Tierschamanin

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Respektvoller Umgang mit Tieren
Die Kuh braucht ihre Hörner
Tierschutz allgemein

20/10/2020

Wer hat den letzten Spatz gesehen???????

Warum sind Spatzen gefährdet?

Der Spatz ernährt sich vor allem von Sämereien und Getreide, wie Weizen, Hafer und Gerste. Auch Brotkrumen, Knospen, Sonnenblumenkerne und Früchte verschmäht er nicht. Fand er früher z..B. bei Freilandhühnern oder Kaninchen immer etwas zu fressen, fehlen heute einfach viele ländliche Kleintierhaltungen. Heute leben Hühner in Legebatterien und Hasen fristen ein einsames Dasein in Drahtkäfigen. Bei uns ist z.B. im Hasen-Offenstallgehege immer mächtig was los, wenn sich eine Truppe Spatzen um die Körner der Hasen streitet. Auch werden die Erntemaschinen immer effizienter, und so verbleiben immer weniger Körner auf den Feldern zurück, die den Spatzen als Nahrung dienen.
Im Frühjahr und Sommer braucht der Spatz vor allem Insekten, um seine Brut erfolgreich aufzuziehen. Und auch hier liegt ein Problem. Bei der momentanen Mückenplage mag es einem nicht so vorkommen, aber der Bestand und die Artenvielfalt der Insekten geht ständig zurück. Felder und auch Parkanlagen werden mit Pestiziden besprüht. Im heimischen Garten werden Blattläuse und co. radikal ausgemerzt, bzw. finden sich immer mehr artenarme Gärten, um auch Insekten einen Lebensraum zu schaffen. Schaut man sich die Autofronten an, findet man beiweitem nicht mehr so viele tote Insekten, wie es früher einmal waren. Ein Zeichen dafür, dass alle Vergiftungsmaßnahmen fruchten.
Ein weiteres Problem sind die immer weniger werdenden Nistmöglichkeiten vor allem in der Stadt. Zwar ist der Hausspatz ja sehr erfindungsreich, dennoch werden aufgrund Sanierungsmaßnahmen immer mehr Nischen geschlossen und die Tierchen finden einfach nicht genug Ersatz. Eine Ausnahme bildet wohl Berlin: Hier liegt man mit den Sanierungsmaßnahmen von Gebäuden noch ziemlich hintendran, so dass die Spatzen noch genügend von den Dächern pfeifen können.

Wie kann den Spatzen geholfen werden?

Um auf die Probleme der Spatzen aufmerksam zu machen und aufzuzeigen, wie jeder einzelne den kleinen Vö**ln hilfreich unter die Arme zu greifen, hat die Deutsche Wildtier Stiftung eine Seite mit vielen Informationen geschaffen. Zusammengefasst kann man folgendes Unternehmen:

* jeder mit Garten kann diesen mit heimischen Pflanzen naturnah gestalten
* Sandbäder und Vogeltränken anbieten
*Nistplätze schaffen oder erhalten, z.B. bewusst Nischen bei Sanierungsarbeiten beibehalten oder Spatzenhäuser aufhängen (sog. Spatzenreihenhäuser können entweder gekauft (z.B. bei der Spatzenhilfe) oder selbst hergestellt werden)
*artgerecht zufüttern (5-Punkte Check für die Vogelfütterung beachten)

Um schon die kleinsten an die Spatzen heranzuführen, wurde von der Deutschen Wildtierstiftung das Projekt " Rettet den Spatz" geschaffen. Hier steht die Janosch Spatzenkiste für Kindergarten und Schulkinder zur Verfügung. Diese kann für 6 Wochen ausgeliehen werden und enthält Ideen für Unterrichtsaktionen, Spiele und Kopiervorlagen rund um Spatz & Co. (Kosten 25 Euro + 15 Euro Rückversand)

Auf dass der Spatz nie mehr auf der roten Liste erscheint!
Übrigens, der Spatz ist ein sog. Wintervogel. Er bleibt also das ganze Jahr standorttreu.

Simone Otte

❤️
09/08/2020

❤️

10/07/2020

Heute findet der internationale Ehrentag der Kuh statt. Dieser spezielle Tag für Kühe verdeutlicht deren gewichtige Rolle in unserem täglichen Leben und wird jährlich am zweiten Freitag im Juli gefeiert. Wir von Tier im Recht möchten ihn nutzen, um darauf hinzuweisen, wie die Würde der Kuh auch in der Schweiz – hierzulande gilt die Kuh sogar als Nationaltier! – noch immer regelmässig missachtet wird. Vielerlei Unschönes wird Kühen angetan. Wir picken hier ein Beispiel heraus, an dem sich die systematische Entwürdigung von Kühen gut aufzeigen lässt: das Enthornen.

