essenzleben

essenzleben Ich unterstütze Menschen auf ihrem Weg in die Verbindung mit sich selbst zu kommen, mit ihrer Essenz

Sieben Wochen in meiner Herzensheimat – Indien.Heute ist mein letzter Abend hier - time for reflecion….Viel me time, vie...
29/10/2025

Sieben Wochen in meiner Herzensheimat – Indien.

Heute ist mein letzter Abend hier - time for reflecion….
Viel me time, viel Zeit mit Gott.

Eines der wichtigsten Learnings für mich ist, dass Konzepte nur so lange existieren,
bis wir erkennen, dass wir sie eigentlich gar nicht brauchen.

Ayurveda ist frei von Dogmen und Verboten.
Es ist eine Einladung, das Leben in seiner natürlichen Ordnung zu verstehen
und in Einklang mit dieser Ordnung zu handeln –
bis unser System in jene feine Schwingung kommt,
in der wir uns selbst wiedererkennen und unser Potenzial spürbar wird.

Und ja – dafür braucht es einen stabilen Körper,
ein starkes Agni (Verdauungsfeuer).
Mit einem starken Agni kann man die Wellen des Lebens wirklich gut reiten.

Ich habe diesmal ganz besonders gespürt,
wie heilsam es ist, den eigenen Zyklen zu vertrauen –
den Momenten, in denen Energie und Aufbruch spürbar sind,
ebenso wie den Zeiten, die nach Ruhe, Rückzug und innerer Einkehr verlangen.

Und etwas ganz Neues ist für mich diese tiefe Verbindung zum Mond - Chandra. 🌕
Ich habe ihn in den letzten Wochen so bewusst erlebt wie nie zuvor.
Seine Energie, seine Rhythmen –
sie spiegeln so viel von dem wider, was in uns selbst lebt.

Und so geht heute zum letzten Mal (für diesmal) die Sonne über Kerala unter.
Bei Sonnenaufgang bin ich schon nicht mehr hier –
aber ich weiß, ich komme wieder.
Geliebtes Südindien.

Effata

Christine

NEUE EPISODE ESSENZHÖRBARSeit einigen Jahren begleite ich Ayurveda-Kuren in Indien – und gehe auch selbst immer wieder a...
25/10/2025

NEUE EPISODE ESSENZHÖRBAR

Seit einigen Jahren begleite ich Ayurveda-Kuren in Indien – und gehe auch selbst immer wieder auf Kur.
Ayurveda bedeutet „das Wissen vom Leben“ – und für mich ist es zugleich das Wissen um die feinstofflichen Energien, die uns durchdringen und verbinden. Es ist das tiefe Wissen der Selbstregulation, Reinigung, Klärung und inneren Ausrichtung – ist die Rückkehr zu Balance und Lebendigkeit.

In dieser Podcast-Episode nehme ich dich mit in meine aktuelle Panchakarma-Kur in Kerala, die ich gerade abschließe. Ich erzähle, wie eine Ayurveda-Kur in Indien abläuft, welche Behandlungen und Rituale dazugehören und warum es so kraftvoll ist, sich regelmäßig eine solche Zeit der Rückkehr zu sich selbst zu schenken – für dein gesamtes Körpersystem, auf allen Ebenen.

Ich spreche auch über den Unterschied zwischen einer Ayurveda-Kur in Indien und in Europa – über die Intensität, die Atmosphäre, die traditionelle Begleitung und die besondere Energie, die eine Kur hier im Ursprungsland des Ayurveda entfaltet.

Außerdem erfährst du:
✨ Wie eine Panchakarma-Kur aufgebaut ist und wirkt
✨ Welche Veränderungen und Erkenntnisse ich über die Jahre erlebt habe
✨ Tipps, worauf du achten solltest, wenn du selbst eine Ayurveda-Kur planst

Diese Folge ist eine Einladung, dich inspirieren zu lassen – vielleicht spürst du ja, dass es für dich an der Zeit ist, dich auf diesen ganzheitlichen Erneuerung- und Ausrichtungssprozess einzulassen.

