Ordination Priv- Doz Dr. Julian Jöstl, PhD, MSc

Ordination Priv- Doz Dr. Julian Jöstl, PhD, MSc Facharzt für Orthopädie und Traumatologie,Sportarzt Knie und Schulterspezialist Wahlarzt und KFA-Kassenvertragsarzt

Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten auch in diesem herausfordernden Jahr frohe Weihnachten, entspannte Feiertage und ei...
24/12/2021

Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten auch in diesem herausfordernden Jahr frohe Weihnachten, entspannte Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Bleiben Sie gesund!

Meine Ordination bleibt auch zu den Weihnachtsfeiertagen für Sie geöffnet.

Sie erreichen mich tel. unter : 0664/2005210
oder via E-Mail: ordination@dr-joestl.at

SCHMERZEN IN DER HÜFTEDas Hüftgelenk ist wesentlich an unserer Mobilität beteiligt und nach dem Kniegelenk das zweitgröß...
18/11/2021

SCHMERZEN IN DER HÜFTE

Das Hüftgelenk ist wesentlich an unserer Mobilität beteiligt und nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk des menschlichen Körpers. Somit ist es jedoch häufig von Beschwerden betroffen. Hüftbeschwerden können sowohl beim jungen Erwachsenen, als auch beim älteren Menschen auftreten. Der Oberschenkelknochen und das Becken bilden die Gelenkspartner und neben Knochen und Knorpel sind auch das Labrum (Hüftgelenksmeniscus) Sehnen, Bänder und Muskeln, sowie der Schleimbeutel für eine optimale Funktion wichtig. All diese Strukturen können Ursache für Beschwerden darstellen. Diese können akut und auch schleichend auftreten. Eine genaue Abklärung ist deswegen essentiell.

Einige der häufigsten Beschwerdebilder und Therapien sind

• Hüftgelenksarthrose
• Angeborene Hüftdysplasie (Fehlbildung)
• Hüftkopfnekrose
• Schenkelhalsfraktur
• Hüftimpingement
• Schleimbeutelentzündung
• Probleme nach Implantation von Hüftendoprothesen (Schmerzen, Lockerung, Luxation, Infektion)

BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN – Das künstliche Hüftgelenk

Besteht bereits eine Abnutzung (Arthrose) und helfen moderne, nicht operative, Arthrose - Therapien (wie z.B. ACP/Infiltrationen, Hyaluronsäure, Stoßwelle, etc.) nicht mehr, stellt die Hüftgelenksprothese eine gute Alternative dar. Eine Hüftprothese besteht aus hochwertigen und langlebigen Materialien. Sie ist dazu konstruiert, rasch die Aufgaben der natürlichen Hüfte zu übernehmen und die nötige Stabilität für ein aktives Leben zu geben. Ein künstlicher Hüftgelenksersatz in minimal-invasiver Technik (ALMIS - Methode) ermöglicht das rasche und vor allem schmerzfreie Wiedererlangung der Lebensqualität und auch sportliche Aktivitäten, wie z.B. Golf, Tennis und Radfahren sind dann oft wieder möglich.

Ich verwende nur die besten Implantate und erprobte Materialien, die für eine lange Lebensdauer der künstlichen Gelenke sorgen.

Durch eine spezielle interdisziplinäre Therapie (Rapid Recovery), direkt nach der Op, wird gewährleistet, dass Sie kaum Schmerzen nach Ihrer OP haben und binnen weniger Tage wieder mobil sind.

Als Wahlarzt (mit KFA – Kassenvertrag) widme ich Ihnen in meiner Praxis für Orthopädie in Wien ausreichend Zeit, um für eine persönliche Beratung und umfangreiche Betreuung zu sorgen.
Sollte es zu einem operativen Eingriff an Ihrem Hüftgelenk kommen, bin ich als erfahrener Orthopäde sowohl vor, als auch nach dem Eingriff für Sie da.

Haben Sie Hüftschmerzen und benötigen professionelle Beratung oder möchten Sie Ihre Hüfte operieren lassen, so vereinbaren Sie einen Termin in meiner Ordination.
Termine können entweder telefonisch unter: 0664/2005210 oder via E-Mail unter: ordination@dr-joestl.at vereinbart werden.

Operative Eingriffe führe ich als Belegarzt in folgenden Kliniken durch:

• Wiener Privatklinik:

Hier ist die stationäre Behandlung mit einer privaten Zusatzversicherung bzw. mit einer Unfallversicherung (welche einen operativen und stationären Aufenthalt abdeckt) möglich, es erfolgt die Direktverrechnung mit Ihrer Versicherung. Die Kosten für den Klinikaufenthalt, Operation, Narkose und Verbrauchsmaterial sind durch Ihre Versicherung gedeckt (Kostendeckung Sonderklasse).
Ohne private Zusatzversicherung können Sie von mir, als selbstzahlender/aufzahlender Privatpatient, in der Wiener Privatklinik (www.wpk.at) operiert und betreut werden. Vor dem Eingriff erhalten Sie einen Kostenvoranschlag, um Kostentransparenz zu gewährleisten.

