Inanna-Cosmetics

Inanna-Cosmetics Heilungssitzungen, Aura-Readings, Pastlife Messages, Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

Ein großer Teil dessen, was um uns herum geschieht, bleibt für uns unsichtbar und unhörbar.Unsere Augen können nur einen...
14/02/2025

Ein großer Teil dessen, was um uns herum geschieht, bleibt für uns unsichtbar und unhörbar.

Unsere Augen können nur einen kleinen Abschnitt des elektromagnetischen Spektrums wahrnehmen – Licht mit einer Frequenz zwischen 430 und 790 THz, was dem sichtbaren Bereich zwischen 380 und 700 Nanometern entspricht. Alles darunter liegt im Infrarotbereich, alles darüber im Ultraviolettbereich – für uns nicht sichtbar, aber dennoch real.

Auch unser Gehör ist begrenzt. Wir nehmen nur Schallwellen zwischen 20 Hz und 20 kHz wahr. Geräusche unterhalb dieser Grenze nennt man Infraschall, solche darüber Ultraschall. Während wir sie nicht hören können, nutzen Tiere wie Fledermäuse, Delfine oder Elefanten genau diese Frequenzen zur Orientierung und Kommunikation.

Die Welt ist also weitaus reicher und vielfältiger, als wir mit unseren Sinnen erfassen können. Vieles, was existiert, bleibt uns verborgen – doch es ist da, jenseits unserer Wahrnehmung.

Ich habe dich verwechselt. Ich dachte, du wärst Liebe.Als ich (im Chaos) auf dich traf, fühltest du dich gut an. So vert...
29/05/2024

Ich habe dich verwechselt.

Ich dachte, du wärst Liebe.

Als ich (im Chaos) auf dich traf,
fühltest du dich gut an.

So vertraut.

So bekannt.

So passend.

Ich war mir sicher, dass wir aus einem Holz sind.

Dass wir gleich sind.

Dass es richtig ist.

Wenn es sich so anfühlt,
muss es das doch sein.

Dann hast du begonnen, mir
weh zu tun.

Langsam, Schleichend.

Stetig, Immer wieder, und immer mehr.

Du trafst mich in meinen tiefsten Wunden
von „nicht gut genug“ und „nicht wichtig“
zu sein.

Berührtest meine schwächste Stelle,
nicht auszureichen, nicht liebenswert,
(nicht attraktiv genug), nichts Besonderes zu sein.

Hast mich weggestoßen und wieder ran gezogen.

Mich auf und wieder abgewertet, dich mir zu und wieder abgewandt.

Mich umsorgt und wieder verwundet.

Immer wieder, Ich kannte das alles.

Und tat das, was ich gelernt hatte.

Ich blieb. Ich hielt aus.

Und ich kämpfte.

Wenn ich es schaffen würde, dich für mich zu gewinnen, (dir und deinem Leben mit all seinen Baustellen würdig zu sein), dann würde es aufhören.

Dann hätte ich den Beweis (und die
Garantie) dass ich wertvoll bin.
Dann wäre der Schmerz vorbei.

Wenn ich es schaffen würde, dich zu retten, dein Herz zu erwärmen, dann würdest du mich
lieben.

Dann wäre ich etwas Besonderes.

Und liebenswert.

Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen,
was du wirklich bist: eine Wiederholung
meiner Kindheit, ein schädliches Muster,
ein Missverständnis von Liebe und ein Manifest von Missbrauch.

Heute sehe ich dich.

Du warst nie wie ich.

Wir waren nie gleich.

Du bist wie die, die mich früh verletzten.
Du bist in deinen Schatten gefangen.
Und ich werde niemals sein, wie du.
Ich habe dich verwechselt.
Du bist nicht Liebe.
Du bist Trauma.

Inga banati

♥️Glückseligkeit führt über den Weg des Herzens♥️
01/05/2024

♥️Glückseligkeit führt über den Weg des Herzens♥️

Verbringe nicht die Zeit mitder Suche nach einem Hindernis.Vielleicht ist keines da.(Franz Kafka)
13/03/2024

Verbringe nicht die Zeit mit
der Suche nach einem Hindernis.
Vielleicht ist keines da.

