interessierte bei unserem 6. Forum „Sport & Medizin“

Was für ein toller Abend! Der größte Hörsaal des Instituts für Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Wien platzte aus allen Nähten. Mehr als 200 Menschen kamen gestern zu unserem 6. „ & “ unter dem Motto „Sport und “, hörten interessante Vorträge zu Nahrungsergänzungsmitteln im Sport, der Bedeutung des Mikrobioms sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten und diskutierten mit uns.

Wir bedanken uns nochmals herzlich bei unseren Referenten, Moderatoren sowie allen Interessierten.

Unter www.sportmedizin.or.at finden Sie bereits eine Fotogalerie zum Durchklicken. Ein Nachbericht sowie Presseveröffentlichungen mit Informationen zu den Vortragsthemen folgen.

Wer von Ihnen war gestern dabei? Hat Ihnen unser Forum gefallen?

Ihr Team der Abteilung Sportmedizin & des ÖISM an der Universität Wien

Universität Wien Medizinische Universität Wien akhwien.at USI Wien Unisport Austria LSA Breitensport Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien SpringerMedizin.at Olympic Team Austria Sport Austria Leistungssport Austria

„Mein Job, meine Familie, mein Trainingsplan“ - Warum eine   inkl.  -Check für Marathonläufer so wichtig ist, erklärt Sp...
11/05/2025

„Mein Job, meine Familie, mein Trainingsplan“ - Warum eine inkl. -Check für Marathonläufer so wichtig ist, erklärt Sportmediziner und Sportkardiologe Univ.-Prof. Jürgen , , in "Die Zeit".

Stress im Büro, unerledigte Hausarbeit und volle Wochenenden: Wo bleibt da noch Zeit für Marathontraining? Fünf Tipps, wie man Beruf und Training bestmöglich vereinbart.

Auszug: Ein ist eine extreme Belastung, weshalb vorher ein checken sollte, ob man fit genug ist. „Auch bei jungen, trainierten Sportlern treten immer wieder bislang unerkannte Herzfehler oder Rhythmusstörungen auf“, sagt Jürgen Scharhag, der an der Universität Wien die Abteilung für , Leistungsphysiologie und Prävention leitet…

„So wie ich bei meinem Auto sicher sein muss, dass es auch bei hoher Drehzahl einwandfrei läuft, prüfe ich als Arzt, ob der Körper hoher Belastung standhält.“

Den Link zur Onlineveröffentlichung finden Sie hier:
www.sportmedizin.or.at / News / Presseveröffentlichungen

Sport bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Univ.-Prof. Scharhag, ÖISM, in der Österreichischen Ärztezeitungwww.sportmedizin....
06/05/2025

Sport bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Univ.-Prof. Scharhag, ÖISM, in der Österreichischen Ärztezeitung

www.sportmedizin.or.at

„Studien zeigen seit Langem, dass ein gutes möglich ist, ohne das dabei zu überlasten“, sagt Univ.-Prof. Dr. Jürgen . Das Training sollte unterhalb der anaeroben Schwelle durchgeführt werden. „Diese Schwelle ist bedeutsam, weil bei einer Überschreitung vermehrt Stresshormone ausgeschüttet werden, wodurch Herzrhythmusstörungen begünstigt werden können.“ Wenn man sich beim Ausdauersport noch unterhalten könne, liege man unterhalb der anaeroben Schwelle...

Dauer- oder Intervalltraining? Prof. Scharhag verweist auf eine Studie aus Skandinavien, in der ein Training mit intensiven, aber nicht hochintensiven Vierminuten-Intervallen bei Herz-Kreislauf-Patientinnen und -Patienten durchgeführt wurde: „In Bezug auf die Sauerstoffaufnahme war das Intervalltraining in dieser Studie einem Dauertraining überlegen.“ … Sein Fazit: Sowohl Dauertraining als auch Intervalltraining haben positive Effekte. Sorgen, das Herz zu überlasten, müssten sich Betroffene nicht machen, wenn zuvor eine eingehende Untersuchung mit Belastungs-EKG stattgefunden habe.

