Sanela Krivic - Praxis für Psychotherapie

Sanela Krivic - Praxis für Psychotherapie Ich biete folgende Therapieformen an: Einzeltherapie, Paartherapie, Familientherapie.

07/09/2025
✨ Ein wertvolles Gespräch mit Melisa Erkurt – danke dir von Herzen für deine Offenheit ✨Dein Blick auf die zweite Genera...
01/09/2025

✨ Ein wertvolles Gespräch mit Melisa Erkurt – danke dir von Herzen für deine Offenheit ✨

Dein Blick auf die zweite Generation ergänzt sich so stark mit meiner therapeutischen Perspektive auf die erste Generation – zwei Seiten derselben Geschichte, die zeigen, wie Migration und Flucht ganze Familien über Generationen prägen.

Wir haben über etwas gesprochen, das mich tief bewegt:
über die unsichtbaren Wunden von Migration und Flucht,
über das Hamsterrad der Integration, das so viele Menschen zermürbt,
und über die Frage, wie wir als Gesellschaft echte Inklusion schaffen können.

Mein Wunsch ist es, Empathie zu wecken für Menschen, die allzu oft nur als „Zahlen“ gesehen werden – und sichtbar zu machen, wie eng psychische Gesundheit, Integration und gesellschaftliche Strukturen miteinander verbunden sind.

Mit meinem Projekt ROOTINE versuche ich genau hier anzusetzen: Frauen zu stabilisieren, die nach Flucht und Migration oft in einer endlosen Schleife von Genesungsangeboten überfordert sind. Wir geben ihnen Räume der Kraft und Orientierung – damit Genesung nicht zum nächsten Hamsterrad wird, sondern ein Weg in echte Teilhabe.

https://www.rootine.at/

💬 Ich freue mich über eure Gedanken und wenn ihr den Beitrag teilt, damit diese Stimmen gehört werden.

https://steady.page/de/diechefredaktion/posts/7a21729b-a39f-49b3-88ec-40ae4a6307a9?fbclid=IwY2xjawMiLrNleHRuA2FlbQIxMQABHuCcCGTcNKneNnxDbIxGlUZhSysSC4hv4-cramO9bDFk7EUn48ZZB-Lip5qj_aem_q1JcVnSDa4bZ2HRD30dcYQ

Mit 18 flüchtete Sanela Krivić vom Bosnienkrieg nach Wien. Heute unterstützt sie als Psychotherapeutin Menschen, die Krieg, Flucht oder Migration erlebt haben.

06/07/2025

ROOTINE – Auswege aus der Endlosschleife der Genesung

Langzeit-Krankenstände belasten nicht nur das Gesundheitssystem – sie sind oft Ausdruck eines viel zu spät erkannten Problems: sequentielle und komplexe Traumatisierung. In Österreich spricht kaum jemand darüber.

Dabei betrifft sie viele:
▫ Menschen mit Flucht-, Migrations- und Kriegserfahrungen
▫ Menschen, die nach einem traumatischen Ereignis nie zur Ruhe kamen – weil die Belastungen weitergingen: in der Familie, im Job, im System
▫ Menschen, die jahrelang funktionieren mussten, bis Körper und Psyche irgendwann zusammenbrachen

Und ihre Kinder.
Die Jugendlichen, die heute Verantwortung tragen.
Die Generation, die zwischen Krisen, Pandemien, psychisch belasteten Eltern und Systemdruck aufwächst.

Wichtig: Diese Menschen sind nicht arbeitsunfähig.
Sie brauchen nur:
🔹 eine Behandlung, die auf ihre Art der Traumatisierung zugeschnitten ist
🔹 ein Umfeld, das Beziehung vor Leistung stellt
🔹 ein Tempo, das an Stabilität orientiert ist – nicht an Systemtaktung

Doch in Österreich gibt es kaum passende Rehabilitations- oder Versorgungsstrukturen für diese Form der Belastung. Stattdessen:
Reha – Rückfall – Klinik – Krankenstand – und wieder von vorn.
Die endlose Schleife der Genesung.
Kosten für das System: enorm.
Kosten für die Betroffenen: ihr Leben.