(Franz Kafka)

Du verdienst eine Liebe, die dich ungekämmt mag, mit allem, was dich ausmacht, und die all diesen Druck von dir nimmt, d...
06/01/2024

Du verdienst eine Liebe, die dich ungekämmt mag, mit allem, was dich ausmacht, und die all diesen Druck von dir nimmt, den all diese Geister hervorrufen, die dich nicht schlafen lassen.

Du verdienst eine Liebe, die dir Sicherheit gibt, der die Welt nichts ausmacht, solange sie an deiner Seite geht und bei der man spürt, dass eure Umarmungen perfekt mit der Haut zusammen passen.

Du verdienst eine Liebe, die mit dir tanzen will, die dich jedes Mal ins Paradies eintreten lässt, wenn sie dir in die Augen blickt, und der es nie dabei langweilig wird, deine Gesichtsausdrücke zu lesen.

Du verdienst eine Liebe, die dir zuhört, wenn du singst, die dich in deiner Lächerlichkeit unterstützt, die deine Freiheit respektiert und dich auf deinem Flug begleitet, die keine Angst vor dem Fall hat.

Du verdienst eine Liebe, die keine Lügen mitbringt, die dir Ilusion, Kaffee und Poesie bringt.

~Frida Kahlo~

Was passiert mit uns Frauen, wenn wireinem Mann begegnen, der wahrhaftig in seiner Polarität verankert ist?Bist du als F...
15/08/2023

Was passiert mit uns Frauen, wenn wir
einem Mann begegnen, der wahrhaftig
in seiner Polarität verankert ist?

Bist du als Frau schon mal einem Mann begegnet, der voll und ganz in seinem
Pol ist?

Der seine Mission dem Höheren unterworfen hat, der das Weibliche verehrt und schützt, der sein Herz offen hält und mit Bewusstheit den Raum flutet?

Ein Mann, der wirklich präsent ist, in sich,
in Gott und in dem Raum, in dem du dich bewegst?

Die Begegnung mit einem solchen Mann, bringt uns Frauen in alle möglichen Seins Zustände. In Zustände, die fern von
unserer Kontrolle sind.

Seine Präsenz verunsichert uns zutiefst und erzeugt in uns gleichzeitig das
Gefühl von Sicherheit.

Wir fühlen uns zart wie ein kleine Blume und gleichzeitig sind wir voll wilder Energie.

Wir öffnen uns und sind dennoch im Widerstand.

Ja, ein solcher Mann bringt uns ins Wanken.

Denn wir merken, dass wir die Kontrolle abgeben dürfen. Und ab diesem Moment, kommen wir ins Loslassen von all unseren auferlegten Mustern und Rollen.

Ein kleines Chaos bricht in uns
aus, bis wir still werden und merken: Ich
bin beschützt. Der Raum wird gehalten.

Ein präsenter, liebevoller und bewusster Mann, wird immer einen Raum erzeugen
und halten, in dem wir uns mit all
unseren Seinszuständen zeigen dürfen.

Dort hast du die Erlaubnis, dich als
Frau komplett zu öffnen, zu entfalten
und zu leuchten.

Netzfund/FrauenDerNeuenZeit

Bildquelle: Pinterest

DIE ZARTE FRAUSie mag es leise.Sie mag es still.Sie mag es heiter.Sie mag es zurückgezogen.Sie fühlt so viel.So viel von...
26/06/2023

DIE ZARTE FRAU

Sie mag es leise.
Sie mag es still.
Sie mag es heiter.
Sie mag es zurückgezogen.

Sie fühlt so viel.
So viel von der Welt.
So viel von dir, und
ihnen und allen.
Sie fühlt den Krieg,
das Leid und
den Schmerz.

Sie fühlt das Klagen,
das Weinen und sie
fühlt das Unrecht
und die Lüge
und die fehlende
Tiefe.

Es vibriert in ihr.
Es lebt durch sie.

Die anderen sagen,
grenz dich ab.
Sie lächelt, denn
jemand mit dem selben
gläsernen Körper
würde so etwas nicht
sagen.

Sie ist durchlässig.
Sie ist wie ein Pflanze
die auf jeden Windhauch
reagiert. Sie spürt alles.
Sie fühlt alles. Ob sie
will oder nicht.

Ihr Körper ist anders.
Er ist transperent. Und
doch scheint sie so stark.
Sie ist es auch,
auf eine andere Weise,
wie es scheinen mag.