Gute Effekte zeigen sich laut Prof. Scharhag jedoch auch bei Minimaltraining mit niedrigen Intensitäten an der aeroben Schwelle. „Man kann Patientinnen und Patienten Hoffnung machen. Schlussendlich geht es darum, den Alltag trotz eingeschränkter Herzleistung zu verbessern und das gelingt auch bei Bewegung von geringer Intensität wie 30-minütigem Spazierengehen.“

Der Countdown läuft – nur noch wenige Tage bis zum 6. „Forum Sport & Medizin“, Motto „Sport und  “ Kostenfreie Veranstal...
06/05/2025

Der Countdown läuft – nur noch wenige Tage bis zum 6. „Forum Sport & Medizin“, Motto „Sport und “

Kostenfreie Veranstaltungsreihe der Abteilung Sportmedizin und des ÖISM an der Universität Wien für Sportler*innen, Trainer*innen, Mediziner*innen, Sportwissenschaftler*innen, Studierende, Patient*innen & Vertreter*innen von Hochschulen und Politik

➔ Dienstag, 13.05., 18:30 - 20:30 Uhr, Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft, Universität Wien, Auf der Schmelz 6, Hörsaal 1, 1150 Wien

➔ Informationen & Anmeldung:
www.sportmedizin.or.at

THEMEN

- im Sport: Sinn oder Unsinn?

- Bedeutung des Mikrobioms und Beeinflussung durch

- Laktose, Fruktose, Gluten etc.: Wie häufig sind Intoleranzen und was müssen Sportler beachten?

REFERENT*INNEN

- Univ.-Prof. Dr. Daniel König
Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft, Leiter der Abteilung Ernährung, Bewegung und Gesundheit, Universität Wien

- Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Michael Wagner
Leiter des Zentrums für Mikrobiologie und Umweltsystemwissenschaft (CeMESS), Universität Wien

- Ao.Univ.Prof. Dr.med.univ. Johann Hammer
Univ. Klinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Medizinische Universität Wien, AKH Wien

MODERATION

- Univ.-Prof. Dr. Michael Trauner
Professor für Innere Medizin, Schwerpunkt Gastroenterologie und Hepatologie, Leiter der Klinischen Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Medizinische Universität Wien

- Univ.-Prof. Dr. Jürgen Scharhag
Leiter der Abteilung Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention und ÖISM, Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft, Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport, Universität Wien, Mannschaftsarzt der U21-Nationalmannschaft des DFB, des ÖRV und des OeSV

Melden Sie sich jetzt an, wenn Sie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse erfahren und mit unseren Expert*innen diskutieren möchten.

Wir freuen uns auf Sie!

Universität Wien Medizinische Universität Wien akhwien.at USI Wien Unisport Austria LSA Breitensport Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien Ärztinnen und Ärzte in Wien SpringerMedizin.at Olympic Team Austria Sport Austria Leistungssport Austria

„Laktose, Fruktose, Gluten etc.: Wie häufig sind Intoleranzen und was müssen Sportler beachten?“ – So lautet das 3. von ...
24/04/2025

„Laktose, Fruktose, Gluten etc.: Wie häufig sind Intoleranzen und was müssen Sportler beachten?“ – So lautet das 3. von 3 Vortragsthemen unseres 6. kostenfreien „Forums Sport und “, Motto „Sport und “ am 13.5. in Wien.

Sportler*innen, Trainer*innen, Mediziner*innen, Sportwissenschaftler*innen, Studierende, Patient*innen sowie Vertreter*innen von Hochschulen und Politik laden wir herzlich ein.

Melden Sie sich schon jetzt zur Präsenzveranstaltung an und sichern Sie sich Ihren Platz.

➔ Informationen & Anmeldung:
https://sportmedizin.or.at/eventreader/forum-sport-medizin.html

UNSER 6. FORUM AN DER UNIVERSITÄT WIEN

Wie häufig sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten in der Normalbevölkerung, wie häufig bei Sportler*innen? Was müssen Sportler*innen bei Fruktose-, Laktose-, Gluten- oder anderen Nahrungsmittelunverträglichkeiten beachten? Welche Ernährung und ggf. welche Nahrungsergänzungsmittel sind für Sportler*innen mit Nahrungsunverträglichkeiten empfehlenswert, welche sollten gemieden werden? Das und mehr wird Univ.-Prof. Johann Hammer erklären.