ROOTINE bietet eine Lösung.
🌱 Ein Programm, das stabilisiert, bevor überfordert wird
🌱 Ein Ansatz, der auf sequentielle Traumatisierung spezialisiert ist
🌱 Eine Brücke zwischen Systemen: Gesundheit, Soziales, Arbeitswelt
🌱 Schulungen, Workshops, Vorträge für Betriebe, Organisationen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen
ROOTINE ist Behandlungsmöglickeit und fehlendes Glied in der Versorgungskette:
▶️ präventiv
▶️ systementlastend
▶️ inklusiv
▶️ menschlich

Denn nicht jedes Fieber braucht die Notaufnahme. Aber jedes Fieber braucht ein System, das frühzeitig erkennt.
https://www.rootine.at/

Sequentielle Traumatisierung – wenn Überleben zum Dauerzustand wirdTrauma ist nicht nur das, was passiert – sondern auch...
31/05/2025

Sequentielle Traumatisierung – wenn Überleben zum Dauerzustand wird

Trauma ist nicht nur das, was passiert – sondern auch, was danach fehlt: Sicherheit, Stabilität, ein Raum zum Heilen.

Viele Migrant:innen und Geflüchtete tragen keine sichtbaren Narben, aber sie leben seit Jahrzehnten im Überlebensmodus. Nach dem Trauma kam oft keine Pause, kein stabiler Boden. Sie mussten funktionieren: Sprache lernen, Familie versorgen, Integration leisten – während das Trauma unaufgearbeitet blieb.

Was daraus entsteht, nennt die Forschung sequentielle Traumatisierung (nach Keilson, Becker, Weyermann). Keine punktuelle Belastung, sondern ein endloser Zyklus aus innerer Überforderung, äußerem Funktionieren – oft ohne sich selbst noch zu spüren.

Viele erhalten Diagnosen wie „rezidivierende Depression“. Doch klassische Depression trifft es nicht:
• An guten Tagen können sie Berge versetzen.
• An schlechten lähmt sie jede Kleinigkeit.
• Sie haben oft keinen Zugang mehr zu den eigenen Grenzen – bis der Körper mit psychosomatischen Symptomen in einen Schutzmodus („Shut-down“) schaltet.

Und sie brauchen nicht noch mehr Druck.
Druck, Drohungen und Konsequenzen werfen sie zurück in den Überlebensmodus – in Selbstzweifel, Rückzug und Zusammenbruch. Sie wollen arbeiten, sie wollen leben – aber in ihrem eigenen Tempo. Ohne Kontrolle von außen, mit Vertrauen in die eigene Regeneration.

Was sie brauchen:
• Erfahrene Therapeut:innen und Ärzt:innen.
• Resonanz und Beziehung – nicht Programme.
• Selbstbestimmung über Tempo und Schritte.
• Räume, in denen sie lernen, sich selbst und ihren Körper wieder zu spüren.

ROOTINE weiß das – weil wir es nicht nur wissen, sondern selbst erlebt haben.
Unsere Therapeut:innen, Sozialarbeiter:innen und Berater:innen sind Fachleute mit eigener Migrations- und Fluchterfahrung. Wir müssen uns den Weg nicht vorstellen – wir sind ihn gegangen.
Unter der Aufsicht psychotherapeutischer und psychiatrisch-neurologische Begleitung bieten wir einen Raum für ec

ROOTINE – zwischen Systemen und SelbstheilungGeflüchtete Frauen stecken oft in einem endlosen Kreislauf aus Krankenstand...
03/05/2025

ROOTINE – zwischen Systemen und Selbstheilung

Geflüchtete Frauen stecken oft in einem endlosen Kreislauf aus Krankenstand, AMS, Reha und Rückfällen. Sie funktionieren – aber ohne echte Teilhabe. ROOTINE bietet Raum zur Stabilisierung, Orientierung und Selbstermächtigung – traumasensibel, kulturspezifisch und systemisch fundiert.

