24/08/2021
Ich durfte kürzlich Andreas Grote vom DER STANDARD bei einem Artikel über das Karpaltunnelsyndrom unterstützen.
Lesenswert: https://www.derstandard.at/story/2000129058985/karpaltunnelsyndrom-das-grosse-kribbeln
Meine Erfahrungen mit dem Karpaltunnelsyndrom:
Eine chirurgische Intervention sollte – meiner Meinung nach – nur in Betracht gezogen werden, wenn die Vielzahl der konservativen Lösungsansätze in Form von Physiotherapie etc. keine Früchte getragen haben. (Dabei meine ich keine klassischen physikalischen Anwendungen wie z.B. Ultraschall oder Elektrotherapie, sondern eine tatsächliche physiotherapeutische Behandlung.)
Oftmals ist ein anfängliches Karpaltunnelsyndrom in meinem Praxisaltag nur ein Nebenschauplatz (weil die Klienten ursprünglich wegen anderer Probleme vorstellig geworden sind) und kann in vielen Fällen während schon einer Sitzung gelöst werden.
Auch nach ausgeprägterer Symptomatik habe ich in über 16 Jahren beruflicher Tätigkeit noch keinen Klienten an die Chirurgie verloren. Aber der eine oder die andere Klientin hat schon einen bereits vereinbarten OP Termin nach erfolgreicher Physiotherapie abgesagt.
Ich berate euch gerne, welche therapeutischen Maßnahmen beim Karpaltunnelsyndrom effektiv helfen: 06764423234 info@paxpany.at
Überlastete Hände lassen den Nerv im Karpaltunnel zunehmend empfindlich reagieren. Doch wer seine Gewohnheiten anpasst, kann eine OP häufig vermeiden