Ein sehr grosser Teil aller Schweizer Kühe tragen keine Hörner mehr. Dies, obschon Hörner durchblutete Organe und für die Tiere wichtige Kommunikationsmittel sind. Der Eingriff bedeutet – selbst wenn er schmerzfrei durchgeführt wird – eine gravierende Verstümmelung des Tieres. Er verursacht einen beträchtlichen und irreversiblen körperlichen Schaden. Zudem beeinflusst er das Sozialverhalten der Tiere erheblich, indem grundlegende Fähigkeiten und Funktionen nur noch eingeschränkt ausgelebt werden können.

Die TIR hat die Praktik des Enthornens deshalb bereits vor einiger Zeit in einem ausführlichen Rechtsgutachten analysiert und kommt zum Schluss, dass es sich hierbei um einen rechtswidrigen Eingriff handelt, weil allein wirtschaftliche Interessen für das Enthornen sprechen – Interessen, die einer Güterabwägung nicht standhalten. Die Verletzungsgefahr für Tiere und Pflegepersonal lässt sich durch zweckmässige Vorkehrungen (bauliche Aspekte, Herdenmanagement und eine gute Mensch-Tier-Beziehung) bei der Laufstallhaltung erheblich vermindern.

Weil die Enthornung dazu dient, die Tiere künstlich an ein Haltungssystem anzupassen, liegt zudem auch eine übermässige Instrumentalisierung vor. Insgesamt stellt das Enthornen für die betroffenen Tiere einen schwer wiegenden Eingriff in ihre Würde dar, der durch die entgegenstehenden Interessen nicht gerechtfertigt werden kann.

Leider hat das Schweizer Stimmvolk trotz grosser Sympathien die Initiative "Für die Würde der landwirtschaftlichen Nutztiere" mit 54,7 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Dennoch sehen wir in der weit über die Landesgrenzen hinaus geführten öffentlichen Debatte über Sinn und Zweck von Kuh- und Ziegenhörnern aber eine positive Entwicklung und werden das Anliegen weiterhin unterstützen.

Zum Gutachten von Tier im Recht: https://tierimrecht.org/de/ueber-uns/publikationen/tir-bucher/schriften-zum-tier-im-recht/band-6-enthornen-von-rindern-unter-dem-aspekt-des-schutzes-der-tierwurde/

Danke! Lohnt sich sehr, das bis zum Schluss anzuhören. :-)
26/03/2020

Danke! Lohnt sich sehr, das bis zum Schluss anzuhören. :-)

Professor Dr. Stefan Hockertz, Immunologe und Toxikologe: Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist in seiner Gefährlichkeit mit der bekannten Influenza vergleichbar, d...

16/03/2020

Aus gegebenem Anlass würden wir uns gerne mit anderen Hundehaltern solidarisieren und möchten einen Spazierdienst für Hundebesitzer anbieten, welche momentan ihren Hund nicht regelmässig ausführen können

Dafür braucht es keine Worte ❤️
30/07/2019

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22/01/2019

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Unbekannt

15/12/2018
13/12/2018

Schlimm...
07/09/2018

Schlimm...

Erstmals zeigt eine wissenschaftliche Studie, dass das Ausbrennen der Hörner die Schmerzempfindlichkeit eines grossen Teils der Kälber beeinflusst – ihr ganzes Leben lang.

01/08/2018

Wie wahr...😏

Am Anfang braucht man Mut, damit man am Ende glücklich ist!
16/07/2018

Am Anfang braucht man Mut, damit man am Ende glücklich ist!

01/03/2018

Die Sammelfrist für die von NetAP und der TIR lancierte Petition für eine Kastrationspflicht von Freigänger-Katzen läuft noch bis zum 31. März. Unterschreibe die Petition heute noch!

Bis heute konnten bereits knapp 100'000 Unterschriften gesammelt werden. Wir danken allen Unterstützenden und freiwilligen Helferinnen und Helfern von Herzen für ihr grosses Engagement! Aufgrund der überwältigenden Unterstützung sind wir überzeugt, dass unser Tierschutzanliegen auf dem politischen Parkett gute Chancen haben wird.

Erfahre mehr unter: www.kastrationspflicht.ch

13/12/2017
11/05/2017

Tierschutzorganisationen lancieren gemeinsame Kampagne gegen Pelzprodukte

31/01/2017

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Reussacherstrasse 23
Altdorf
6460

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