Wir übersetzen zwischen Systemen und Lebensrealität, begleiten Frauen auf ihrem Weg aus der Überforderung – hin zu nachhaltiger Genesung. Denn echte Integration beginnt mit echter Kommunikation – auch mit sich selbst.

Die Plätze sind begrenzt – jetzt anmelden!
Kontakt: Sanela Krivic
Tel: 0699 102 46 817
E-Mail: kontakt@rootine.at

Sequentielle Traumatisierung – Erklärung für ROOTINEDas Konzept der sequentiellen Traumatisierung wurde vom deutsch-jüdi...
03/05/2025

Sequentielle Traumatisierung – Erklärung für ROOTINE

Das Konzept der sequentiellen Traumatisierung wurde vom deutsch-jüdischen Psychoanalytiker Hans Keilson (1909–2011) geprägt. In seiner Langzeitstudie mit jüdischen Kindern, die den Holocaust überlebt hatten, erkannte er, dass Traumatisierung nicht nur durch ein einzelnes Ereignis entsteht, sondern durch eine Abfolge belastender Erfahrungen über verschiedene Lebensphasen hinweg. Er zeigte, dass nicht nur das traumatische Ursprungserlebnis – z. B. Krieg oder Flucht – psychisch belastend ist, sondern auch das, was danach geschieht: das Ankommen, die Unsicherheit, Isolation und das fehlende Umfeld zur Verarbeitung.

Die Traumaexpert:innen Prof. Dr. David Becker und Dr. Barbara Weyermann haben Keilsons Modell weiterentwickelt und auf moderne Flucht- und Migrationsverläufe angewendet. Sie identifizierten mindestens sechs typische Phasen, die sich potenziell kumulativ traumatisierend auswirken:

1. Gewalt und Unsicherheit im Herkunftsland
2. Fluchterfahrungen (oft lebensbedrohlich)
3. Ankommen im Aufnahmeland (rechtliche Unsicherheit, Isolation)
4. Integrationsdruck und strukturelle Ausgrenzung
5. Überforderung durch Care-Arbeit, Sprache, Existenzsicherung
6. Systemische Erschöpfung (z. B. Krankenstände, Maßnahmeabbrüche, Rückzug)
ROOTINE greift genau an dieser Stelle ein: Wir erkennen die Dynamik sequentieller Traumatisierung an und bieten Frauen mit Flucht- oder Migrationserfahrung einen stabilisierenden Raum, bevor sich psychische und soziale Überforderung weiter chronifiziert.

Viele betroffene Frauen durchlaufen nach ihrer Ankunft ein jahrelanges 'Hamsterrad der Integration': Sprachkurse, Kinderbetreuung, AMS-Maßnahmen, Pflege von Angehörigen, Arbeitssuche – alles gleichzeitig, unter hohem Druck und oft ohne Anerkennung. Nach außen wirkt dieses Funktionieren wie gelungene Integration. Doch innerlich steigt die Erschöpfung – bis es zu einem Zusammenbruch kommt.

Unsere Arbeit bei ROOTINE zielt darauf ab, genau diese

ROOTINE startet – Stabilisierung statt Zusammenbruch!START: 15. September 2025ORT: Wien | DAUER: 12 Wochen | ZEIT: Mo–Do...
18/04/2025

ROOTINE startet – Stabilisierung statt Zusammenbruch!

START: 15. September 2025
ORT: Wien | DAUER: 12 Wochen | ZEIT: Mo–Do, jeweils vormittags

Kennt ihr Frauen, die sich im Teufelskreis der Genesung befinden?
Zwischen Krankenstand, AMS, Reha-Maßnahmen, immer wieder auf Anfang – aber ohne echte Erholung?

ROOTINE ist ein traumasensibles Gruppenangebot für Frauen mit Flucht- oder Migrationserfahrung.
Ein Ort, wo Stabilisierung, psychosoziale Begleitung und Selbstwirksamkeit Raum bekommen – bevor es zu spät ist.