Ich wünsche dir viel Freude und Inspiration aus Kerala, Indien

Falls du gerne von mir bei einer Ayurveda Kur in Indien begleitet werden möchtest - es gibt im Herbst 2026 wieder die Möglichkeit mit mir nach Kerala zu kommen.
Schreibe mir gerne bei Interesse: christine@essenzleben.at

Ich sitze nach meinem Shirodhara in meinem Zimmer.Heute hatte ich einen Takra Dhara – einen Stirnguss mit kühler Butterm...
23/10/2025

Ich sitze nach meinem Shirodhara in meinem Zimmer.
Heute hatte ich einen Takra Dhara – einen Stirnguss mit kühler Buttermilch.
Ich kenne dieses Treatment schon von meinen früheren Kuren, und doch ist es jedes Mal besonders. Während der Behandlung empfinde ich sie oft als unangenehm. Sie fordert mich heraus. Gleichzeitig berührt mich die Fürsorge, mit der ich gehalten werde. Dieses Gefühl, getragen und beschützt zu sein – es geht tief.

Nach der Behandlung spüre ich, wie alles in mir durchlässig wird. Mein emotionales System öffnet sich. Ich bin weich, empfindsam, ganz da. Die Kühle verwandelt sich plötzlich in Wärme – in meinem Herzen. Und dann fließen Tränen. Leise, befreit, heilend.

Gestern habe ich ein Buch geschenkt bekommen. Ich öffne es und lese den ersten Satz:

„Ich habe nach mir selbst gesucht und nur Gott gefunden.
Ich habe nach Gott gesucht und nur mich selbst gefunden.“

Es war, als hätte jemand mein Inneres ausgesprochen. Diese Worte spiegeln all das wider, was ich so oft gefühlt habe – das Suchen im Außen, das Ringen, etwas zu erreichen, das Kämpfen, das Große im Außen, das mich ganz macht.
Und plötzlich erkenne ich:
Es war nie im Außen.
Es war immer hier.
In mir.

Trotzdem ist und war der Weg nötig.
Weil die Erfahrungen, das Suchen, das Wissen – sie sind, waren und sind Teil des Erkennens.
Vielleicht braucht es genau das: sich zu verlieren, um sich zu finden.

Vielleicht liest du diese Zeilen und spürst etwas davon. Vielleicht auch nicht – beides ist in Ordnung. Ich teile es, weil ich glaube, dass wir nicht alles kontrollieren oder beschleunigen müssen. Wir dürfen uns dem Fluss anvertrauen. Wir dürfen handeln, ja – aus dem Vertrauen heraus, dass alles bereits da ist und sich zeigt.

Ich bin dankbar, dass ich in diesen drei Wochen hier sein durfte. Dass ich in meine Tiefe sinken und fühlen konnte, was dort in mir lebt.
Und ich wünsche jedem, dass er auf seinem Weg etwas findet, das ihn trägt und erinnert – an das, was er schon immer war.

In diesem Sinne,
Effata
Deine Christine

Heute habe ich geweint.Heute hat mein Tag mit tiefer Berührung und Verbindung begonnen – mit mir selbst, mit dem, was mi...
19/10/2025

Heute habe ich geweint.
Heute hat mein Tag mit tiefer Berührung und Verbindung begonnen – mit mir selbst, mit dem, was mich umgibt, und mit dem, was in mir lebendig ist. Mich berühren, mit mir verbunden sein, alles berühren können und mit allem verbunden sein.

Und irgendwie hat dieses Berührtsein heute Morgen etwas mit dem Fest Diwali zu tun, das gerade in Indien gefeiert wird. In Kerala wird es übrigens nicht ganz so groß gefeiert wie im Rest des Landes, und doch ist die Energie spürbar.

Diwali, das Lichterfest, ist das Fest, an dem gefeiert wird, dass das Licht über die Dunkelheit siegt, das Gute über das Böse, die Wahrheit über die Unwahrheit, das Unsterbliche über das Sterbliche.

Als ich heute Morgen in tiefer Anbindung bei meiner Praxis in der Yoga-Halle sitze, spüre ich tiefe Freude und Dankbarkeit. So viele Jahre habe ich gegen mich selbst gekämpft, meine Schatten als etwas Negatives weggeschoben, dunkle Anteile mit Scham und Ablehnung begegnet, mich selbst nicht angenommen in meinem ganzen Wesen. Ich habe meinen Lebensrucksack abgelehnt. So viel Kampf. So viel Scham. So viel Druck. So viel Stagnation.