Weitere Expert*innen teilen ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und Methoden und stehen für Fragen zur Verfügung.

ECKDATEN & ANMELDUNG

➔ 6. Forum „Sport & Medizin“, Motto „Sport und Ernährung“

➔ Dienstag, 13.05.2025, 18:30 - 20:30 Uhr

➔ Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft, Universität Wien, Auf der Schmelz 6, Hörsaal 1, 1150

➔ Veranstalter: Abteilung und an der Universität Wien

Universität Wien Medizinische Universität Wien akhwien.at USI Wien Unisport Austria Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien Ärztinnen und Ärzte in Wien SpringerMedizin.at Olympic Team Austria Sport Austria Leistungssport Austria forum. ernährung heute

Gesund und fit mit dem  : Welche Vorteile regelmäßiges   für die körperliche und mentale   hat, für wen die Sportart bes...
17/04/2025

Gesund und fit mit dem : Welche Vorteile regelmäßiges für die körperliche und mentale hat, für wen die Sportart besonders günstig ist und wer vorab zum sollte – das und mehr erklärte Sportmediziner Univ.-Prof. Jürgen , Ärztlicher Leiter des , gestern in „ORF konkret“ und im „ZIB Magazin“ auf ORF 2.

Die Links zu den TV-Beiträgen finden Sie auf unserer Website:
https://sportmedizin.or.at/presseveroeffentlichungen.html

Universität Wien Medizinische Universität Wien akhwien.at Deutsche Herzstiftung e.V.

„Bedeutung des Mikrobioms und Beeinflussung durch  “ – So lautet das 2. von 3 Vortragsthemen unseres 6. kostenfreien „Fo...
16/04/2025

„Bedeutung des Mikrobioms und Beeinflussung durch “ – So lautet das 2. von 3 Vortragsthemen unseres 6. kostenfreien „Forums Sport und “, Motto „Sport und “ am 13.5. in Wien.

Sportler*innen, Trainer*innen, Mediziner*innen, Sportwissenschaftler*innen, Studierende, Patient*innen sowie Vertreter*innen von Hochschulen und Politik laden wir herzlich ein. Melden Sie sich schon jetzt zur Präsenzveranstaltung an und sichern Sie sich Ihren Platz.

➔ Informationen & Anmeldung:
https://sportmedizin.or.at/eventreader/forum-sport-medizin.html

UNSER 6. FORUM AN DER UNIVERSITÄT WIEN

Der Einfluss des Darm-Mikrobioms auf Prozesse des Körpers ist vielfältig und wird seit einigen Jahren intensiv beforscht. Welche Bedeutung hat das Mikrobiom bei Sportler*innen? Wie wirken sich und Ernährung darauf aus? Auf diese Fragen und mehr wird Univ.-Prof. Michael Wagner, Leiter des Zentrums für Mikrobiologie und Umweltsystemwissenschaft (CeMESS), Universität Wien, eingehen.

Weitere Expert*innen teilen ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und Methoden und stehen für Fragen zur Verfügung.

ECKDATEN & ANMELDUNG

➔ 6. Forum „Sport & Medizin“, Motto „Sport und Ernährung“

➔ Dienstag, 13.05.2025, 18:30 - 20:30 Uhr

➔ Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft, Universität Wien, Auf der Schmelz 6, Hörsaal 1, 1150

➔ Veranstalter: Abteilung und an der Universität Wien

Universität Wien Medizinische Universität Wien akhwien.at USI Wien Unisport Austria LSA Breitensport Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien Ärztinnen und Ärzte in Wien SpringerMedizin.at Olympic Team Austria Sport Austria Leistungssport Austria

6. „Forum   und  “, Motto „Sport und  “ am 13.5. in Wien: „  im Sport: Sinn oder Unsinn?“ – So lautet das 1. von 3 Vortr...
01/04/2025

6. „Forum und “, Motto „Sport und “ am 13.5. in Wien: „ im Sport: Sinn oder Unsinn?“ – So lautet das 1. von 3 Vortragsthemen unserer kostenfreien Präsenzveranstaltung für Sportler*innen, Trainer*innen, Mediziner*innen, Sportwissenschaftler*innen, Studierende, Patient*innen sowie Vertreter*innen von Hochschulen und Politik. Step by step stellen wir Ihnen alle Themen und Expert*innen vor.