Was bietet ROOTINE?
✅ Psychotherapie & Gruppengespräche in sicherem Rahmen
✅ Körpertherapie & Stabilisierung (z. B. ISP)
✅ Sozialberatung zur Existenzsicherung
✅ Interkulturelles, mehrsprachiges Team
✅ Kostenlos & ohne Sprachprüfung

Zielgruppe:
• Frauen (ca. 40–60 Jahre) mit langjähriger Mehrfachbelastung
• wiederholte Krankenstände, Reha-Abbrüche, chronische Erschöpfung
• Betroffene mit sequentieller Traumatisierung (Keilson / Becker / Weyermann)

Erste Auswahlgespräche ab 8. September.
Plätze begrenzt!

Wir freuen uns über Kontaktaufnahme durch:
• Sozialarbeiter:innen
• Beratungsstellen
• Psychotherapeut:innen
• NGOs, AMS-Betreuer:innen, PVA-Kontakte

ROOTINE ist kein akutes Therapieprogramm, sondern ein stabilisierender Zwischenschritt –
zwischen „nicht mehr“ und „noch nicht“. Zwischen Funktionieren und Leben.

Kontakt & Anmeldung:
Sanela Krivic
ROOTINE – Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens
📞 0699 102 46 817 | ✉️ kontakt@rootine.at
🌐 www.rootine.at

ROOTINE – weil Gesundheit mehr ist als Erwerbsfähigkeit.
Weil Integration nur gelingt, wenn Menschen gesehen werden.

Wir arbeiten mit kleinen Gruppen (6-12 Frauen) und einem individuellen Case-Management, das auf die persönlichen Bedürfn...
05/03/2025

Wir arbeiten mit kleinen Gruppen (6-12 Frauen) und einem individuellen Case-Management, das auf die persönlichen Bedürfnisse jeder Frau eingeht. Diese ganzheitliche Betreuung schafft Sicherheit, entlastet die Betroffenen enorm und ermöglicht eine nachhaltige Stabilisierung.

Unsere nachhaltigen Ansätze sparen langfristig Kosten und Ressourcen:

1. Weniger Reha-Abbrüche: Frauen werden schrittweise stabilisiert, bevor sie in Rehabilitation oder berufliche Maßnahmen einsteigen.

2. Reduktion von Krankenständen und Klinikaufenthalten: Durch kontinuierliche therapeutische Begleitung verhindern wir wiederkehrende Erschöpfungszustände.

3. Vermeidung von Chronifizierung und Medikamentenabhängigkeit: Unsere Kombination aus Psychotherapie, Körper- und Ergotherapie sowie Sozialberatung ersetzt kurzfristige, rein verstärkte medikamentöse Lösungsansätze.

4. Schnellere gesellschaftliche und berufliche Integration: Eine strukturierte Tagesgestaltung und individuelle Förderung geben Frauen das Vertrauen zurück, eigene Entscheidungen zu treffen.

5. Verhinderung von Langzeitabhängigkeiten im Sozial- und Gesundheitssystem: Frauen entwickeln nachhaltige Bewältigungsstrategien, um langfristig eigenständig zu leben.

Unsere Arbeit zeigt: Gezielte und bedarfsgerechte Unterstützung spart nicht nur immense gesellschaftliche Kosten, sondern stärkt auch die Eigenverantwortung und Resilienz der Betroffenen.

Rootine – Selbstbestimmte Genesung statt systemischer ÜberforderungFrauen mit psychischen und sozialen Belastungen – ins...
05/03/2025

Rootine – Selbstbestimmte Genesung statt systemischer Überforderung

Frauen mit psychischen und sozialen Belastungen – insbesondere durch Gewalt, kontrollierende Beziehungen, Kinderbetreuung, Armut und Migrationserfahrungen – stehen vor komplexen Herausforderungen. Die bestehenden Reha- und Integrationsmaßnahmen berücksichtigen diese Realität oft nicht ausreichend.

