Shiatsupraxis Daniela Margreiter

Shiatsupraxis Daniela Margreiter Shiatsubehandlungen für mehr Energie, mehr Wohlbefinden, mehr Gleichgewicht und mehr Ich-Sein Shiatsu heißt übersetzt "Shi" für Finger und "atsu" für Druck.

Shiatsu ist eine Form der Körperbehandlung, die den Menschen in seiner Gesamtheit, auf allen Ebene anspricht - auf der körperlichen, der emotionalen, der geistigen und der spirituellen Ebene. Es hat seinen Ursprung in Japan, mit Wurzeln in der traditionellen chinesischen Philosophie und Medizin (TCM).

Eine zentrale Bedeutung in dieser Denkweise hat der Fluss der Lebensenergie, das "Qi" (im Japa-nischen "Ki"), das sich über ein Meridiansystem im ganzen Körper verteilt. Zu viel, zu wenig oder ein gestautes Qi verursacht ein energetisches Ungleichgewicht, das individuell unterschiedlich zum Beispiel als Müdigkeit, Erschöpfung, Verstimmung, Nervosität oder Verspannung wahrgenommen werden kann. Ziel von Shiatsu ist es, das in Ungleichgewicht geratene System auszugleichen, den Organismus zu unterstützen und somit seine Funktionen möglichst wieder herzustellen. Durch sanften, aber tiefgehenden Druck mit Handballen, Daumen, Ellenbogen, Knien und Füßen entlang der Meridiane und unter Einbeziehung bestimmter Akupunkturpunkte, dehnender Grifftechniken und gezielter Rotationen der Gelenke, kombiniert mit sanfter Faszienbehandlung, werden die Energiekanäle und die tieferliegenden Energiestrukturen beeinflusst und damit die Balance wiederhergestellt. Insofern entspricht es dem fernöstlichen Verständnis davon, den Körper - noch bevor Probleme entstehen - gesund zu erhalten. Die Shiatsuberührung stimuliert zudem die Nerven-Enden und löst Impulse aus, die im zentralen Nervensystem in Entspannungssignale umgewandelt und an die Muskeln zurückgesendet werden. Die Entkrampfung der Muskeln führt zu einer Verminderung der Dauerspannung der Muskulatur und zu einer Stressverringerung. Schmerzen können dabei gelindert werden. Shiatsu bewirkt auch eine Erweiterung der Blutgefäße. Dies führt zu einer vermehrten Durchblutung und dadurch zu einer verbesserten Versorgung der Haut mit Sauerstoff, dem Abtransport von Giften und Stoffwechselschlacken aus dem Gewebe. Eine Anregung des Lymphstromes vermindert zudem Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe. Der Einsatz von Shiatsu ist sehr vielfältig und wird zum Beispiel bei Befindlichkeitsstörungen, wie z.B. Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafproblemen, Kopfschmerzen, Migräne, Menstruationsproble-men, Depressionen oder depressiven Verstimmungen, Burnout, Wetterfühligkeit oder Beschwerden des Bewegungsapparates angewendet und kann bei regelmäßiger Anwendung auch das Immunsystem unterstützen. Auch in der Schwangerschaft ist Shiatsu ein wundervoller Begleiter. Ein besonderer Aspekt von Shiatsu ist, nicht nur die körperliche Ebene, sondern auch die geistig-emotionale Ebene anzusprechen. Shiatsu dient somit dem ganzheitlichen Prozess, in dem Sie es genießen können, als Mensch völlig im Mittelpunkt zu sein. In der Geborgenheit und Ruhe der Behandlung lernen Sie, sich selbst zu spüren und zu entspannen, wodurch Sie Ihren Körper und seine Signale wieder bewusster wahrnehmen und den Kontakt mit Ihren eigenen Bedürfnissen und Wünschen herstellen können. Shiatsu unterstützt somit vor allem auch bei etwaigen Umstellungsprozessen oder Umbruchphasen körperlicher wie seelischer Natur. Wichtiger Hinweis:
Shiatsu ersetzt keinen Arztbesuch, kann aber eine
schulmedizinische Behandlung unterstützen und ergänzen.

27/06/2025

IL GRANDE SEGRETO NASCOSTO NELL’ADDOME: QUANDO IL DIAFRAMMA INCONTRA LO PSOAS

E se ti dicessi che respirare bene cambia anche la tua postura, il tuo pavimento pelvico e persino la gestione del dolore lombare?

In questa immagine anatomica pazzesca, vediamo qualcosa che spesso sfugge anche agli occhi dei clinici più esperti: il contatto profondo tra il diaframma (con i suoi pilastri) e lo psoas, il muscolo chiave del nostro assetto posturale e motorio.

Cosa stai guardando davvero?

Il diaframma (costale, sternale, lombare) si ancora anteriormente alle coste, ma posteriormente si allunga fino a toccare le vertebre lombari.

I suoi pilastri (crura) scendono lungo i corpi vertebrali di L1-L3, interdigitandosi letteralmente con il grande psoas. Nello stesso piano troviamo quadrato dei lombi, iliaco, muscoli addominali profondi e la fascia toraco-lombare.

Al centro: la colonna vertebrale con i suoi dischi e la centralità viscerale (retto, vescica, aorta..).

Ma cosa significa tutto questo?

Significa che non puoi separare la respirazione dalla stabilità. Ogni atto respiratorio coinvolge diaframma, psoas, bacino, pavimento pelvico.

E viceversa.

Significa che quando lavori sulla respirazione profonda e funzionale, non stai solo “ossigenando”: stai mobilizzando la colonna, stai massaggiando i visceri, stai armonizzando le catene miofasciali profonde, stai riprogrammando la postura, senza nemmeno muoverti.

I fisioterapisti lo sanno, chi lavora sul respiro senza considerare questo asse profondo, lavora a metà. Chi parla di “core” ignorando lo psoas e il suo abbraccio viscerale, sta tagliando fuori la colonna lombare dalla conversazione.

Se vuoi lavorare su stabilità, postura, dolore cronico, incontinenza o performance, parti da qui: dalla centralità respiratoria del diaframma e dalla sua intimità con psoas, iliaco e bacino.

Per chi non è del mestiere..

Ti senti contratto? Hai mal di schiena? Ti senti “chiuso”?
Allora forse non ti manca un esercizio, ma un respiro.
Uno vero, profondo, tridimensionale.
Quello che parte da dentro e si irradia ovunque.

Vuoi davvero cambiare il tuo assetto corporeo?

Inizia a sentire dove si muove il tuo respiro.
Se si ferma nel petto, forse è il momento di “liberare il diaframma”.

E da lì, parte tutto.

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