Hilfe für Alkoholkranke Wien

Hilfe für Alkoholkranke Wien Verein HFA Hilfe für Alkoholkranke Wien Hilfe und Beratung für alkoholkranke Jugendliche undAngeh?

Verein HFA Hilfe für Alkoholkranke Wien Hilfe und Beratung für alkoholkranke Jugendliche undAngehörige Selbsthilfegruppentreffen Sozialbegleitung

03/03/2022

…machen wir uns nichts vor: mir ist es auch schon mal passiert. Freunde getroffen, gefeiert, getrunken, mich gewundert warum die anderen mehr Alkohol trinken können als ich, weitergetrunken - zack, bäm: Alkoholvergiftung. Nach Hause gebracht worden. Nächster Tag: schrecklich. Nächste Wochen: peinlich. Dumm gelaufen aber eine Erfahrung war’s - ich hab was gelernt.

Eine Alkoholvergiftung kann auch im RoMed Klinikum Rosenheim enden. Wir sind Standort des sogenannten HaLT - Projektes: wir besuchen Kinder und Jugendliche am Krankenbett und sprechen auch mit den Eltern, wenn jemand aufgrund des Alkoholkonsums in der Klinik gelandet ist. Am Wochenende. An Feiertagen. Unter der Woche. Wer mag, kann ein paar Wochen später am sogenannten „Risiko Check“ teilnehmen: hier schauen wir, was da los war, was besser hätte laufen können und wie man künftig feiern gehen kann, ohne dass es zu Zwischenfällen kommt. Wie kann man sich abgrenzen? Wie kann man andere unterstützen? Damit es bisserl Spass macht, gibt’s eine erlebnispädagogische Einheit dazu.

Du musst natürlich nicht in der Klinik landen, um uns mal kennenzulernen: wenn du Fragen zum Thema Alkohol hast, Broschüren brauchst, dich informieren oder einfach mal mit uns reden willst, dann schreib uns einfach hier! Unsere Angebote sind immer kostenfrei und finden unter Schweigepflicht statt. • Moni •

11/02/2022

«Der Schutz unserer Kinder und Jugendlichen ist gleichzeitig eine gezielte Präventionsmassnahme zugunsten einer gesünderen Bevölkerung und tieferen Gesundheitskosten. Daher braucht es ein JA zur Initiative Kinder ohne Tabak» Nicole Zeitner, Kantonsrätin
www.kinderohnetabak.ch

29/07/2021

Das neue SuchtMagazin 3&4/2021 «Suchtpolitik der Zukunft» ist soeben erschienen. In diversen Beiträgen werden nationale und internationale Ausgestaltungsmöglichkeiten porträtiert, Wege in eine moderne Suchtpolitik aufgezeigt und argumentiert wieso wir eine Suchtpolitik brauchen, bei der die Förderung der Lebensqualität und der Konsumkompetenzen aller im Fokus steht.
www.suchtmagazin.ch

28/07/2021

Akzept e.V veröffentlichte den Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2021

27/07/2021
23/07/2021

Der Kriminalreporter Peter R. De Vries, der vergangene Woche in Amsterdam mit mehreren Schüssen niedergestreckt worden war, ist heute im Spital gestorben. Seine Ermordung offenbart ein Problem der niederländischen Justiz: eine mächtige organisierte Drogenkriminalität.

23/07/2021

Nahestehende von Suchtkranken sind enorm belastet: Dank neuer Website erhalten sie jetzt mehr Unterstützung >> https://zcu.io/mrwd

22/07/2021

Stehen Sie einer Suchtkranken Person nahe? Alkohol, illegale Drogen, Medikamente, Geldspiel… eine Person, die Ihnen nahe steht, ist suchtkrank? Bild Nahestehende/r sein Es gibt viele mitbetroffene Nahestehende. Viele leiden stark unter dieser Situation. Die eigene Situation verstehen Bild Nahesteh...

20/07/2021

Der neue Glücksspielstaatsvertrag ist in Kraft getreten…

… und mit ihm folgt die erstmalig vollständige Legalisierung aller Online-Casinos und Sportwetten in Deutschland.