Viele Frauen werden in Reha-Maßnahmen geschickt, ohne auf die dortigen Anforderungen vorbereitet zu sein. Der Druck durch Systeme, von denen ihre Existenz abhängt (AMS, Sozialversicherung, Betreuungspflichten), führt dazu, dass sie nicht selbstbestimmt über ihre Genesung entscheiden können. Statt nachhaltiger Erholung erleben sie zusätzliche Überforderung, die häufig zu vorzeitigen Reha-Abbrüchen, verstärkter Medikation und erneuten Klinikaufenthalten führt.

Warum Rootine nachhaltiger und ressourcenschonender ist

Rootine arbeitet nach den Prinzipien der Systemtheorie von Niklas Luhmann: Wir betrachten nicht nur das Individuum, sondern auch die Wechselwirkungen zwischen sozialen Systemen. Anstatt Frauen in starre, nicht anpassungsfähige Strukturen zu drängen, ermöglichen wir ihnen Selbstbestimmung und Stabilität in ihrem eigenen Tempo.

Rootine ist ein interdisziplinäres Frauenprojekt, das Frauen mit psychischen und sozialen Belastungen individuell unterstützt. Unser erfahrenes, multiprofessionelles Team vereint Psychotherapie, Körper- und Ergotherapie, Sozialberatung und medizinische psychiatrisch- neurologische Begleitung – alles an einem Ort.

24/02/2025
🔊 **Dringender Appell gegen Gewalt an Frauen – Besondere Notlage für jene, deren Aufenthaltsbewilligung vom Partner abhä...
13/03/2024

🔊 **Dringender Appell gegen Gewalt an Frauen – Besondere Notlage für jene, deren Aufenthaltsbewilligung vom Partner abhängt.** Als langjährige Psychotherapeutin, die sich auf die Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen mit Migrationshintergrund spezialisiert hat, möchte ich dringend auf die prekäre Situation dieser Frauen hinweisen. In meinem psychotherapeutischen Setting, das durch strenge Schweigepflicht geprägt ist, erlebe ich täglich die tiefgreifenden Auswirkungen verschiedener Gewaltformen, darunter soziale, ökonomische, psychische, körperliche und sexuelle Gewalt.
Alarmierend ist, dass größte Teil meiner Klientinnen von irgendeiner Form der Gewalt betroffen sind. Familien mit Migrationshintergrund stehen aufgrund multipler Belastungen, fehlender familiärer Unterstützung und existenzieller Probleme vor besonderen Herausforderungen. Viele dieser Frauen erkennen nicht, dass sie sich in einer gewalttätigen Beziehung befinden. Selbst jene, die sich der Unzumutbarkeit bewusst sind, benötigen oft Monate oder Jahre, um bereit zu sein, darüber zu sprechen.
Die Schaffung eines sicheren Fluchtwegs erfordert viel Zeit, manchmal sogar Jahre. Ein besonders brisantes Thema ist die Abhängigkeit von der Aufenthaltsbewilligung, insbesondere für Frauen mit niedrigem Einkommen, ohne Arbeit oder Arbeitserlaubnis sowie Frauen in Karenz. Die Angst vor dem Verlust der Kinder und Abschiebung wirkt lähmend, selbst wenn sich die Betroffenen irgendwann entschließen, Gewaltschutz in Anspruch zu nehmen.
Die rechtliche Beratung steht oft im Widerspruch zu Befreiung, Flucht oder Scheidung. Die Angst vor einer unsicheren Aufenthaltssituation verschärft die ohnehin schwierige Lage. Viele Frauen entscheiden sich, in gewalttätigen Beziehungen zu verweilen, bis sie die notwendigen Rahmenbedingungen erreichen. Leider dauert dies manchmal Jahre.
Dennoch ist dies höchst anspruchsvoll und von großer Angst begleitet. Die resultierenden psychischen Störungen, Depressionen und PTBS führen zur Resignation

Adresse

Schwedenplatz 2/49
Wien
1010

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