Denn ihre Stärke zerreist
sie oft, ihre Kraft fordert
sie oft... und der energetische
Zusammenbruch ist
manchmal nicht
auszuschliessen. Auch
wenn sie noch so
achtsam bleibt.

Manche sagen, dass ist
alles nicht deins. Lass
es bei den Andern. Sie
lächelt mild, und innerlich
fliesst eine Träne des
Mitgefühls für alle und
jeden, für all das was
sie sieht, was andere
nicht sehen müssen.

Die zarte Frau hat eine
Gabe. Das Geschenk.
Sie kann sich nicht davon
abwenden, sie kann ihren
Weg nur so gehn wie
er bestimmt ist. Und das
bedeutet auch durch ihre
eigenen Täler der
Dunkelheit zu wanderen,
um vom Tiefen Ursprung
allen Seins
das Licht der Yogini
in ihrem Herz entfammen
zu lassen.

Die zarte Frau ist
auf einer Wanderschaft
durch die Welten, verlernt
1000 Jahre von Konditionierungen
um sich neu zu entfalten
hinein in den Ausdruck
der freien Weiblichkeit.

Die zarte Frau hat sich
immer wieder aus ihrer
eigene Haut herausgeschält,
hat sich ihrer Muster entledig.
Und ist immer noch dabei.

Im Namen aller.
Darum mag sie es leise.
Auch wenn sie die Fähigkeit
hätte mit ihrem Charme
ganze Welten zu verzaubern.
Weiss sie auch um die
Illusion und die Magie
die schnell vergeht, wenn
er zu offensichtlich
oder selbstbezogen
angewandt wird.

Die zarte Frau, geht
ihren eigenen Weg.
Ist Inspiration in
ihrer offensichtlichen
Menschlichkeit leuchten
ihre Augen, die durch
viele Tränen reingewaschen
wurden.

Die zarte Frau,
unterschätz sich manchmal
selber, in Momenten
wo sie an ihren
eigenen Schwächen
zu zerbrechen droht.

Die zarte Frau, ist oft
müde von dieser Aufgabe.
Doch sie macht weiter,
hindurch durch ihre
eigenen Zweifel, an sich
und der Welt..folgt sie
dem Pfad der Alten
und Weisen um die
Geschichte der Frau
neu zu schreiben...♡..

AHO

[Moksha Devi ૐ Wild Woman Awakening, danke
Art by Pinterest]

☆Die Heilung des MännlichenAuf dem Weg ins Herz dürfen wir die Verletzungen spüren und anschauen.  Ein Tier leckt seine ...
23/05/2023

☆Die Heilung des Männlichen

Auf dem Weg ins Herz dürfen wir die Verletzungen spüren und anschauen. Ein Tier leckt seine Wunde. Es säubert sie, es schenkt ihr seine Aufmerksamkeit und Liebe, damit sie heilen kann. Die Narben bleiben als Zeichen der Heldenreise zu sich selbst zurück.

Das Weibliche will zuerst in die Heilung. Es hat entschieden sich nicht mehr unterdrücken zu lassen. Auch ein Mann muss sich zuerst für sein Herz entscheiden, für das Weibliche in ihm. Das Männliche darf das erkennen und dem Weiblichen wieder Raum zur Entfaltung geben. Gefühle ausdrücken zu lernen und damit den eigenen Bedürfnissen Ausdruck zu verleihen, ist ein wichtiger Schritt in die gesunde Männlichkeit.

Wir brauchen eine klare, gesunde Kommunikation. Dann dürfen wir wieder die Aggression, das männliche Kraft-Prinzip, die kämpferische Energie als heilig anerkennen. Sie also nicht länger aus Angst vor Missbrauch negativ bewerten. Das bewusste Nutzen dieser Kraft, um nach Außen zu wirken, ist das gesunde männliche Prinzip. Es bewahrt das Weibliche. Alles was dem Seelenfrieden dient zu beschützen und dafür einzustehen ist eine wundervolle Aufgabe.

Auch das zu zerstören, was nicht dient, um Gutes zu erhalten und Wachstum zu ermöglichen. Das Weibliche wirkt mehr nach Innen, das Männliche mehr nach Außen. Das Sein und die Tat in Einklang zu bringen wird Ausgleich und damit Gesundheit schenken. Kämpfen für die Liebe, die Wahrheit und den Frieden ist erlaubt. Für sich und das Gute einstehen ist wichtig und gesund. Das ist der Weg der gesunden Entwicklung in die neue Zeit.