Heute sitze ich da – ruhig, wach, verbunden – und spüre, dass alles genau richtig ist, wie es ist.
Dass alle Anteile sein dürfen. Sogar sollen.
Denn sonst wäre ich nicht die, die ich in diesem Augenblick bin.

Für mich geht es nicht darum, dass das Licht die Dunkelheit besiegt.
Es geht darum, das anzunehmen, was da ist.
Alle Farben, alle Facetten, alle Anteile – einfach da sein lassen, frei von Bewertung.

Und so ist Diwali für mich nicht nur ein Fest des Lichtes,
sondern vielmehr ein Fest des Seinlassens,
ein Fest der Annahme,
und in dieser Annahme entsteht – ganz leise, ganz zart – eine gewisse Zuneigung,
und irgendwann auch Liebe.

Ich wünsche euch allen ein Happy Diwali –
ein wunderbares Lichterfest, das euch erinnert,
dass Licht und Dunkelheit, Freude und Schmerz,
alle Teil desselben Ganzen sind.

Effata

Christine

Sitzen im SoSein – 9. November | Jurte WienManchmal braucht es keinen neuen Plan.Nur Stille. Und Annahme.Einen Tag, an d...
15/10/2025

Sitzen im SoSein – 9. November | Jurte Wien

Manchmal braucht es keinen neuen Plan.
Nur Stille.
Und Annahme.

Einen Tag, an dem du nichts leisten musst.
Nur da sein.
Atmen.
Spüren.
Frei von Bewertung.
Frei von Leistung.

Am 9. November öffne ich in der Jurte in Wien wieder einen Raum, in dem du einfach sein darfst – mit allem, was da ist.
Wir arbeiten mit Atem, Energie und Frequenz, um das Spüren zu vertiefen und dich wieder mit deiner Essenz zu verbinden.

In dieser Präsenz geschieht Wandlung ganz von selbst.
Du erinnerst dich an dein inneres Gleichgewicht – still, klar, lebendig.

Spüren.
SoSein.

Ich freue mich auf diesen Tag mit dir.

9. November 2025 | 10–16 Uhr | Jurte Wien

Energieausgleich: € 121
Anmeldung: christine@essenzleben.at
noch 4 freie Plätze

In dieser Episode nehme ich Dich mit auf meine ganz persönliche Reise zur vedischen Astrologie – einer Wissenschaft, die...
11/10/2025

In dieser Episode nehme ich Dich mit auf meine ganz persönliche Reise zur vedischen Astrologie – einer Wissenschaft, die seit geraumer Zeit ganz leise, dann immer lauter, an meine Tür geklopft hat.
Ich erzähle, wie es dazu kam, dass mich die vedische Astrologie so tief berührt hat, warum sie für mich mehr ist als ein Werkzeug der Selbsterkenntnis, und was sie kann – und was sie ganz sicher nicht kann.

Du erfährst außerdem,
- [ ] welche Verbindung es zu Agastya Muni gibt,
- [ ] worin sich die vedische Astrologie von der westlichen Astrologie unterscheidet,
- [ ] und wie auch Dein Chat mit mir Dich auf Deinem Weg unterstützen kann – als Spiegel, Begleiter und Inspiration.

Gerade jetzt, während ich in Indien bin, spüre ich meine Verbindung zu dieser alten Weisheit besonders stark. Es ist, als gäbe es keine andere Sprache, in der sich mein Herz so verstanden fühlt.
Mit diesem Wissen möchte ich Menschen begleiten, ihre eigene Bestimmung zu erkennen und mutig zu leben.

🎧 Tauche mit mir ein in die Welt der Sterne, der Seele und der uralten vedischen Weisheit.

Wie immer findest du die ESSENZHÖRBAR auf allen gängigen Podcast Plattformen.

Die sogenannte Komfortzone kennen wir alle: ein Bereich, in dem alles vertraut und sicher ist. Doch solange wir dort ble...
20/09/2025

Die sogenannte Komfortzone kennen wir alle: ein Bereich, in dem alles vertraut und sicher ist. Doch solange wir dort bleiben, bleiben wir auch begrenzt. Wachstum geschieht erst, wenn wir bereit sind, diesen Raum zu verlassen, uns auf neue Erfahrungen einzulassen und das Leben aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Oft ist es die Angst, die uns zurückhält – Angst vor dem Unbekannten, vor Fehlern, vor Kontrollverlust. Aber genau dort, wo die Angst auftaucht, beginnt die Chance, uns weiterzuentwickeln.