• Sanatorium Hera:

Hier ist eine stationäre Behandlung mit einer KFA-Versicherung möglich. Sämtliche Kosten (Aufenthalt, Narkose, Operation, ev. Implantate, etc.) werden seitens der KFA-Versicherung abgedeckt.

• Evangelisches Krankenhaus Wien:

Hier haben BVA – Versicherte die Möglichkeit, stationäre und ambulante Eingriffe durchführen zu lassen.

Ob akute Verletzungen oder chronische Beschwerden, ich stehe Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung; zögern Sie nicht mich zu kontaktieren!

Termine können entweder telefonisch unter: 0664/2005210 oder via E-Mail unter: ordination@dr-joestl.at vereinbart werden.

PRIV.- DOZ. DR. JULIAN JÖSTL, MSC
Facharzt für Orthopädie und Traumatologie
Sportarzt
WAHLARZT und KFA-KASSENVERTRAG
Tel: 0664/2005210
E-Mail: ordination@dr-joestl.at
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03/08/2021
KNIESCHMERZEN: ARTHROSEKNIEPROTHESE/OBERFLÄCHENERSATZ (KÜNSTLICHES GELENK)Schmerzen auf Grund einer Arthrose des Kniegel...
16/05/2021

KNIESCHMERZEN: ARTHROSE

KNIEPROTHESE/OBERFLÄCHENERSATZ (KÜNSTLICHES GELENK)

Schmerzen auf Grund einer Arthrose des Kniegelenks bedeuten einen Verlust der Lebensqualität. Das muss nicht sein, denn die moderne Orthopädie hält wirksame Behandlungsmöglichkeiten bereit.

ARTHROSE beschreibt den Verschleiß von Gelenkknorpel. Das Kniegelenk zählt zu den am häufigsten von Arthrose betroffenen Gelenken des menschlichen Körpers, wobei die Erkrankung hier auch als „Gonarthrose“ bezeichnet wird. Etwa die Hälfte aller Frauen und ein Drittel aller Männer ab dem 60. Lebensjahr leiden an den Symptomen dieser Gelenksabnützung. Die Erkrankung tritt vermehrt mit höherem Lebensalter auf, doch auch jüngere Personen können davon betroffen sein. Gonarthrose kann sowohl nur die Innen- oder Außenseite als auch das gesamte Kniegelenk betreffen. Es werden prinzipiell drei Formen unterschieden:

• Medial-Arthrose im Bereich der Knieinnenseite
• Lateral-Arthrose im Bereich Knieaußenseite
• Patellofemoral-Arthrose hinter der Kniescheibe

Häufig treten jedoch Mischformen auf.

Kleine Schäden des Gelenkknorpels, wie sie häufig bei jüngeren Menschen auftreten, können, wenn diese unbehandelt bleiben voranschreiten und zu einer großflächigen Abnutzung der Knorpeloberflächen im Kniegelenk führen. Ist die Knorpeloberfläche zur Gänze aufgebraucht, kommt es in weiterer Folge zum Aufeinanderreiben der, unter dem Knorpel liegenden Knochen, wodurch Symptome wie verstärkte Bildung von Gelenkflüssigkeit (Erguss), Entzündungsreaktionen, Schmerzen, Rötung und Schwellung kommen kann. Die Erkrankung führt neben Schmerzen oft auch zu einer deutlichen Bewegungseinschränkung und daher zum Verlust der Lebensqualität.

Zu Beginn der Arthrose treten die Schmerzen häufig nur bei Belastung auf. Sportliche Betätigungen wie Wandern und Laufe verstärken den Schmerz. Später werden die Knieschmerzen intensiver und häufiger. Jede Bewegung wird dann als schmerzhaft wahrgenommen. Schwellungen und Rötungen werden sichtbar. Im letzten Stadium spüren Betroffene die Schmerzen sogar in Ruhe und auch nachts. Im Verlauf der Krankheit versteifen sich die Gelenke. Die Beschwerden zeigen sich deutlich am Morgen nach dem Aufstehen, nach langem Sitzen oder am Abend, Alltagstätigkeiten werden dann zur Qual.

