17/11/2025
Forscherinnen und Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben ein neues KI-Tool entwickelt, das ein detailliertes 3D-Bild des Fötus erzeugen kann.
➡️ ermöglicht eine präzise Beobachtung von Kopf-, Bauch- und Gliedmaßenumfang
➡️ erfasst die Position und Bewegungen des Fötus mithilfe einer Skelettstruktur mit 23 Gelenken
➡️ unterstützt Ärztinnen und Ärzte dabei, mögliche Entwicklungsabweichungen frühzeitig zu erkennen
🔬 Der neue Ansatz – entwickelt vom MIT, dem Boston Children’s Hospital und der Harvard University – trägt den Namen „Fetal SMPL“ und bietet einen noch genaueren Einblick in die fetale Gesundheit.
Das Modell verwendet Machine-Learning-Algorithmen, die auf 20.000 MRT-Aufnahmen trainiert wurden.
Die durchschnittliche Abweichung vom realen Maß? Nur 3,1 mm – kleiner als ein Reiskor.
Mehr über die Studie direkt auf der MIT-Website: Machine-learning tool gives doctors a more detailed 3D picture of fetal health | MIT News | Massachusetts Institute of Technology
🔎 Auch wenn das System derzeit noch keine inneren Organe darstellen kann, ist es schon jetzt ein revolutionärer Schritt in der pränatalen Diagnostik – und bietet Hoffnung auf eine noch genauere Beobachtung der Gesundheit des Babys. Faszinierend, oder?