Zurück zur Heldenreise des Mannes:

Die Amazone, als Archetyp (Wirkkräfte des kollektiven Unbewussten) des Weiblichen, das den Mann nicht braucht, wird von den unerlösten Männern am stärksten gefürchtet. Das Ego- Konstrukt, das mit dem Verstand sehr verhaftet ist, erzeugt Angst. Die verstandsorientierte Logik galt jedoch bisher vielen als Identifikation mit dem Männlichen. Der Verlust der Männlichkeit wird befürchtet.

Was löst diese weibliche Amazonen-Energie also aus? Im Grunde ist es eine Urangst, dass Männlichkeit beschnitten wird. Eine Art Kastration. Die Amazone hat jedoch das Männliche in sich vollkommen integriert, es ist gesund und stark. Darum ist sie frei davon, einen Mann im Außen benutzen zu müssen. Das Ego des nicht geheilten Mannes geht jedoch in Konkurrenz zu dieser Energie. Der innere männliche Anteil einer Frau mit integriertem Amazonenanteil bewahrt und verteidigt ihre Weiblichkeit. Sie beschützt sich selbst.

Ein neuer Blickwinkel eröffnet die Perspektive auf eine wahre Liebe, die auf Freiheit und Ganzheit beruht. Diese Frau ist nicht bedürftig. Sie will ihn auch nicht manipulieren. Sie will ihn in seiner Kraft sehen und vor allem diese Kraft spüren, auch in der S*xualität. Sie will sein Herz öffnen, nicht sein Ego bekämpfen. Das Ego wehrt sich jedoch, fürchtet es doch seinen Tod und der Verstand fürchtet den Kontrollverlust. Diesen Anteil gesund integriert in einem Mann, ermöglicht ihm wahre Freiheit.

Wenn ein Mann mit aktiver Ur-Wunde das Gefühl hat kritisiert zu werden, keine Kontrolle zu haben, die Identität zu verlieren oder sexuell unzulänglich zu sein, flüchtet er. Oder er fühlt sich eben kontrolliert, vereinnahmt oder manipuliert und kämpft gegen die Frau, die ihm suggeriert durch sein Ego, dieses Gefühl gibt.

In der Sprache der Bibel gesprochen, beschwert Adam sich bei Gott über Lilith, seine erste Frau, die beim S*x auch frei und ebenbürtig sein will und bestellt Eva, die sich ihm unterwirft, damit er die Kontrolle behält. Diese Verkehrung führte zu der falschen Männlichkeit, die sich über Unterdrückung des Weiblichen definiert. Es ist eine Herrschsucht aus Angst vor Kontrollverlust. Dies zu durchschauen erfordert Mut.

Denn was ist dann eine gesunde Männlichkeit? Sie anerkennt das Weibliche als gleichwertig und wichtig. Sie muss keine Macht oder Kontrolle über Gefühle haben, nicht länger beherrschen oder unterdrücken. Das gesunde Männliche will achten und wahrhaftig lieben und kann Gefühle ausdrücken. Es hat das natürliche Bedürfnis das „Weibliche“ zu bewahren und ihm Raum zu schenken. Das ist Lebensbewahrung und Lebensbejahung.

Ein in seiner Männlichkeit verletzter Mann wird Nähe meiden, auch zu einer Frau mit gesunder Weiblichkeit und sie mit dem Argument Freiheit rechtfertigen. Er wird die Frau beschuldigen und ihr vorwerfen, ihn kontrollieren zu wollen. Über Gefühle sprechen und damit eine klare Kommunikation zu haben, ist ihm nicht möglich. Wer also diese Wunde nicht anschauen will, sich ihr nicht stellen möchte, wird flüchten. Die Kompensation läuft dann über andere Frauen, Macht, Sport, Autos, Waffen, unsensiblem S*x oder gar Gewalt oder die männliche Energie wird sabotiert.

Viele Männer spalten diese Kraft dann auch ab. Wenn der Vater zum Beispiel als Negativvorbild diente oder sie unabsichtlich zerstört haben, was ihnen eigentlich lieb war. Die Achtung des eignen Vaters und der männlichen Kraft als solche ist Grundlage für eine gesunde Beziehung zur Männlichkeit.

