Wir begrüssen Sie herzlich im Spitalzentrum Oberwallis und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenth
Schon seit 1906 ist das Wallis als Region des Heilens bekannt. In dieser Tradition bieten unsere Experten im Spitalzentrum Oberwallis beste Versorgung und helfen Ihnen beim Gesundwerden. Mit dem Bau des neuen Spitalgebäudes gewährleisten wir auch Ihren Nachkommen modernste medizinische und pflegerische Versorgung - in einer Ferien-Traumdestination mitten in den Alpen. Es ist beruhigend zu wissen,
ein Spital mit einer so hohen Versorgungsqualität in der Nähe zu haben. Nähere Informationen über das Bauvorhaben finden Sie unter www.szo-united.ch
18/08/2025
[Sexuelle Gewalttat]
Du kannst Hilfe bekommen, auch wenn es mit einem swipe begonnen hat.
Ärzte/Ärztinnen erstellen einen rechtsmedizinischen Bericht, in dem die Befunde und die durchgeführte Behandlung detailliert beschrieben werden. Die betroffene Person kann diesen Bericht anfordern und verwenden, wenn sie eine Strafanzeige erstatten möchte. Ärzte/Ärztinnen erteilen keine Rechtsberatung. Die Entscheidung, eine Strafanzeige zu erstatten, bleibt der betroffenen Person überlassen.
[Die Depression bei Jugendlichen besser verstehen] Folge 3.
Gibt es Risikofaktoren oder -Profile?
In diesem Interview erklärt Frau Dr. Géraldine Petraglia, leitende Ärztin im Dienst für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis (CHVR) in Sitten, die Herausforderungen und möglichen Ansätze im Umgang mit Depressionen im Jugendalter.
📖 Mehr zum Thema in unserem Artikel:
👉 https://blog.hopitalvs.ch/depression-adolescent/?lang=de
12/08/2025
[Blutspende]
In der Schweiz benötigen 80 % der Bevölkerung einmal im Leben Blut oder Medikamente, welche aus Blut hergestellt wurden. Woher kommt die lebenswichtige Flüssigkeit, die tagtäglich dazu beiträgt, Menschenleben zu retten?
Mehr info 👉
Kontakt, der Blog im Herzen des Geschehens
09/08/2025
[Porträt]
«In meinem Beruf schätze ich vor allem diese tägliche Zusammenarbeit, diese kollektive Intelligenz im Dienst des Patienten. Als klinische Pharmazeutin in postgradualer Ausbildung nehme ich mit den Ärzten und den Pflegefachpersonen an den Visiten teil. Gemeinsam besprechen wir die Behandlungen, passen diese an und optimieren sie. Die Entscheidungen werden im Team getroffen. Diese direkte Beziehung zu den medizinischen Teams ergänzt und bereichert die Arbeit in der Apotheke. Hier findet ein Austausch statt, alle lernen von den anderen und wir haben ein gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Versorgung.
Es handelt sich um einen vielseitigen Beruf, in dem man ständig etwas dazulernt. Ich stelle immer wieder fest, wie sehr unsere Aufgabe die medikamentöse Versorgung verfeinern kann.»
Léa Martinet, Apothekerassistentin im ZIS
30/07/2025
[Sexuelle Gewalttat]
Du kannst Hilfe bekommen, auch wenn die Details unklar sind.
Darüber sprechen oder nicht, Strafanzeige einreichen oder nicht: Dies ist eine persönliche Entscheidung.
Aber der Gang ins Spital (Notaufnahme) ist das Wichtigste, was du zu deinem sofortigen Schutz tun musst.
[Porträt]
«Ich arbeite in der Fakturierung. Die Arbeit geschieht oft im Hintergrund, ist aber unentbehrlich. Ich bin dafür zuständig, dass jede Pflege und jede medizinische oder paramedizinische Intervention korrekt verrechnet und anschliessend den Versicherungen oder den Patienten zugestellt wird. Indirekt trage ich so zur Verbesserung der Versorgungsqualität für die Patienten bei, da ich das Pflegepersonal von seiner administrativen Arbeit entlaste. Auch wenn ich nicht direkt mit ihnen in Kontakt stehe, fühle ich mich nützlich. Vor Kurzem behandelten wir zum Beispiel eine dringende Rechnung für einen Patienten in Schwierigkeiten und ermöglichten ihm so eine rasche Behandlung. Diese Momente erinnern mich daran, dass sich unsere Arbeit im Hintergrund auch direkt auf unsere Patienten auswirken kann. »
Sara Hbid, Mitarbeiterin in der Finanzabteilung, CHVR
27/07/2025
[Solidaritätswalk «Gemeinsam gegen Brustkrebs»]
Am Mittwoch, 1. Oktober 2025 organisiert Bärgüf gemeinsam mit der Krebsliga Wallis, dem Brustzentrum Oberwallis und der Brustkrebsfrüherkennung Wallis einen Solidaritätswalk in Visp.
[Zootherapie] In diesem Video erzählt Katheleen Bagnoud, Kinder- und Jugendpsychiatrie-Pflegefachfrau am Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis, eine prägende Anekdote aus einer Zootherapie-Sitzung.
Sie erklärt, wie diese Methode helfen kann, die Ressourcen junger Patientinnen und Patienten zu aktivieren, ihre Fähigkeiten sichtbar zu machen und ihren Behandlungsweg zu unterstützen.
Das vollständige Interview finden Sie auf unserem Blog:
👉 https://bit.ly/4iatg32
18/07/2025
[Den Everest besteigen… und Hypoxie besser verstehen]
Um das Dach der Welt zu erreichen, muss man sich mit seinen körperlichen, geistigen und biologischen Grenzen auseinandersetzen. Am 24. Mai 2025 erreichte Dr. Isabelle Frésard, Chefärztin, Abteilung Pneumologie - Verantwortliche der höhenmedizinischen Sprechstunde im Spital Martinach - den Gipfel des Everest (8 848 m). Ein ausserordentliches Abenteuer, das ihr wertvolle Informationen über die Hypoxie und das Leben ihrer Patientinnen und Patienten vermittelte.