URSACHEN UND RISIKOFAKTOREN

Das Kniegelenk ist die Verbindung von der Kniescheibe (Patella) mit dem Oberschenkel- und dem Unterschenkelknochen. Die an der Gelenksbildung beteiligten Knochen werden von Knorpel überzogen. Der gesunde Knorpel sorgt für Gleitfähigkeit und ermöglicht eine reibungsarme Bewegung des Knies. Wird der Knorpel dünner, weicher oder rissig, kann die Reibung nicht mehr reduziert werden und erste Schmerzen entstehen. Häufig stehen Verletzungen bzw. Überlastungen, durch Arbeit oder Sport, am Anfang der Kniearthrose. Als Risikofaktoren gelten:

• angeborene Fehlstellungen
• Haltungsstörungen
• Meniskusschäden
• Fehlbelastung der Gelenke nach Unfällen und Verletzungen
• Durchblutungsstörungen
• Osteoporose
• Rheuma
• Gicht
• fehlende Bewegung
• Übergewicht

BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

Konservative Behandlungsmöglichkeiten:

Ziele der konservativen Behandlung der Arthrose sind die Verlangsamung des Gelenkverschleißes und die Linderung der Beschwerden. Die konservative Therapie umfasst unter anderem:

• Krankengymnastik und physikalische Therapie zur Kräftigung der Muskeln
• Schuheinlagen
• Gewichtsreduktion

Ein weiterer Pfeiler in der konservativen Therapie ist die medikamentöse Behandlung, mit dem Ziel der Reduktion von Schmerzen und Entzündungen. Sie erfolgt in mehreren Etappen:

1. Schmerzmittel in Form von Salben, Pflastern, etc.
2. Behandlung mit Tabletten
3. Behandlung mit Injektionen bzw. Infiltrationen (Kortison, Hyaluronsäure, Eigenblut (ACP/PRP))

Die operativen Behandlungsmöglichkeiten:

Wenn konservative Maßnahmen keinen Erfolg bringen, kommt die operative Therapie infrage. Dazu zählen:

• Minimalinvasive Gelenkspiegelung (Kniearthroskopie)
• Minimalinvasiver Kniegelenkersatz (Knieprothese)

WIEDER SCHMERZFREI MIT INDIVIDUELL GEPLANT UND ANGEPASSTEM OBERFLÄCHENERSATZ (KNIEPROTHESE)

Wenn die Funktionalität des Kniegelenks massiv gestört und durch andere Maßnahmen nicht wieder herstellbar ist, kann der geschädigte Knorpel durch einen Oberflächenersatz (weitläufig auch als Knieprothese bezeichnet) ersetzt werden.

Beim Einsatz einer Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP) wird das Kniegelenk bzw. die Gelenk-Oberflächen an Oberschenkel und Schienbein durch Metall, Kunststoff oder Keramik (im Falle von Metall- Allergien) ersetzt.
Die Prothese wird vor der Operation individuell und personalisiert auf Ihren Körper und Ihre individuelle anatomische Situation hin geplant, um eine 100%ige Passform und vollständige Beweglichkeit zu ermöglichen.

Ich führe diese Eingriffe sehr häufig und in einer besonders schonenden und minimalinvasiven Technik durch. Der Eingriff selbst dauert nur etwa 1 Stunde. Während und nach der Operation, erfolgt die Gabe von lange wirkenden Schmerzmitteln, welche direkt in das Operationsgebiet verabreicht werden, um eine frühzeitige Mobilisierung zur ermöglichen. Diese beginnt bereits am 1. Tag nach der Operation, im Rahmen von Krankengymnastik bzw. Physiotherapie, mit ersten Bewegungsübungen inkl. Stiegen steigen. Der stationäre Aufenthalt beschränkt sich auf nur ca. 5 Tage. Nach etwa 12 -14 Tagen sind die Wunden verheilt und nach 4 – 6 Wochen ist wieder eine nahezu vollständige und schmerzfreie Beweglichkeit möglich.

FAZIT

Schmerzen bzw. Arthrose des Kniegelenks bedeuten einen Verlust der Lebensqualität. Das muss nicht sein. Die moderne Orthopädie hält wirksame Behandlungsmöglichkeiten bereit. Wenn konservative Therapien wie Krankengymnastik, Schmerzmittel, Infiltrationen und Änderungen der Lebensweise nicht zum gewünschten Erfolg führen, kann ein künstliches Kniegelenk zu einem Leben mit neuer Beweglichkeit und ohne Schmerzen führen.

OB AKUTE VERLETZUNGEN ODER CHRONISCHE BESCHWERDEN, ICH STEHE IHNEN JEDERZEIT GERNE ZUR VERFÜGUNG; ZÖGERN SIE NICHT MICH ZU KONTAKTIEREN!

TERMINE KÖNNEN ENTWEDER TELEFONISCH UNTER: 0664/2005210 ODER VIA E-MAIL UNTER: ORDINATION@DR-JOESTL.AT VEREINBART WERDEN.