Diese hat die Amazone verwirklicht. Darauf kann ein Mann dann auch eifersüchtig sein und sie darum bekämpfen oder erniedrigen wollen. Er fühlt, dass er sich ihrer nicht bemächtigen kann. Er hat unbewusst Angst vor Machtverlust. Sie verzichtet auch auf S*x, der sie nicht erfüllen würde. Das erzeugt Druck in einem Mann, der seine gesunde Männlichkeit nicht voll und ganz leben kann oder möchte. Er wird unsicher.

Die größte Angst des Mannes bzw. des Männlichen, ist es sich machtlos zu fühlen und innerlich leer. Die Panik davor erniedrigt, bevormundet zu werden oder zu versagen erzeugt einen großen Widerstand. Dieser verhindert, dass er sich seinem Herz ergibt. Der Verstand bietet hier mehr Sicherheit.

Diese uralte Wunde wird aufgerissen, wenn ein Mann Nähe zulässt, vor allem in einer tiefen, verbindlichen Beziehung zu einer Frau. Je stärker eine Frau in ihrer Kraft ist, desto bedrohlicher wird sie empfunden. Es folgt Widerstand, Ablehnung und Schuldzuweisung. Daher rührt auch die Eva und Lilith-Thematik aus der Bibel. Das Weibliche soll unterdrückt werden, um es beherrschen zu können. Das Resultat daraus war das Patriarchat, aus dem wir nun heraustreten. Wer also seine Herrschsucht nicht überwinden mag, wird wahre Liebe im neuen Zeitalter nicht verwirklichen können und weiterhin nur über Liebe sprechen oder sich nach ihr sehnen.

Wenn nun wirklich eine wahre Liebe in Partnerschaft auf Herzebene und Augenhöhe lebbar werden soll, will diese Wunde geheilt werden. Dies gilt auch für echte, authentische Gemeinschaften. Das verletzte Weibliche darf die Frau heilen, das verletzte Männliche der Mann und jeder beide Anteile in sich selbst und im gesunden Miteinander erschaffen sie Gutes, das beiden dient.
Vor allem die Heilung der Beziehungswunde zur eigenen Mutter ist ein wichtiger Schlüssel für den Mann, um dem Weiblichen wieder vertrauen zu können. Hat ihn die eigene Mutter seelisch gebraucht und manipuliert und das geschah leider unbewusst bei fast allen, hat er hier viel Vergebungsarbeit zu leisten. Viele Mütter waren selbst nicht in Selbstliebe, daher konnten sie den Sohn auch nicht frei lieben und frei geben. Hier geht es auch um Ahnenarbeit. Denn diese Programme wurden über Generationen weitergegeben. Die DNA will hier bereinigt werden.

Lehnt der Mann den weiblichen Anteil ab, so kann er auch die Fülle nicht genießen, das Herz nicht öffnen, weder empfangen noch annehmen. Vor allem von einer Frau. Die größte Herausforderung der Männerwelt ist es sich nun wieder dafür zu öffnen von der Weisheit einer Frau zu profitieren. Auf sie zu hören, obwohl der Verstand nein schreit. Die Hexen, die im Patriarchat verbrannt wurden, waren weiße Frauen, die intuitives Wissen besaßen. Sie waren eine Bedrohung für die Wissenschaft und die Übermacht des Verstandes. Sie waren zu mächtig und nicht kontrollierbar.

Doch diese weibliche, intuitive Weisheit wird nun für die Heilung der Erde gebraucht, auch für unsere Beziehungen. Wenn das Männliche weiterhin Angst hat dadurch Macht zu verlieren oder beschnitten zu werden, kann die Evolution nicht fortschreiten. Denn nun braucht es zuerst eine Sintflut der Gefühle, um alles zu bereinigen, was unbewusst noch trennend wirkt. Das Herz will geöffnet werden. Darum darf sich der Verstand aus seiner Vorherrschaftsstellung zurückziehen.