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Den Everest besteigen... und Hypoxie besser verstehen Um das Dach der Welt zu erreichen, muss man sich mit seinen körperlichen, geistigen und biologischen Grenzen auseinandersetzen. Am 24. Mai 2025 erreichte Dr. Isabelle Frésard, Chefärztin, Abteilung Pneumologie - Verantwortliche der höhenmediz...
15/07/2025
[Richtfest für den neuen Spitalbau «SZO United» am Standort Brig] «Das Aufstellen des Firstbaums ist eine schöne und alte Tradition. Für den Bauherrn bildet der Abschluss der Dachkonstruktion des Werks eine Gelegenheit, den Arbeiterinnen und Arbeitern auf der Baustelle herzlich und persönlich zu danken», unterstrich Dr. Hugo Burgener, Direktor des SZO.
Mit dem traditionellen Aufrichten einer Tanne feierten am 10. Juli 2025 rund 120 Personen das Richtfest der Erweiterung des Spitals Brig «SZO United» – ein sichtbares Zeichen dafür, dass der Rohbau steht. Ein Moment der Freude, des Stolzes und des Danks an all jene, die dem Grossprojekt Gesta...
14/07/2025
[Porträt]
«Für das menschliche Leiden gibt es keine allgemeingültige Lösung. Jede Person erlebt ihre Krankheit aufgrund ihrer Stärken und Schwächen ganz individuell. Unsere Aufgabe besteht darin, für jeden Patienten herauszufinden, was ihm auch in schwierigen Momenten dabei helfen kann, vorwärtszugehen und durchzuhalten. Bei chronischen Krankheiten oder in Situationen am Lebensende ist es entscheidend, ein wenig Hoffnung zu vermitteln und eine Dynamik zu entwickeln, um vorwärtszugehen, auch wenn scheinbar alles chaotisch ist.
Für mich stand eine Arbeit in der Patientenversorgung eigentlich nie zur Diskussion Ich wollte im Militär Karriere machen. Aber das Leben führte mich praktisch zufällig zur Pflege. Ich habe hier das Gefühl, einen Auftrag zu erfüllen: präsent sein, um zu begleiten, zu pflegen und zu organisieren, damit jeder Patient in seinem eigenen Rhythmus wieder ein wenig Autonomie findet. Hier ist jeder Tag anders: Man muss bereit sein, sich anzupassen und manchmal innerhalb von einigen Minuten den Kurs zu ändern. Und genau dieses Unvorhersehbare und diese vielfältigen Aufgaben motivieren mich in meinem Berufsalltag.»
Luis Miguel Costa Querido, Stationsleiter Pflege, Abteilung muskuloskelettale Rehabilitation, CHVR
12/07/2025
[Die Depression bei Jugendlichen besser verstehen] Folge 2.
Was ist der Unterschied zwischen Traurigkeit und Depression?
In diesem Interview erklärt Frau Dr. Géraldine Petraglia, leitende Ärztin im Dienst für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis (CHVR) in Sitten, die Herausforderungen und möglichen Ansätze im Umgang mit Depressionen im Jugendalter.
📖 Mehr zum Thema in unserem Artikel:
👉 https://blog.hopitalvs.ch/depression-adolescent/?lang=de
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Der eigentliche Ursprung der Briger Spitalpolitik geht auf die Gründung des Antoniusspitals im 14. Jahrhundert zurück. Mit dem gewaltigen Bau des Simplondurchstiches begann für die Region Brig eine neue verkehrs- und wirtschaftspolitische Epoche.
Die rasche Zunahme der Bevölkerung, die vielen Unfälle am Tunnelbau, eine heftige Typhusepidemie, die Einschleppung von Pocken und anderen, plötzlich auftretenden Krankheitsbildern, waren der Grund, ein neues, grösseres Spital in Brig zu bauen. Im Jahre 1905 begann die Planung des neuen Spitals und am 05. Februar 1908 konnte der Betrieb für das damals moderne Privatspital mit 60 Betten aufgenommen werden. Anfangs der 40er Jahre wurde der Westflügel mit 60 Betten gebaut. Der Neubau im Westen erfolgte in den folgenden Jahren. Im Jahre 1955 konnten weitere 55 Betten dem Betrieb übergeben werden. Das Spital östlich der Saltina zählte damals 175 Betten.
Durch neue Engpassprobleme entschied sich der damalige Verwaltungsrat zu einem Neubau. Die Planung des neuen Akutspitals erfolgte in den Jahren 1970 bis 1973. Im Februar 1975 war der Spatenstich und in den folgenden Jahren 1976 und 1977 wurde der Neubau erstellt. Im Juni 1978 konnte das neue Rundspital dem Betrieb übergeben werden. Die gesamten Investitionen beliefen sich auf rund Fr. 48 Mio. In das Akutspital wurde auch eine offene Psychiatrie mit 28 Betten integriert. Dies war in der damaligen Zeit gesamtschweizerisch eine Neuheit.
Im Jahre 1995 wurde der Leistungsauftrag des Spitals für Chronischkranke neu definiert, in die Klinik für Rehabilitation und Langzeitpflege umbenannt und organisatorisch ins Akutspital integriert. Mit der Zusammenführung der Spitäler per 1. Januar 2004 zum Gesundheitsnetz Wallis wurde eine neue Epoche in der Spitalpolitik eingeläutet.
Wir begrüssen Sie herzlich im Spitalzentrum Oberwallis und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.