Lunara Teaching

Lunara Teaching Lehrerin der neuen Zeit. ✨
Schöpferei InnenRaum ✨ HÖREN MACHT DICH BERÜHRBAR

Wir schreiben wieder ein Buch bis Weihnachten, allenfalls bis Ostern. 🎄🐣Jedes Jahr lasse ich meine Klasse ein Buch mache...
22/10/2024

Wir schreiben wieder ein Buch bis Weihnachten, allenfalls bis Ostern. 🎄🐣

Jedes Jahr lasse ich meine Klasse ein Buch machen. Sie verändern sich, wie sich die Kinder verändern.

Das sind meine Impulse dazu, auch neue Impulse für die Aktualität von bald oder schon 12-Jährigen:

Intuition und Kreativität.
Brainstorm und Mindmap.
Bild und Faden.
Sehen und Beschreiben.
Beobachtung und Teilnahme.
Nähe und Distanz.
Die Zeiten.
Die Orte.
Der Grund.
Die Hoffnung.
Beschreiben von Projekten.
Beobachten von Verhalten, von Situationen.
Erfahrungsberichte. Erfindungsgeschichten.
Was gibt es überhaupt zu erzählen?
Was möchte mit Interesse gelesen werden?

Was braucht ein Kind in seiner Vorpubertät, um ins Schreiben zu kommen?
Welcher Rahmen begünstigt den Schreibflow?

Dieses Mal nehmen wir uns mehr Zeit als ‚nur‘ der Advent. Dieses Mal starten wir gleich zum Beginn des zweiten Quartals, das auf Weihnachten zugeht.

Überblicken.
Tauchen ein.
Gehen mit.
Arbeiten und ackern an der Rechtschreibung.
Wir bauen direkte Rede ein.
Passiv/Aktiv.
Konjunktiv.
Sicherheit wird zur Kompetenz.
Fähigkeit zum Ausdruck.
Was klein beginnt zur grossen Message.

Ich bin auf alles gefasst.
Das Wie und und Wann ist kein Thema, sobald wir durch das Warum sind.

Ich mache keinen Unterschied zwischen Klasse und Leben. Eben.

(Vor-)Lesenacht garantiert.✨

Lunara Teaching

Schulung. 6 Kl. In Wahrnehmung. Druck. Schwung. Verhältnismäßigkeit. Kontrast. Aussage. Sauberkeit. Genauigkeit. Augenma...
21/10/2024

Schulung. 6 Kl.
In Wahrnehmung. Druck. Schwung. Verhältnismäßigkeit. Kontrast. Aussage. Sauberkeit. Genauigkeit. Augenmaß. Ruhige Hand. Absicht. Wirkung. Zuwendung. Tat. Ordnung. Wahrheit. Schwarzweiss. Wiederholung. Übung. Meisterschaft.

Wir haben Zeichen entstehen lassen mitsamt Bedeutung. Magische Zeichen, die es noch nicht gibt und doch bereits da sind. Wenn wir sie finden und den Kindern die Bedeutung ihrer Zeichen entspringt, das Kind also damit im Einklng ist, dass sein Zeichen die und die Bedeutung hat, können sie fortan ‚Zeichen setzen‘ an ihren Zimmertüren zu Hause, um ihrer Wut, ihrer Langeweile, ihrem Ruhebedürfnis, Rückzug oder Freude Ausdruck zu geben. Ja, ihre Zone damit zu ‚sichern’.
Papa und Co sieht dann schon von weitem, was Sache ist.

Die Kinder gestalten ihre Welt.
Wirk-lich.
Sie bekommen eine Holzkohle Kreide an die Hand und er-leben sich.

Lunara Teaching

Gesteinskunde Jurakalk - Faltengebirge - Schüssquellen6. KlasseNicht in Worte zu fassen, was wir heute erlebt haben. Lun...
29/08/2024

Gesteinskunde Jurakalk - Faltengebirge - Schüssquellen
6. Klasse

Nicht in Worte zu fassen, was wir heute erlebt haben.