Nahrungsergänzungsmittel wie Sport- und Proteindrinks, Vitamin- oder Mineralstofftabletten und viele weitere Präparate sollen laut Herstellern bei Sportlerinnen und Sportlern unter anderem die Leistungsfähigkeit steigern, die Regeneration und das Muskelwachstum fördern. Was stimmt? Wann sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll, wann nicht? Das und mehr wird Univ.-Prof. Dr. Daniel König, Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft, Leiter der Abteilung Ernährung, Bewegung und Gesundheit, Universität Wien, erklären.

Weitere Expert*innen teilen ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und Methoden und stehen für Fragen zur Verfügung. Melden Sie sich schon jetzt online an und sichern Sie sich Ihren Platz. Wir freuen uns auf Sie!

ECKDATEN & ANMELDUNG

➔ 6. Forum „Sport & Medizin“, Motto „Sport und Immunsystem“

➔ Dienstag, 13.05.2025, 18:30 - 20:30 Uhr

➔ Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft, Universität Wien, Auf der Schmelz 6, Hörsaal 1, 1150

➔ Veranstalter: Abteilung und an der Universität Wien

➔ Anmeldung:
www.sportmedizin.or.at

Universität Wien Medizinische Universität Wien akhwien.at Ärztinnen und Ärzte in Wien SpringerMedizin.at Bildungsdirektion Wien Österreichische Ärztekammer Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien Olympic Team Austria KADA Sport mit Perspektive Sport Austria Leistungssport Austria USI Wien Unisport Austria LSA Breitensport

Wie lange sollte man auf   verzichten, wenn man krank ist oder war? „Eine   sollte man in der Zeit machen, in der man er...
30/03/2025

Wie lange sollte man auf verzichten, wenn man krank ist oder war? „Eine sollte man in der Zeit machen, in der man erkrankt ist, vom ersten bis zum letzten Tag mit Krankheitssymptomen, wie Gliederschmerzen, Fieber, Halsschmerzen etc. Mit dem Sport sollte man erst dann wieder beginnen, wenn man richtig gesund ist, d. h. man sich wieder belastbar und fit im Alltag fühlt. Gute Anhaltspunkte dafür sind problemloses Treppensteigen oder eine normale Belastbarkeit bei der Arbeit. Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man zum Arzt gehen“, erklärt Sportmediziner und Sportkardiologe Univ.-Prof. Jürgen , Ärztlicher Leiter des in Die Presse am Sonntag.

Das komplette Interview finden Sie auf unserer Website:
www.sportmedizin.or.at / News / Presseveröffentlichungen

Wenn die   nach einem   zu kurz ist: „Die Gefahren sind eine Verlängerung der Krankheitsdauer oder Verschlimmerung der E...
30/03/2025

Wenn die nach einem zu kurz ist: „Die Gefahren sind eine Verlängerung der Krankheitsdauer oder Verschlimmerung der Erkrankung, eventuell sogar mit Ausbreitung auf andere Organe wie die Lunge oder das Herz, sodass sich eine Lungenentzündung oder entwickelt. Für Profisportler besteht eine weitere Gefahr darin, dass sie aufgrund einer infektassoziierten Schwäche nicht mit hundertprozentiger Leistungsfähigkeit an den Start gehen und dadurch zum einen das Risiko für eine Verletzung oder einen Sportunfall erhöht ist...“

Das und mehr erklärt und Sportkardiologe Univ-Prof. Jürgen , Ärztlicher Leiter des , im Gespräch mit Die Presse / Die Presse-Schaufenster zu den Risken einer verfrühten sportlichen Betätigung nach einer Erkrankung.

