23/09/2019
😍👍 wir müssen ganz dringend diesen super Post von es tut nicht weh teilen inkl. der lässigen Grafik, eine Konsumpyramide in Anlehnung an Masslow. Auf die Umwelt schauen und sich nachhaltig und achtsam zu verhalten ist nicht schwer und es tut nicht weh!
“Eine gute Möglichkeit die eigenen Konsumwünsche zu prüfen, ist die Pyramide des nachhaltigen Konsums. Sie ist aufgebaut wie ein Berg. Nur ganz oben an der Spitze steht der Neukauf.
# Nutze, was du hast: Man braucht nicht alle 2 Jahre einen neuen Rucksack oder ein Paar Ski. Das ist mit Abstand das Nachhaltigste und spart noch dazu Geld.
# Repariere, was kaputt ist. Defekte Gegenstände müssen nicht immer gleich im Müll landen. Inzwischen gibt es viele Outdoorhersteller, die ihre Produkte kostengünstig reparieren. Eventuell kannst du das sogar selbst.
# Selber basteln gilt vielleicht weniger im Outdoorbereich und mehr im Haushalt. Dabei kann man vermeintlich Abfälle weiterverwenden, zB alte Stoffreste für Bienenwachstücher.
# Ausleihen und Teilen: Nicht jeder braucht ein eigenes Zelt. Im Freundes- und Bekanntenkreis kann man viele Dinge auch teilen. Neben einigen Sharingplattformen im Internet bieten inzwischen auch einige Outdoorhersteller zB Hardshelljacken zum Leihen an.
# Tauschen statt Wegwerfen: statt unliebsame Dinge einfach im Müll zu geben, kannst Du sie eintauschen gegen etwas, was du selber brauchst. Das freut nicht nur den Geldbeutel, sondern auch beide Tauschpartner. Entsprechende Tauschbörsen findest du im Internet.
# Darüber hinaus kannst du gebraucht kaufen und dabei sparen. Es muss ja nicht immer alles neu sein.
# Lässt sich der Neukauf am Ende doch nicht vermeiden, achte darauf, dass das Produkt fair gehandelt, nachhaltig und langlebig ist. Und dann freu dich darüber und genieße den Moment.”
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