PRIV.- DOZ. DR. JULIAN JÖSTL, MSC
FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE UND TRAUMATOLOGIE
SPORTARZT
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SCHMERZEN IM BEREICH DER ACHILLESSEHNEBeschwerden, Reizungen aber auch Risse der Achillessehne treten besonders häufig b...
02/05/2021

SCHMERZEN IM BEREICH DER ACHILLESSEHNE

Beschwerden, Reizungen aber auch Risse der Achillessehne treten besonders häufig bei Sportlern auf, können jedoch auch durch andere Be- und Überlastungen auftreten.

Die Achillessehne ist die kräftigste Sehne des menschlichen Körpers, doch sowohl im Sport als auch im Alltag ist sie oft großen Belastungen ausgesetzt. Schon in der griechischen Mythologie galt sie daher als die Schwachstelle des sonst unbesiegbaren Achilleus, ambitionierte Läufer kennen dieses Problem. Besonders bei größeren Lauf-Belastungen entstehen sogenannte Mikroverletzungen in der Sehne, die mit einem Entzündungsreiz und Schmerzen einhergehen. Hat die Achillessehne im Anschluss nicht genügend Zeit, die körpereigenen Regenerationsprozesse ablaufen zu lassen oder war die Überlastung zu groß, entsteht eine sogenannte Achillodynie – Reizung der Achillessehne – welche unbehandelt in weiterer Folge zu einem Abriss der gesamten Sehne führen kann.
Typische Symptome einer Achillodynie sind zunächst belastungsabhängige Schmerzen meistens einige Zentimeter oberhalb der Ferse (“midportion “ Achillodynie), sie können jedoch auch direkt am Ansatz der Achillessehne an der Ferse auftreten (ansatznahe Achillodynie). Im Anfangsstadium der Achillessehnenreizung steht der sogenannte Anlaufschmerz zu Beginn einer Belastungsphase im Vordergrund, der im Laufe des Trainings verschwindet. Typisch sind auch morgendliche Schmerzen im Bereich der Achillessehne und der Ferse. Im späteren Stadium der chronischen Achillodynie halten die Schmerzen an der Achillessehne dann auch während der Belastungen an und können nach der Belastung sogar noch verstärkt sein, so dass die Dehnung der Achillessehne z.B. beim Laufen oder Treppensteigen starke Schmerzen verursachen und schließlich zum Abriss führen kann.

Die Diagnose einer Reizung bzw. eines Ein oder gar Abrisses der Achillessehne ist in erster Linie ist eine klinische Diagnose, die durch den erfahrenen Sport-Orthopäden anhand der Anamnese und der klinischen Untersuchung gestellt wird. Hinzu kommt eine Ultraschalldiagnostik und ggf. eine MRT der Achillessehne, diese kann zur besseren Beurteilung herangezogen werden.

ACHILLODYNIE (ACHILLESSEHNENREIZUNG)

Als erste therapeutische Maßnahme ist es zunächst von essentieller Bedeutung, dass die Belastung auf die Sehne deutlich reduziert wird. Auch wenn dies vielen Sportlern sehr schwer fällt, muss hier vorübergehend auf andere Trainingseinheiten umgestellt werden und bei Lauf-Belastungen sehr auf Laufstil, Schuhe, Untergrund und Trainingsintensität geachtet werden. Im Akutstadium kann die Einnahme von Schmerzmitteln (NSAR’s wie z.B: Ibuprofen, Diclofenac, etc.) für einige Tage sinnvoll sein. Auch die regelmäßige Kühlung des gereizten Sehnen-Gewebes, in Form einer Intervallkühlung, ist sinnvoll und lindert die Beschwerden vorübergehend. In weiterer Folge sollte unbedingt ein erfahrener Sport-Orthopäde aufgesucht werden, um chronische Schäden oder gar einen Achillessehnenriss zu verhindern. Sehnenreizungen neigen allgemein dazu zu chronifizieren, dies gilt insbesondere für die Achillessehne, da sie bei sehr vielen körperlichen Aktivitäten belastet wird. Je länger eine derartige Reizung der Sehne besteht, umso ausgeprägter sind die strukturellen Veränderungen des gereizten Achillessehnen Gewebes. Insbesondere, wenn aufgrund der chronischen Sehnenreizung die Schmerzen immer häufiger auftreten oder dauerhaft vorhanden sind, wird die Therapie komplexer, langwieriger und das Risiko einen Achillessehnenriss zu erleiden steigt, umso länger die Achillodynie unbehandelt bleibt.

BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN:
Als Sportarzt, Orthopäde und Sporttraumatologe hab ich ein effektives Therapieschema zur Behandlung von unterschiedlichen Stadien der Achillodynie entwickelt. Essentielle Bestandteile dieses Therapieschemas sind:
• konsequente und regelmäßige Durchführung spezieller Bewegungsübungen
• Behandlung mit fokussierter Stoßwellentherapie des veränderten Sehnengewebes.
• Eigenbluttherapie mit ACP/PRP
• ggf. Einlagenversorgung nach Durchführung einer Stand- und Ganganalyse,
• unterstützende Physiotherapie in Form von Krankengymnastik und manueller Therapie.
Ergänzend kommen, je nach Befund, Orthesen sowie die Injektionstherapie mit Hyaluronsäure, äußerst selten auch operative Maßnahmen, hinzu. Kortison-Injektionen sind jedoch im Bereich der Achillessehne ein absolutes Tabu und können zu chronischen Schäden und Abrissen der Sehnen führen!

ACHILLESSEHNEN-RISS (RUPTUR):

Ist die Achillessehne schon vorgeschädigt, kann es bei zumeist bei abrupten und plötzlichen Bewegungen zu einem schnalzenden Geräusch bzw. einem einschießenden stechenden Schmerz im Bereich der Wade kommen, dem Abriss der Sehne. Die Rückseite des Sprunggelenks und die Wade schwellen an und eine deuliche „Delle“ wird tastbar. Nach einer Achillessehnenruptur ist das Sprunggelenk nicht mehr voll funktionsfähig, wodurch es zu einer Bewegungseinschränkung kommt. Die Fußspitze kann nicht mehr in Richtung Fußsohle gesenkt werden. In diesen Fällen hilft nur noch eine Operation, um die volle Funktionalität wiederherzustellen.

• Der frische Achillessehnenriss wird bei aktiven Patienten operativ versorgt, da sich durch einen minimalen Eingriff eine anatomische Rekonstruktion durchführen lässt. Meist handelt es sich dabei um eine direkte Naht und die Heilungschancen sind bei einer frischen Ruptur (Riss) sehr hoch.

• Veraltete Risse (älter als 4 Wochen) können ebenfalls rekonstruiert werden, jedoch ist nicht in allen Fällen eine direkte Naht möglich. Oft liegt ein Sehnendefekt vor, der durch eine spezielle Sehnenverlängerung behoben werden muss.

Postoperativ muss eine spezielle Orthese für 6 - 8 Wochen getragen werden, die nur für physiotherapeutische Übungen abgenommen werden darf.

NUR EINE FRÜHZEITIGE UND OPTIMALE BEHANDLUNG DER ACHILLESSEHNENREIZUNG (ACHILLODYNIE) HILFT DAUERSCHÄDEN UND (AB-) RISSE ZU VERMEIDEN UND KANN EINE OPERATION VERINDERN.

Ob akute Verletzungen oder chronische Beschwerden, ich stehe Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung; zögern Sie nicht mich zu kontaktieren

Termine können entweder telefonisch unter: 0664/2005210 oder via E-Mail unter: ordination@dr-joestl.at vereinbart werden.

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KNIESCHMERZEN: MENISKUSRISSStarke Schmerzen in der Kniekehle, beim Beugen des Kniegelenks, beim Sitzen in der Hocke oder...
18/04/2021

KNIESCHMERZEN: MENISKUSRISS

Starke Schmerzen in der Kniekehle, beim Beugen des Kniegelenks, beim Sitzen in der Hocke oder im Schneidersitz, Schmerzen bei Stiegen bergauf oder -absteigen sowie Gelenkblockaden, können auf Meniskusprobleme hinweisen.

Jedes Kniegelenk besteht u.a. aus Innenmeniskus und Außenmeniskus, wobei es sich um zwei halbmondförmige Strukturen handelt, die als Stoßdämpfer, Stabilisatoren, Bremsklötze und Druckverteiler fungieren. Sie gleichen Unebenheiten zwischen dem Oberschenkel und Unterschenkelknochen aus, welche das Kniegelenk bilden. Der Innenmeniskus ist mit dem inneren Seitenband des Kniegelenks verwachsen und kann deshalb bei ruckartigen Bewegungen nur geringfügig nachgeben. Aus diesem Grund ist der Innenmeniskus deutlich anfälliger für Verletzungen und es kommt häufiger zu Einrissen als im Bereich des Außenmeniskus.

In der Fachsprache existieren viele Begriffe für Meniskusrisse: Ein verletzungsbedingter Riss, altersbedingte Rückbildungen des Gewebes oder eine Kombination von beidem werden als Meniskusriss (Meniskusruptur), Meniskusschaden (Meniskusläsion) oder Meniskuserkrankung (Meniskopathie) bezeichnet.
Bei Meniskusrissen unterscheidet man grundsätzlich akute (frische) Einrisse von chronischen bzw. degenerativen (alters bzw. abnutzungsbedingten) Schäden und Erkrankungen:

• Akute Meniskusverletzungen sind oft die Folge von Unfällen, bei denen das Kniegelenk verdreht wird.