Was heilt ist das Bewusstsein. Die Integration des Weiblichen und Männlichen in uns selbst ist der Weg in das gesunde Ineinandergreifen beider Prinzipien. Was wir im Außen ablehnen, lehnen wir letztendlich in uns selbst ab und fühlen uns gespalten oder im Zwiespalt. Die Unfähigkeit mit dem Weiblichen in Verbindung zu gehen und der weiblichen Intuition zu vertrauen, lässt den Mann immer wieder in den Verstand flüchten, in die Welt der Rechtfertigung, der Erklärung und des Wissens. Er hält seine Festung, seinen Panzer ums Herz, aus Angst. Doch dieser Schutzwall hindert ihn vor allem an der Gesundung seiner Herzverletzungen.

Was dabei hilft diese Blockaden zu lösen:

• Emotionen bewusst beobachten
• sich seiner Angst stellen
• Liebe tatsächlich leben also im Herz bleiben und sich Schatten zuwenden
• Gefühle zulassen und durchfühlen
• Kompensation, Sucht und Flucht durchschauen
• Klare Kommunikation und Authentizität
• Mehr Stille und sinken lassen, weniger reden und verstehen wollen

Die liebende Frau kann unterstützen, in dem sie sich ebenfalls dessen bewusst ist, was er erlebt. Sein Abstand und seine Flucht in den Verstand darf sie nicht als persönliche Ablehnung oder Abwertung einordnen. Sie kann sich und ihn darin anerkennen und damit Abstand zulassen. Die Bereitschaft wirklich bewusst diese Wunden heilen zu wollen gibt den Partnern die nötige Wirkkraft für die Heilprozesse. Insgesamt können Menschen, die sich bewusst begegnen diese Heilprozesse auch in Gruppen stützen. Wenn der Mann oder das Männliche also Abstand braucht, um sich zu sortieren und fühlen zu können, ist das ein Weg in die Integration. Sich Freiräume geben zu können ist eine wichtige Eigenschaft in gesunden Verbindungen. Gleichzeitig ist es sehr wichtig, dass das Weibliche nun seinen Platz einnimmt. Sich Raum nimmt zur Entfaltung.

Wenn der Beziehungspartner nicht reflektiert, flieht und zurückkommt ohne zu kommunizieren, hat das nichts mit Entwicklung zu tun. Es ist ein Ausweichen keine Befähigung. Das Weibliche wird nicht geachtet. Das gesunde Weibliche wird sich bewahren und beschützen, indem es klare Grenzen zieht. Es darf weder erniedrigt noch übergangen werden. Hier hilft das gesunde Männliche dabei.

Daher finden Trennungen statt, die Menschen auf sich selbst zurückwerfen. In dieser Einsamkeit (EinSam(e)kei(m)t) können Entwicklungen stattfinden, denn letztendlich geht es immer um unsere innere Entwicklung.

Alles was das Herz stärkt, das Gefühl, das Leben ist nun enorm hilfreich. Kreative Ausdrucksformen sind heilsam. Malen, dichten, tanzen, musizieren und singen. Alles was mit Herz und Gefühl ausgeführt wird. Handwerk, Garten und Gemeinschaft. Vor allem auch Körperlichkeit, Sinnlichkeit und Zärtlichkeit.

Viel wertschätzender Aufenthalt in Mutter Natur und die Verbindung zu Tieren und Pflanzen gibt Kraft. Sie kennen den Verstand nicht, sie sind einfach. Achten und schätzen was ist, die Schönheit und Fülle anerkennen, die die Natur bietet, dient der Herzentfaltung.

Die höchsten Schwingungen ergeben sich aus Dankbarkeit und Wertschätzung. Das ist ein guter Weg, der wahren Liebesschwingung immer näher zu kommen.

© Alexandra Heike Munz

Wegbegleitung in die neue Zeit
www.schampusfuerdieseele.com

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Die Unfähigkeit, Unterstützung von anderen zu erhalten ist eine Traumareaktion.Deine Konditionierung "Ich brauche nieman...
08/05/2023

Die Unfähigkeit, Unterstützung von anderen zu erhalten ist eine Traumareaktion.

Deine Konditionierung "Ich brauche niemanden, ich schaffe das alles allein" ist eine Überlebensstrategie. Und du brauchtest sie, um dein Herz vor Missbrauch, Vernachlässigung, Verrat
und Enttäuschung durch diejenigen zu schützen, die nicht für dich da sein konnten oder wollten.

Von dem Elternteil, der abwesend war und dich aus freien Stücken verlassen hat, oder dem Elternteil, der nie zu Hause war, weil er drei Jobs hatte, um dich zu ernähren und zu versorgen.