Nach langen Verhandlungen ist der neue Glücksspielstaatvertrag – kurz GlüStV – am 1. Juli 2021 verabschiedet worden. Dieser gibt den legalen Weg für digitale Glücksspiele, Sportwetten, Casinos und virtuelle Automatenspiele in Deutschland frei. Zwar beinhaltet die Gesetzesänderung auch Vorgaben zum Schutz von Spielerinnen und Spielern, jedoch kann deren Umsetzung aus technischen Gründen voraussichtlich erst Ende 2022 vollumfänglich gewährleistet werden. Expertinnen und Experten kritisieren deshalb, dass durch die neuen Regelungen bestehende Zugangangshürden weiter abgeflacht werden, was zu einer höheren Verfügbarkeit der Angebote führen könnte. Dies würde einerseits die Gefahren einer Suchtentwicklung verstärken und andererseits eine höhere Rückfallgefährdung für abstinente Spieler und Spielerinnen erzeugen.

Beschäftigt Sie das Thema Spielsucht oder kennen Sie jemanden, der betroffen ist? Die Fachambulanz für Suchterkrankungen der Diakonie Rosenheim bietet ein umfangreiches Beratungsangebot für Hilfesuchende. In der Kufsteiner Straße 55, 83022 Rosenheim sind wir von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr persönlich oder auch telefonisch unter der Nummer 08031 3562 80 für Sie erreichbar. Außerhalb der Öffnungszeiten steht ein Anrufbeantworter für Ihre Anliegen zur Verfügung. Gerne können Sie uns auch eine E-Mail an fachambulanz@sd-obb.de senden. Wir melden uns umgehend bei Ihnen.

https://www.focus.de/finanzen/experten/legalisierung-von-online-casino-gluecksspielstaatsvertrag-in-kraft-welche-aendern-das-online-casino-gesetz-bringt_id_13454618.html

20/07/2021

Sommerzeit ist Partyzeit: Im neuen Podcast "Rauschzeit" diskutieren die jungen Wiener Viki und Moritz mit Experten übers Kiffen, Vorglühen und L*D.

20/06/2021

Restaurants und Einzelhandelsgeschäfte halten die gesetzlichen Altersgrenzen für den Alkoholverkauf weitgehend ein. Anders sieht es im Internet aus: Neunzehn von zwanzig Anbietern liefern Alkohol an zu junge Kundinnen und Kunden. Die Alterskontrolle bei Online-Anbietern muss verbessert werden.

26/05/2021

Im Zuge der Dialogwoche Alkohol habe ich vergangene Woche mit dem Standard über unser Projekt "Alkohol. Leben können." gesprochen.
👉 Das Einzigartige daran: In die Arbeit mit unseren Klient*innen fließen sowohl ihr Alkoholkonsum, als auch Faktoren wie die familiäre Situation, Schulden, die Wohnsituation oder der Arbeitsplatz werden mit einbezogen. Ziel ist es, den Betroffenen ein zufriedeneres und gesünderes Leben zu ermöglichen!
👉 Dafür arbeiten wir mit Ärzt*innen, genauso wie mit Sozialarbeiter*innen und Psycholog*innen – entweder stationär, ambulant oder tagesambulant, je nach Wunsch bzw. Lebenssituation der Betroffenen.
👉 Studien bestätigen: mit "Alkohol. Leben können." bleiben die Betroffenen länger in Erwerbstätigkeit oder können in diese zurückgebracht werden. Es kommt zu einer Verbesserung des Konsumverhaltens sowie der körperlichen und psychischen Gesundheit.
👉 Bisher haben wir im Zuge von "Alkohol. Leben können." mit rund 8.000 Menschen gearbeitet. Wir erreichen damit viele Menschen, die trotz problematischem Konsum noch einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Das ist wichtig! Und darauf werden wir weiter aufbauen!

20/05/2021

Wussten Sie, dass die Elternschaft für die Väter ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung psychischer Störungen wie Depressionen oder Suchterkrankungen mit sich bringt?

Fabienne Meier beschreibt im Artikel für das SuchtMagazin ein bisher nur sehr selten diskutiertes Thema: Väter werden selten nach ihrem psychischen Wohlbefinden gefragt und holen sich seltener Unterstützung als Mütter. Der Artikel aus dem aktuellen SuchtMagazin 2/2021 ist als Leseprobe online verfügbar:
https://www.suchtmagazin.ch/.../suchtmagazin_2021-2...

30/09/2020

Die Statistik der 6534 gesamtschweizerisch vorgenommenen Testkäufe im Jahr 2019 zeigt, dass in 20,3%...

30/09/2020

Eine heute vom Bundesamt für Gesundheit publizierte Studie zu den volkswirtschaftlichen Kosten von S...

16/09/2020

Was tut das Personal eines Altersheims, wenn es merkt, dass Bewohner trinken? Pflegeleiterin Linda Gotsmann vom Gustav Benz Haus in Basel verfolgt einen integrativen Ansatz.

30/08/2020

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