• Chronische Meniskusschädigungen werden hingegen durch Abnützung auf Grund einer Fehlstellung der Beine oder wiederholte Mikroverletzungen, zum Beispiel durch Arbeiten in der Hocke, ausgelöst.

Neben dem Alter (akut oder chronisch) spielt auch die Lokalisation (Innen- oder Außenmeniskus) sowie die Art und Form des Risses (horizontal, radiär, lappenartig, abgenutzt, etc.) eine wichtige Rolle, wenn es um die Frage der Behandlung geht.

Als Erstmaßnahme sollte bei Meniskusschäden bzw. Knieschmerzen zunächst mit den gängigen Sofortmaßnahmen (Kühlen, Schonen, Hochlagern, Schmerzmittel, etc.) begonnen werden. Ein Kniespezialist muss in weiterer Folge mittels klinischer Untersuchung die genaue Art der Verletzung und deren Ausmaß abklären und ggf. weitere Untersuchungen (Ultraschall, Röntgen, MRT, etc.) einleiten.
Als Behandlungsmöglichkeiten von Meniskusschäden stehen grundsätzlich konservative wie operative Maßnahmen zur Verfügung:

• Zu den konservativen Therapiebausteinen zählen u.a. lokale Schmerztherapie mit Salben oder Gelen, Schienen/Orthesen, Physiotherapie, Infiltrationen (mit, Cortison, Hyaluronsäure, ACP/Eigenbluttherapie, usw.)

• Operative Maßnahmen (z.B. Arthroskopie) müssen sorgfältig abgewogen werden, können aber bei geeigneter Indikation oftmals zur raschen Schmerzfreiheit führen. Die Kniearthroskopie (Gelenkspiegelung) ist eine schonende und minimal-invasive Methode, welche es dem Chirurgen ermöglicht, über kleinste Schnitte, mittels eines speziellen Kamerasystems und Arbeitsgeräten, in das Knie hineinzusehen und etwaige Meniskusrisse, Schleimhautfalten oder freie Gelenkskörper zu beseitigen. Auch Aufrauhungen des Knorpels bzw. Knorpelschäden und komplexe Bandverletzungen (Kreuzbandriss) können mit dieser schonenden Methode erfolgreich und rasch behandelt werden.

Bei Meniskusproblemen v.a. mit starken Schmerzen ist in jedem Fall eine rasche Abklärung und Begutachtung durch einen Kniespezialisten notwendig, um rechtzeitig die richtigen Behandlungsschritte einleiten zu können und somit Folgeschäden zu vermeiden.

Ob akute Verletzungen oder chronische Beschwerden, ich stehe Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung; zögern Sie nicht mich zu kontaktieren

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KNIESCHMERZEN UND KNORPELSCHADENKennen Sie das Problem? Plötzlich beginnt das Knie zu schmerzen und schwillt an. Was kan...
12/04/2021

KNIESCHMERZEN UND KNORPELSCHADEN

Kennen Sie das Problem? Plötzlich beginnt das Knie zu schmerzen und schwillt an.
Was kann die Ursache sein und was gilt es dann zu tun?

Neben Meniskusschäden ist die zweite häufige Ursache für Knieschmerzen ein geschädigter Gelenkknorpel, welcher in einer mehreren Millimeter dicken Schicht die gelenkbildenden Anteile des Oberschenkelknochens, des Schienbeins und der Kniescheibe überzieht. Er verringert die Reibung und bildet gemeinsam mit den Menisken einen Stoßdämpfer für auf das Kniegelenk einwirkende Kräfte. Der Knorpel selbst ist im Vergleich zu anderen Körpergeweben (z.B. Knochen oder der Haut) im Verletzungsfall und bei Knorpelschäden aber nicht regenerations und selbstheilungsfähig.

Die Ursachen für Knorpelschäden sind vielfältig. Häufig entstehen diese im Rahmen von (Sport-)Unfällen, wobei gleichzeitig auch andere Teile des Kniegelenks geschädigt werden können. Kommt es umgekehrt aber zu einem Meniskus- oder Kreuzbandriss, kann in weiterer Folge auch im Nachhinein der Knorpel geschädigt werden. Andere Ursachen für Knorpelschäden sind Fehlbelastungen z.B. wegen einer X- oder O- Beinfehlstellungen, Überlastung durch falsches Training oder langjährige sportliche Be- und Überlastung, ebenso wie Übergewicht. Seltener Sind Knorpleschäden auf Grund von plötzlichem Absterben von Anteilen des unter dem Knorpel liegendem Knochens (Ostechondritis Dissecans bzw. Morbus Ahlbäck).