Lunara Teaching

Neues Schuljahr - neues Futter. Wir haben Hunger. Sechste Klasse. Lunara Teaching
20/08/2024

Neues Schuljahr - neues Futter.
Wir haben Hunger. Sechste Klasse.

Lunara Teaching

Zurück bei mir in der Schöpferei InnenRaumWo ich doch überall meinen InnenRaum zur Verfügung habe… Jetzt geht es ans Mat...
29/07/2024

Zurück bei mir in der Schöpferei InnenRaum

Wo ich doch überall meinen InnenRaum zur Verfügung habe…
Jetzt geht es ans Materialisieren.

Ich habe in meiner Auszeit im Süden Europas 18 neue Jahresgedichte verfasst, jeder Schülerin, jedem Schüler als Spur gelegt für das neue 6. Schuljahr.
Nicht ganz mehr Kindergedichte, noch nicht ganz grosse. Mehr von dem Schlingern dazwischen und dem natürlichen Drang, alle diese Karussell-Runden zu bestehen. Denn es geht los. Denn etwas liegt hinter ihnen, unwiederbringlich. Und das zieht und schubst mächtig.
Ich nehme das Kind in seinem Sein mitten hinein. Das Sein miteinander, wie wir gerade sind mit 12 Jahren. Wir sind für einander da und bleiben, auch wenn es mal unangemehm sein sollte. Denn alle gehen da durch und allen fällt ihre eigene Art und Weise ein, die Wegstrecke - bis wann eigentlich? - zu bestehen.
Nur nichts überspringen! Lasst den Zwölfjährigen die Zwölfjährigkeit! Bloß nicht schon 14 sein müssen oder wollen und doch auch nicht zehn. Tja, ein schwieriges Alter gibt es nicht. So voller Leben. So voller echtem Hunger nach Leben.

Meine verfassten Gedichte haben folgende Eckdaten:
Nach vier Zeilen in der 2. Klasse, 6 Zeilen in der 3., 12 Zeilen für alle in der 4. Klasse und 14 zeilige Sonette im 5. Schuljahr, bin ich auf einen inneren Impuls eingegangen und habe am Ende des vergangenen 5. Schuljahres die Kinder auf ein klitzekleines Blatt eine Zahl aufschreiben lassen: Die Anzahl Zeilen ihres neuen 6. Klass Gedichtes! Sie durften sich selber die Gedichtgrösse, aber auch eine numerische Grösse geben, denn es ist auf verschiedenen Ebenen ein Unterschied, ob ein Gedicht 8 oder 18 Zeilen hat!
Ein Unterschied auch für die Aufteilung der Strophen, die Reime, den Inhalt, der wie ein Bild zu dem Kinde kommt, in dem es sich bewegen kann, darin leben und wachsen kann. Die Wünsche lauteten alle zwischen 8 und 26 Zeilen! Auch ungrade sind dabei und Primzahlen. In der Wortschöpferei kein Problem..

Zu gerne würde ich einen der Sprüche abbilden hier. Sie sind jedoch verschlossen vor der Öffentlichkeit. Sie gehören dem Kind - erst recht, bevor es ihn selber bekommen hat.

Nun war es so, dass ich das Kind mit seiner Ziffer (Anzahl Zeilen) vor Augen hatte und es dauert in der Schöpferei ein paar Sekundenbruchteile, dann ist das Bild da.

Es gilt dann, diese Bewegung, die darin stattfindet, in klassische oder wildere Worte zu fassen, sie zu materialisieren in Laut - und heute Abend mit etwas zeitlichem Abstand in Schrift. Handschrift. Das nimmt morgen noch den ganzen Tag. Es soll wunderschön werden.

Ein Fest, die Geburt der jährlichen Jahresgedichte im Sommer.

So tief ich während der Rauhnächte meinen eigenen Weg in Bildern aufschreibe, so weit draussen spielt sich das Gleiche im Sommer für meine mir Anvertrauten ab. Es ist mir eine Ehre.
Das soll Arbeit heissen.
Es ist mein Leben.

