12/06/2025
Liebe Leserinnen und Leser!
Geschätzte Kolleginnen und Kollegen!
Von Wien in die Welt …
Vor über 21 Jahren wurde die Historikerkanzlei in einem kleinen Büro in der Wiener Innenstadt gegründet und hat sich im Laufe der letzten 2 Jahrzehnte als eines der führenden europäischen Kanzleien für die (internationale) Erbenermittlung entwickelt.
Waren es anfangs vor allem die wenigen österreichischen Fälle, die in die Länder der ehemaligen österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie führten, in denen die Erbenermittlungen aufgrund des noch nicht lange zurückliegenden „Eisernen Vorhanges“ und der damit einhergehenden Problematiken für die offiziellen Stellen schwer waren, so kamen im Laufe der Jahre immer mehr Fälle mit internationalem Bezug dazu, auf die wir als Kanzlei in diesem Spezialgebiet in einem kleinen Land wie Österreich, welches dazu historisch gesehen keine so ausgedehnte Wanderungsbewegung hatt, wie andere Ländern Europas, angewiesen waren und auch heute noch sind.
Wir haben deshalb bereits früh unser Hauptaugenmerk in Ermangelung zahlreicher österreichischer Fälle auf den globalen Markt gelenkt; zunächst auf Fälle aus den klassischen Emigrationsländern, die nach Mittel- und (Süd-)osteuropa führten und haben deshalb mit unseren Tochterfirmen in Budapest, Zagreb und Timișoara lokale Kompetenzzentren geschaffen, die es uns ermöglichten, rasch und effizient bei den notwendigen (Recherche-)unterlagen und Erben zu sein.
Durch eine glückliche Fügung erhielten wir vor etwa 5 Jahren die Möglichkeit, Fuß in einer für die gesamte europäische Auswanderung immanent wichtigen Stadt Fuß zu fassen, nämlich in Arenzano/Genua, denn Genua war einer der bedeutendsten Auswandererhäfen (neben Hamburg und Le Havre) in die „Neue Welt“.
Die Liebe zwei unserer sehr geschätzten und langjährigen Mitarbeiter führte diese in 2 Fällen aus Österreich heraus, nämlich einerseits in die USA, andererseits nach Deutschland, und da wir auf deren zukünftige Mitarbeit nicht verzichten wollten, entschieden wir uns, unseren Mitarbeitern zu folgen und in Berlin und Alexandria/Washington D.C. ebenfalls Tochterfirmen zu etablieren.
2025 schlussendlich, bot sich uns die Möglichkeit, uns auch in einem weiteren Nachbarland, nämlich der Schweiz, niederzulassen und so sind wir nunmehr seit vorgestern stolz auch im Zentrum von Zürich, nur einen Katzensprung von der prestigeträchtigen Bahnhofstrasse, mit einer Tochterfirma vertreten, die von einem sehr erfahrenen Genealogen, Hrn. M.A. Jürg Nobs, geleitet wird, der wiederum bei dem in unserer Branche für seine fachliche Kompetenz sehr anerkannten Kollegen Manuel Aicher, den Vorgänger dieses genealogischen Büros, sein Handwerk perfektionierte.
Unsere Tochterfirma in der Schweiz verfügt aber nicht nur über eine hohe historisch-genealogische Kompetenz, sondern auch über eine immens beeindruckende Anzahl von Fachliteratur und historisch-genelogischen Daten (mehrere Millionen), die es uns ermöglicht, klassische Ahnenforschung wie auch Erbenermittlung in der Schweiz durchzuführen.
Finden Sie anbei einige Bilder der Eröffnung unserer Tochterfirma, die den Namen Aicher, Nobs & Partner GmbH trägt und wie folgt erreichbar ist:
Selnaustrasse 33
8001 Zürich/Schweiz
Tel.: ++41/44/742 20 83
Da eine weitere Expansion nicht geplant ist, wird unsere weitere Ausrichtung auf die (personelle) Stärkung unserer Tochterfirmen in Europa und derjenigen in den USA gelegt in dem Bestreben, unseren Mandanten, diversen Behörden und unseren Partnern weltweit (weiterhin) erstklassige Arbeiten anzubieten, bzw. zu gewährleisten und durch die Möglichkeit der internen Vernetzung unserer Firmengruppe in Mittel- Süd, - und Osteuropa (sowie unserer Tochterfirma in den USA und unseres weitreichenden weltweiten Partnernetzwerks) besonders rasch und effizient an 12 Standorten, mit knapp 90 Mitarbeitern, auf 2 Kontinenten und mit knapp 20 gesprochenen Sprachen eine der weltweit führenden genealogischen Kanzleien zu werden. Dies – im Gegensatz zu manchen internationalen Mitbewerbern, die sehr finanzstarke Investoren in ihre Gesellschaften holten - alles aus eigener Kraft und mit weiterhin viel Enthusiasmus für unser Berufsfeld. Der österreichische Markt in unserem Berufsfeld und unsere Heimat sind zwar nicht sehr groß, unser Enthusiasmus dafür umso mehr. Von Wien in die Welt …