Je nach Größe, Lokalistaion, Art und Tiefe des Knorpelschadens äußern sich die Symptome ganz unterschiedlich. Manche Patienten berichten von gelegentlich auftretenden Schmerzen bei bestimmten Bewegungen (z.B. Stufen steigen oder aber Laufsport), andere von regelmäßig angeschwollenen Knien und starken Schmerzen in der Nacht oder bei den ersten morgendlichen Schritten bzw. bei den ersten Schritten nach dem Sitzen. Die Patienten leiden dann zumeist an einer stark eingeschränkten Lebensqualität, die Alltagstätigkeiten sind nicht mehr problemlos durchführbar und an Sport ist oft nicht mehr zu denken.

Zur Diagnose von Knorpelschäden bzw. Arthrose stehen, neben der klinischen Untersuchung und verschiedenen Tests, auch bildgebende Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Üblicherweise werden Röntgenbilder des betroffenen Kniegelenks angefertigt. Dabei kann der Knochen beurteilt werden. Die Durchführung einer Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht zusätzlich die Beurteilung von Knorpel, Menisken, Kreuz und Seitenbändern sowie der Gelenkskapsel.

BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN:

Je nach Ausprägungsgrad des Knorpelschadens stehen dann verschiedene Behandlunsgmöglichkeiten zu Verfügung. Die Bandbreite reicht hier von muskelkräftigenden (Koordinations-)Übungen, physikalischen Therapien, Stoßwellentherapie über schmerzstillende Medikamente und Injektionen bis hin zu modernsten minimal-invasiven Operationsmethoden.

KONSERVATIVE BEHANDLUNGSMETHODEN:

Zumeist lohnt ein Versuch mit muskelkräftigenden (Koordinations-)Übungen bei bestehenden Fehlbelastungen bzw. physikalischen Therapien und Stoßwellentherapie in Kombination mit schmerzstillenden Medikamenten, reicht dies nicht aus besteht die Möglichkeit von Injektionen (Infiltrationen) in das betroffene Gelenk, hier gibt es neben der klassischen Kortisontherapie moderne alternative Möglichkeiten, mit ausgezeichneten Ergebnissen, dazu zählen:

• HYALURONSÄURE
Wird die Hyaluronsäure durch eine Spritze in das Gelenk verabreicht, verbessert sie durch ihre speziellen Eigenschaften die Gleitfähigkeit des geschädigten Knorpels. Symptomatisch werden die Schmerzen gelindert Hyaluronsäure kann neben ihren symptomatischen Eigenschaften auch das Fortschreiten der Knorpelabnützung verlangsamen. Da die Hyaluronsäure ein körpereigener Bestandteil ist, ist bei der Anwendung kaum mit Nebenwirkungen zu rechnen.

• EIGENBLUTTHERAPIE (ACP)
Bei der ACP/PRP Eigenblutbehandlung wird die heilungsfördernde Wirkung des körpereigenen Blutplasma benutzt, um Wachstumsfaktoren freizusetzen und so den körpereigenen Regenerationsprozess in Gang zu setzen. Dazu werden zunächst einige wenige Milliliter Blut aus einer Armvene entnommen. Anschließend wird das entnommene Blut in einer Spezialzentrifuge aufbereitet. Dabei setzt sich hochkonzentriertes Blutplasma ab, welches direkt im Anschluss in die betroffene Körperregion injiziert wird.

OPERATIVE THERAPIEOPTIONEN:

Bessern sich die Beschwerden trotz konservativer Therapiemaßnahmen nicht, oder besteht bereits ein ausgepägter Knorpleschaden, können in weiterer Folge unterschiedliche Operationsverfahren zum Einsatz kommen. Die Auswahl des individuell best geeignetsten Operationsverfahrens ist grundsätzlich nur durch sorgfältige Untersuchung, radiologischer Diagnostik, klinische Erfahrung und zusammen mit dem Patienten, im Rahmen eines ausführlichen Patientengesprächs, möglich. In Abhängigkeit des Alters und dem allgemeinen Zustand des Gelenkknorpels kann in manchen Fällen auch bereits bei Beginn der Beschwerden eine operative Therapie notwendig sein.

