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13/06/2023

Zitat der Woche von Viktor E. Frankl
„Wenn es einmal soweit ist, daß dank der Technik 15 Prozent der Arbeiter tatsächlich für die Bedürfnisse der ganzen Nation aufkommen können, dann stellen sich uns zwei Probleme: Wer soll zu den 15 Prozent gehören, die da arbeiten, und was sollen die anderen mit ihrer freien Zeit anfangen - und mit dem Verlust ihres Lebenssinns?“ Viktor E. Frankl in: „Die Sinnfrage in der Psychotherapie“

Weitere hilfreiche und wertvolle Impulse aus der Sinn-Lehre Viktor E. Frankls sowie Infos zu unseren Veranstaltungen, dem berufsbegleitenden Lehrgang „Logopädagogik“ und dem weltweit 1. VIKTOR FRANKL MUSEUM WIEN finden Sie auf www.franklzentrum.org



Viktor Frankl © Haddon Klingberg jr.

23/11/2022

12/07/2022

Zitat der Woche von Viktor E. Frankl:
„Wir können von uns eigentlich kaum mehr verlangen, als dass wir das Beste versuchen und anstreben. Wir müssen nur uns dessen auch bewusst bleiben, dass vielleicht nur etwas relativ Gutes herauskommt. Aber wenn wir nicht das Beste anstreben, kann auch nicht einmal etwas Gutes herauskommen. Am Schönsten hat das Goethe einmal gesagt: Wir müssen auf das Schwarze der Scheibe zielen, wenn wir auch wissen, dass wir es nicht immer treffen können.“ (Viktor E. Frankl)

Weitere hilfreiche und wertvolle Impulse aus Sinn-Lehre Viktor E. Frankls finden Sie auf www.franklzentrum.org

Viktor Frankl © Haddon Klingberg jr.

12/07/2022

24/06/2022

Mal schnell was einkaufen und der Hund wartet so lange im Auto. Bei hohen Temperaturen kann das fatal für die Tiere enden! Doch jedes Jahr passiert es wieder, dass Halter ihre Tiere im heißen Auto zurücklassen. Mit schlimmen Folgen. 😨

Wie schnell sich ein Auto zur Hitzefalle entwickeln kann, zeigt die Grafik ⬇️

Wie du deinen Hund vor der Hitze im Sommer außerdem schützen kannst, erklären wir dir hier >>> https://bit.ly/3tOmKb3

24/06/2022

22/06/2022

AB JETZT SOMMERKOST VOM FEINSTEN FÜR SIE
Den Anfang macht Wilhelm Busch
Der Winter ging, der Sommer kam,
er bringt aufs Neue wieder
den viel beliebten Wunderkram
der Blumen und der Lieder.
Wie das so wechselt Jahr um Jahr,
betracht ich fast mit Sorgen.
Was lebte, starb, was ist, es war,
und heute wird zu morgen.
Stets muss die Bildnerin Natur
den alten Ton benutzen
im Haus und Garten, Wald und Flur
zu ihren neuen Skizzen.