In dieser Episode erzähle ich, wie mein eigener Weg mich immer wieder aus meiner Komfortzone geholt hat. Vor allem vor jeder Indienreise spüre ich es erneut: das Ziehen, das Unbehagen, das Wissen, dass ich hinaus muss. Und gerade darin liegt die Möglichkeit, mich neu einzustimmen, tiefer zu schauen und eine erweiterte Sicht auf das Leben zu gewinnen. Indien hat mir immer wieder gezeigt: Herausgeholt aus dem Gewohnten, wird das Leben selbst zur Frage. Was bedeutet es, wirklich zu leben? Wer bin ich?

Ein besonderer Impuls kam einem Follower auf Instagram. Er meinte: Es ist nicht die „Komfortzone“, sondern vielmehr die „Komm-Fort-Zone“. Eine Formulierung, die den Kern trifft: Dort, wo wir uns bewegen und dem Ruf der inneren Weisheit folgen, finden wir den wahren Komfort. Nicht im Festhalten, sondern im Wachsen und im Bewegen.

Wenn die innere Weisheit ruft, heißt es: komm fort, geh weiter, beweg dich. Stillstand dient uns nicht mehr, stattdessen fordert uns das Leben immer wieder heraus, hinauszugehen und zu wachsen.

Viel Inspiration beim Hören

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Was passiert, wenn man sich entscheidet, alles hinter sich zu lassen – keine feste Adresse mehr zu haben, frei zu leben ...
13/09/2025

Was passiert, wenn man sich entscheidet, alles hinter sich zu lassen – keine feste Adresse mehr zu haben, frei zu leben und seiner Aufgabe kompromisslos zu folgen? Genau diesen mutigen Schritt geht Lea gerade.

Sie erzählt von ihrem Weg als digitale Nomadin, von ihrem neuen Lebensabschnitt, ihrer tiefen Verbindung zu Indien und Yoga. Und sie spricht offen darüber, dass der Weg des Herzens zwar befreiend und leicht wirken kann, aber manchmal auch Zweifel auftauchen. Denn Mut und Zweifel gehören oft zusammen.

Lea hat ihren eigenen Podcast Make Yoga Your Lifestyle und engagiert sich voller Leidenschaft für ein Projekt, das Mädchen und Frauen in Indien unterstützt, die schwierige Lebensumstände haben. Für dieses Herzensprojekt brennt sie.

Mir ist es wichtig, das Leben in all seinen Facetten zu beleuchten. Und genau das machen wir in diesem Gespräch: über Inspiration, Vertrauen und darüber, was es wirklich bedeutet, seine Essenz zu leben.

Eine Episode voller Energie, Mut und Impulse, die dich einlädt, deinem Herzen zu folgen und deinen eigenen Weg zu gehen.

Viel Inspiration beim Hören

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Effata

Christine

Was passiert, wenn man sich entscheidet, alles hinter sich zu lassen – keine feste Adresse mehr zu haben, frei zu leben ...
13/09/2025

Was passiert, wenn man sich entscheidet, alles hinter sich zu lassen – keine feste Adresse mehr zu haben, frei zu leben und seiner Aufgabe kompromisslos zu folgen? Genau diesen mutigen Schritt geht Lea gerade.

Sie erzählt von ihrem Weg als digitale Nomadin, von ihrem neuen Lebensabschnitt, ihrer tiefen Verbindung zu Indien und Yoga. Und sie spricht offen darüber, dass der Weg des Herzens zwar befreiend und leicht wirken kann, aber manchmal auch Zweifel auftauchen. Denn Mut und Zweifel gehören oft zusammen.

Lea hat ihren eigenen Podcast Make Yoga Your Lifestyle und engagiert sich voller Leidenschaft für ein Projekt, das Mädchen und Frauen in Indien unterstützt, die schwierige Lebensumstände haben. Für dieses Herzensprojekt brennt sie.

Mir ist es wichtig, das Leben in all seinen Facetten zu beleuchten. Und genau das machen wir in diesem Gespräch: über Inspiration, Vertrauen und darüber, was es wirklich bedeutet, seine Essenz zu leben.

Eine Episode voller Energie, Mut und Impulse, die dich einlädt, deinem Herzen zu folgen und deinen eigenen Weg zu gehen.

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