23/03/2020
𝙈𝘼𝙎𝙎𝙉𝘼𝙃𝙈𝙀𝙉 𝙂𝙀𝙂𝙀𝙉 𝘼̈𝙉𝙂𝙎𝙏𝙀 𝙐𝙉𝘿 𝙎𝙊𝙍𝙂𝙀𝙉
In außergewöhnlichen Zeiten kann es zu neuen Belastungen und ungewohnten Emotionen kommen. Daher braucht es Zeit, sich an diese neuen Umstände und Herasforderunge zu gewöhnen. Hier meine Tipps:
𝘽𝙚𝙨𝙘𝙝𝙧𝙖̈𝙣𝙠𝙚 𝙙𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝙈𝙚𝙙𝙞𝙚𝙣𝙠𝙤𝙣𝙨𝙪𝙢 𝙪𝙣𝙙 𝙝𝙖𝙡𝙩𝙚 𝙙𝙞𝙘𝙝 𝙫𝙤𝙧 𝙋𝙖𝙣𝙞𝙠𝙢𝙖𝙘𝙝𝙚𝙧𝙣 𝙛𝙚𝙧𝙣
Gestalte deinen Medienkonsum bewusst und limitiere diesen. Es ist nämlich nicht hilfreich und sehr belastend, immer wieder mit bestimmten Schilderungen und Bildern konfrontiert zu werden. Verzichte auch darauf, die massenweise kursierenden WhatsApp Nachrichten, SMS oder E-Mails zum Corona Virus zu lesen.
𝙉𝙞𝙢𝙢 𝙙𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙂𝙚𝙛𝙪̈𝙝𝙡𝙚 𝙬𝙖𝙝𝙧
In dieser außergewöhnlichen Situation, überfluten uns unterschiedliche Gefühle wie z.B. Angst, Stress oder Verwirrung. Diese Gefühle sind absolut verständlich aber wenn es zuviel wird, ist es gut, diese wahrzunehmen und auszudrücken. Dabei hilft es manchmal, diese nieder zuschreiben oder auch durch Musik, Malen oder Meditation zum Ausdruck zu bringen.
𝙎𝙥𝙧𝙞𝙘𝙝 𝙪̈𝙗𝙚𝙧 𝙙𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙂𝙚𝙛𝙪̈𝙝𝙡𝙚
Wenn du das Bedürfnis verspürst, über deine Gefühle zu sprechen, dann wende dich am besten an eine Bezugsperson oder hole dir professionelle Hilfe bei einer oder einem klinischen PsychologIn, der/die telefonische Hilfe anbietet.
𝘽𝙚𝙜𝙧𝙚𝙣𝙯𝙚 𝙙𝙖𝙨 𝙂𝙧𝙪̈𝙗𝙚𝙡𝙣
Grübeln ist eine der vielen Strategien im Umgang mit Stresssituationen. Zuviel Grübeln ist jedoch kontraproduktiv und verursacht zusätzlichen Stress. Daher wäre es hilfreich, sich hier mit anderen Tätigkeiten zu beschäftigen, die einem gut tun und vom Grübeln ablenken.
𝘿𝙚𝙣𝙠𝙚 𝙙𝙖𝙧𝙖𝙣, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙙𝙞𝙚𝙨𝙚 𝙎𝙞𝙩𝙪𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙫𝙤𝙧𝙪̈𝙗𝙚𝙧𝙜𝙚𝙝𝙚𝙣 𝙬𝙞𝙧𝙙
Sei dir bewusst, dass das eine Ausnahmesituation ist, die irgendwann auch vorübergehen wird. Du kannst jetzt schon einmal planen, was du nach dieser Ausnahmesituation ausführen möchtest.
Bis dahin, vermeide bitte zwischenmenschlichen Kontakt, bleib zuhause (sofern du nicht beruflich oder aus wichtigen Gründen das Haus verlassen musst) und wasche regelmäßig deine Hände.