Von den Liebhabern, die dir sexuelle Intimität boten, aber nie einen sicheren Hafen boten, der dein Herz ehrte.

Von den Freundschaften und der Familie, die dir immer mehr abverlangt haben,
als sie dir je gegeben haben.

Von all den Situationen, in denen dir jemand gesagt hat: "Wir stecken da zusammen drin" oder "Ich bin da für dich" und dich dann im Stich gelassen hat,
so dass du die Scherben auflesen musstest, als es ernst wurde.

Von all den Lügen und all dem Verrat.

Du hast im Laufe der Zeit gelernt, dass
du den Menschen nicht wirklich vertrauen kannst. Oder dass man Menschen vertrauen kann, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt.

Extreme Unabhängigkeit IST. EIN. VERTRAUENS. PROBLEM.

Du hast gelernt: Wenn ich mich nicht
in eine Situation begebe, in der ich mich auf jemanden verlasse, muss ich nicht enttäuscht sein, wenn er nicht zu mir kommt oder den Ball fallen lässt ... denn
er wird den Ball immer fallen lassen, oder?

Vielleicht wurde dir diese Schutzstrategie sogar absichtlich von Generationen verletzter Vorfahren beigebracht,
die vor dir kamen.

Extreme Unabhängigkeit ist ein Präventivschlag gegen Liebeskummer.

Du vertraust also niemandem.

Und du traust dir auch selbst nicht zu, Menschen auszuwählen.

Vertrauen heißt hoffen, Vertrauen
heißt verletzlich sein.

"Nie wieder", schwörst du dir.

Aber ganz gleich, wie du es beschönigst und stolz zur Schau stellst, um den Anschein zu erwecken, dass diese Unabhängigkeit das ist, was du immer
sein wolltest, in Wahrheit ist es dein verwundetes, vernarbtes, gebrochenes Herz hinter einer schützenden Mauer.

Undurchdringlich. Nichts dringt ein.
Kein Schmerz dringt ein. Aber es
kommt auch keine Liebe herein.

Festungen und Rüstungen sind für diejenigen, die sich im Kampf befinden oder die glauben, dass der Kampf bevorsteht.

Das ist eine Reaktion auf ein Trauma.

Die gute Nachricht ist, dass ein anerkanntes Trauma ein Trauma ist,
das geheilt werden kann.

Du bist es wert, Unterstützung zu bekommen.
Du bist es wert, eine echte Partnerschaft zu haben.
Du bist der Liebe würdig.
Du bist es wert, dass dein Herz gehalten wird.
Du bist es wert, angebetet zu werden.
Du bist es wert, wertgeschätzt zu werden.
Du bist es wert, dass jemand zu dir sagt: "Ruh dich aus. Ich mach das schon."
Und dieses Versprechen tatsächlich einhält.

Du bist würdig, zu empfangen.
Du bist es wert, zu empfangen.
Du bist würdig.

Du musst es dir nicht verdienen.
Du musst es nicht beweisen.
Du musst nicht darum feilschen.
Du musst nicht darum betteln.

Du bist würdig.
WÜRDIG.
Einfach weil du existierst.

Jamila White

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Annina Griessen-Schmid
Belp

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Wie ich zu meiner Berufung fand...

Schon als Kind liebte ich es, allerlei Salben und Heilpasten herzustellen.

Laut Rudolf Steiner liegt schon in der Kindheit die Berufung, von der jeder von uns eine besondere inne hat.

Ausschlaggebend meinem Herzen zu folgen war im wahrsten Sinne des Wortes ein Ausschlag an meiner rechten Handfläche. Er wollte mit keiner Crème weg gehen. So kam der Gedanke, selbst eine zu kreieren. Absolut frei von Konservierungsstoffen (Parabene etc.) und ohne Tierversuche hergestellt.

Inanna steht für die sumerische Göttin Ishtar, und setzt sich aus meinem Vornamen Annina zusammen. In jeder Frau wohnt meiner Meinung nach ihre ganz eigene und schöne Göttin inne. Inanna fand in ihrer Reise in die Dunkelheit das Licht. Sie gab alles auf was sie kannte um sich selbst zu finden, sich zu transformieren und um wiedergeboren zu werden als die Göttin der Liebe, Weiblichkeit und Schönheit zu der sie gedacht ist.