Lunara Gold

Ich liebe Tore. Fenster. Türchen. Durchgänge.Bei Häusern schaue ich mir oft die Form des kleinsten, obersten Fensterchen...
17/07/2024

Ich liebe Tore. Fenster. Türchen. Durchgänge.

Bei Häusern schaue ich mir oft die Form des kleinsten, obersten Fensterchens an.

Wach sein heisst lebendig sein.

Was zu dir spricht, meint dich.

Diese Nacht träumte ich von meinem eigenen Umgang mit Intuition beim Unterrichten. Ich war an einer neuen Schule, neue Kinder, unvorbereitet wie immer in meinen Schulträumen und zauberte echte konkrete Sequenzen aus dem Jetzt heraus.

Im Traum installierte sich das Gefühl, dass ich Routine entwickelt habe in Nichtwissen. Was kommt.
Im Wissen, dass das mir was kommt, genau für diese Kinder kommt. Nur folgen. Folgen heisst Handeln.

Direkt handeln aus der Präsenz.

Die Kinder sind, wenn wir Lehrpersonen, Eltern, Erziehende durch das Tor der Präsenz schreiten, ausserordentlich dankbar, ausserordentlich offen und zu ausserordentlichen Leistungen fähig.

Zeugnisse ihrer selbst.
Lernweg als Entwicklungsweg.

Ich unterrichte Menschen, die unterrichten lernen möchten. Ich begleite Menschen, die den Schritt in die Präsenz mit den Kindern wagen wollen.

Melde dich für eine Jahresbegleitung. Einstieg. Wiedereinstieg. Stufenwechsel. Erneuerung. Leidenschaft. Impulse. Sicherheit. Heilung. Repertoireaufbau. Routine aus Rhythmus, Pflege der inneren Kraft und Impulse aus der eigenen Nacht.

Lunara Teaching


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www.lunara-hoeren.ch/neue-schule

Liebe MenschenLunara Teaching ist weit mehr als eine Inspiration für Lehrpersonen und Eltern. Meine Inhalte sprechen von...
06/07/2024

Liebe Menschen

Lunara Teaching ist weit mehr als eine Inspiration für Lehrpersonen und Eltern.

Meine Inhalte sprechen von der Präsenz in der Begegnung mit dem Kind als solches.

Schule kann nur der Rahmen sein, innerhalb dessen wir uns dem Kind zeigen und uns von ihm ganz führen lassen in allem was wir tun.

Das Kind ist auf die Welt gekommen als ganzer Mensch.

Ein Kind zu begleiten heisst, als Erwachsener über sich hinauszuwachsen.

Die Kommenden sind die nach uns Geborenen.

Sich in ihren Dienst zu stellen bedeutet, uns täglich zu erneuern.

Diese Feuer Luft Wasser Erde und Licht - Treffen zwischen Kind und Erwachsenen, was landläufig Schule oder Familienalltag genannt wird, begleite ich supervisorisch als erfahrene Lehrerin, Musikerin, dreifache Mutter, Feuermeisterin und Mondpriesterin der Rhythmen und Zyklen.

Ich unterrichte seit vielen Jahren als Klassenlehrerin und Musiklehrerin in der Schweiz und Deutschland.
Ich leite Zeremonien mit Klndern und Erwachsenen.
Ich gebe Seminare auf Anfrage und coache 1:1 in hellem Hören und persönlicher Entwicklung.

‚Unterrichten auf Ohrenhöhe‘ auf meiner Homepage ist genau so gemeint: Kinder wollen, dass wir ihnen zuhören.
Die Kinder sprechen wahr.
Sie zu erhören und ohne Kompetenzvermengung für sie da zu sein erfordert Meisterschaft.

Fühle dich eingeladen, den Meisterweg als Pädagoge, Begleiterin oder Eltern zu gehen und dich den Kindern zu stellen.
So wie du bist. Du bist genug.
Deine Bereitschaft ist die Liebe.

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Lunara Susanna Gneist

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