09/09/2025
Gabriel und Alex
Zwei kleine Buben, Gabriel und Alex, bekamen eine Chance, die ihr Leben verändert hat – eine Therapie mit ihrem eigenen Nabelschnurblut im Rahmen einer klinischen Studie unter der Leitung von Dr. Felician Stăncioiu in Bukarest.
👉 Gabriel war vor der Therapie unruhig, lebte in seiner eigenen Welt, hatte Schwierigkeiten mit sozialer Interaktion und war oft aggressiv gegenüber seinen Geschwistern. Nach der Verabreichung von Stammzellen wurde er ruhiger, kommuniziert besser und sein Verhältnis zur Familie hat sich verbessert.
👉 Alex sprach nicht selbständig, sondern litt an Echolalie – er wiederholte nur, was er hörte. Einen Tag nach der Infusion sprach er zum ersten Mal. Seine Mutter sagt: „Das war der größte Moment meines Lebens.“ Gleichzeitig fügt sie hinzu:
„Wir haben sofortige Ergebnisse gesehen, aber ich möchte betonen: Eine Transplantation mit eigenem Nabelschnurblut heilt ein Kind nicht vom Autismus – so etwas gibt es nicht... Aber in Kombination mit Therapie, dem Einsatz der Eltern und Therapeut:innen, Tag für Tag, gemeinsam mit dem Kind – das war wie ein Sprungbrett. Das Kind lernte viel schneller, leichter, eignete sich mehr Begriffe an und holte Rückstände schneller auf– kognitive, soziale, sprachliche… es war ein riesiger Fortschritt.“
📌 Beide Buben konnten ihr eigenes Nabelschnurblut verwenden. Die Studie steht Kindern aus jedem Land offen, sofern ihr Blut in einer Familienbank eingelagert ist.
🎬 Schauen Sie sich ihre Geschichte an:
https://parentsguidecordblood.org/en/news/gabriel-and-alex-received-their-own-cord-blood-autism