• SCHLÜSSELLOCHCHIRURGIE (ARTHROSKOPIE)
Mit Hilfe einer Kniegelenksarthroskopie kann einerseits das Innere des Gelenks insbesondere der geschädigte Knorpel, beurteilt werden, andererseits können zeitgleich therapeutische Maßnahmen, wie zum Beispiel das Entfernen frei schwimmender Knorpelanteile durchgeführt werden.
Je nach Größe, Tiefe und Beschhaffenheit des Knorpelschadens können unterschiedliche Verfahren zum Einsatz kommen, dazu zählen beispielsweise das Anbohren des im Bereich des Knorpelschadens frei liegendem Knochen, welches das Einwandern von Stammzellen aus dem Knochen (unterhalb des geschädigten Knorpels), begünstigt.
Andere Verfahren sind die Transplantation von körpereigenen Knorpel – Knochen – Zylindern (Stanzzylindern), welche das geschädigte Knorpelareal ersetzen können oder aber die Transplantation von Knorpelzellen.

• KNIEPROTHESE (KÜNSTLICHER KNIEGELENKSERSATZ)
Ist der Knorpelschaden großflächig schon weit fortgeschritten, so dass es zu Folgeveränderungen am Knochen gekommen ist oder ist der Knorpel bereits großflächig abgenutzt, so dass Knochen an Knochen reibt, kann die Versorgung mit einer Teilprothese bzw. der vollständige Gelenksersatz mit einem künstlichen Kniegelenk notwendig sein. Hierfür wird mit modernsten Methoden am Computer eine exakte Planung der Operation durchgeführt und eine individuelle Knieprothese für den Patienten vorbereitet. Dadurch verringert sich der Krankenhausaufenthalt auf ein Minimum, die meisten Patienten stehen üblicherweise noch am Operationstag das erste Mal auf und dürfen das operierte Gelenk auch sofort belasten. Die Lebensqualität steigt mit einem künstlichen Kniegelenk wieder deutlich an und auch die Lieblings-Sportarten wie Golf, Tennis, Radfahren, Ski-Fahren oder Schwimmen sind mit einer Knieprothese in den meisten Fällen wieder möglich.

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STOßWELLENTHERAPIE: MODERNE SCHMERZBEHANDLUNG bei HÜFT-, SPRUNG-, SCHULTER- und KNIEGELENKSBESCHWERDEN sowie RÜCKENSCHME...
06/04/2021

STOßWELLENTHERAPIE:

MODERNE SCHMERZBEHANDLUNG bei HÜFT-, SPRUNG-, SCHULTER- und KNIEGELENKSBESCHWERDEN sowie RÜCKENSCHMERZEN und eine mögliche ALTERNATIVE zu einer OPERATION

Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) dient im Profisport schon seit Jahren als Therapiemöglichkeit, um rasch und nahezu schmerzfrei wieder Höchstleistungen absolvieren zu können. Die Stoßwellentherapie ist eine sehr effektive und moderne Form der Schmerztherapie, die oftmals einen sofortigen operativen Eingriff verhindern aber auch in der Heilungsphase nach einem operativen Eingriff oder in Kombination mit andern Therapiemaßnahmen wie z.B. Infiltrationen oder ACP (Eigenbluttherapie) angewendet werden kann.

Während der Behandlung wird der Stoßwellenkopf auf die betroffene Körperregion aufgesetzt und sanft in kreisenden Bewegungen darüber geführt. Der Körper reagiert auf die Stoßwellen mit einer verbesserten Durchblutung und Stoffwechselaktivität, es kommt zur Ausschüttung von biologisch aktiven Stoffen, so genannten Wachstumsfaktoren. Dadurch werden natürliche Heilungsprozesse ausgelöst bzw. beschleunigt und eine rasche Schmerzfreiheit gefördert.

Die Behandlungsdauer mit der Stoßwelle beträgt in der Regel nur etwa 10 - 15 Minuten und wird im wöchentlichen Abstand etwa fünf Mal wiederholt.

Mit der Stoßwellentherapie lassen sich Beschwerden im Bereich von Knie-, Hüft-, Sprung- und Schultergelenk sowie schmerzhaften Verspannungen und Blockaden im Rücken hervorragend behandeln.

Bei u.a. folgenden häufig auftretenden Problemen hat sich die Stoßwellentherapie als hocheffektive Behandlungsmethode erwiesen:

• Achillodynie (Achillessehnenschmerzen)
• Adduktoren Syndrom
• Bursitis trochanterica (Schleimbeutelentzündung an der Hüfte)
• Golferellenbogen
• Knochenmarksödemen
• Morbus Osgood Schlatter
• Muskelverletzung
• Patellaspitzensyndrom (Jumper's Knee)
• Peronealsehnen Syndrom
• Pes anserinus Syndrom
• Fasciitis plantaris (Fersensporn)
• Rückenschmerzen und Verspannungen
• Schienbeinkantensydrom
• Tendinopathie (Schmerzhafte Sehnen)
• Tendinosis calcarea (Kalkschulter)
• Tennisellenbogen

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