Klicktipps für weitere Informationen:

- Unsere Website-Rubrik Sport und Infekte:
https://sportmedizin.or.at/sport-und-infekte.html

- Take home messages zu unserem 5. „Forum & “, Motto „Sport und “:
https://sportmedizin.or.at/veranstaltungsarchiv.html

Universität Wien Medizinische Universität Wien akhwien.at KADA Sport mit Perspektive Olympic Team Austria Leistungssport Austria Sport Austria USI Wien Unisport Austria

Adresse

Ottakring

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 16:00
Dienstag 08:00 - 16:00
Mittwoch 08:00 - 16:00
Donnerstag 08:00 - 16:00
Freitag 08:00 - 16:00

Telefon

+431427728701

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Gesund Sport treiben

Wie belastbar ist mein Körper – ist mein Herz gesund? Wie beginne ich mit Sport ohne mich zu überfordern? Durch welche Änderungen im Training kann ich meine Leistung steigern? Wie bereite ich mich optimal auf einen Marathon oder Triathlon vor? Wie finde ich nach einer Erkrankung, Covid-19-Infektion, Verletzung oder Operation wieder schnell und effektiv ins Sportleben zurück? Wenn Sie sich Fragen wie diese stellen, beraten und betreuen wir Sie hierzu gerne am Österreichischen Institut für Sportmedizin (ÖISM) in Wien. In allen Aspekten rund um Sportmedizin, Sportkardiologie, Sportorthopädie und Trainingssteuerung sind wir kompetente Ansprechpartner*innen. Durch unsere Erfahrungen von Hochleistungs- bis Rehabilitationssport ermöglicht Ihnen unser Team maßgeschneiderte Untersuchungen, Leistungstests und Trainingsberatungen und somit ein maximal sicheres und gesundes sowie effektives und professionelles Training. Hier geht es zu unserer Website: www.sportmedizin.or.at In unserem Institut untersuchen wir sowohl Hochleistungs- und Profisportler*innen als auch Freizeit- und Gesundheitssportler*innen. Diese können ihren Gesundheitsstatus, ihre Leistungsfähigkeit und ihre Belastbarkeit überprüfen lassen und leistungsdiagnostische Daten zur Trainingsplanung erhalten – zum Beispiel mittels Fahrrad- oder Laufbandergometrie inklusive modernstem Belastungs-EKG (auch auf dem eigenen Fahrrad), Ruder- und Schwimmbank-Ergometrie, Laktattest mit verschiedenen Schwellenmodellen, Spiroergometrie zur Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahme und Atemschwellen, neuestem 2D- und 3D-Herz-Ultraschall zur Bestimmung von Herzgröße, -funktion und -struktur oder Muskelfunktionsmessungen einschließlich fachorthopädischer Untersuchungen. An der richtigen Adresse sind bei uns auch Sportmuffel, die mehr Schwung und Bewegung in ihren Alltag bringen wollen. Außerdem betreuen wir Patient*innen – zum Beispiel mit Bluthochdruck, Herz- oder nach Krebserkrankungen –, die Sport als Medikament nutzen und eine Sporttherapie beginnen möchten. Nach sorgfältiger Diagnostik erhalten sie bei uns genaue Trainings- und Lebensstil-Empfehlungen. Nur ein gesunder Organismus ist belastbar. Bei uns bekommen Sie daher individuelle Untersuchungen und eine zielgerichtete Trainingsberatung – stets auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft. Ein großer Vorteil für unsere Sportler und Patienten: Wir setzen Forschungsergebnisse umgehend in die sportmedizinische und sportwissenschaftliche Praxis um. Möglich ist dies durch unsere enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien, insbesondere den Abteilungen für Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention, Trainingswissenschaft, Biomechanik, Bewegungswissenschaft, Sportinformatik und Sportpsychologie. Darüber hinaus kooperieren wir mit verschiedenen Abteilungen des AKH der MedUni Wien, dem Olympiazentrum Wien und Leistungssport Austria. Kommen Sie zu uns, wenn Sie wissen möchten, wie es um Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit steht und wie Sie diese fördern können. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Univ.-Prof. Dr. med. Jürgen Scharhag Vorstand und Ärztlicher Leiter Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Sportmedizin Sportkardiologe DGK, Fußballmediziner DFB