Forel Klinik AG

Forel Klinik AG Schweizweit führende Klinik in der Behandlung von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeiten. Therapiezentrum für Alkoholabhängige

Zum Thema "Ich und die Abhängigkeit – Wege zu einer identitätssensiblen Suchttherapie?":– PD Dr. Daniel Sollberger über ...
22/09/2025

Zum Thema "Ich und die Abhängigkeit – Wege zu einer identitätssensiblen Suchttherapie?":

– PD Dr. Daniel Sollberger über Identität und psychodynamische Aspekte der Sucht
– Prof. Dr. Kristina Adorjan über Trauma, Psychose und kultursensible Versorgung
– Gian-Marco Schmid aka Gimma mit einer persönlichen Lesung
– Dr. Stephan Kupferschmid über digitale Identität und Suchttherapie

>> Bern, 11.11.2025 – Tickets jetzt sichern: www.mensch-sucht-leben.ch

Sieben Ateliers – zwei Chancen!Bei der Fachtagung Mensch SUCHT Leben haben Sie neu die Möglichkeit, zwei verschiedene Ar...
12/09/2025

Sieben Ateliers – zwei Chancen!

Bei der Fachtagung Mensch SUCHT Leben haben Sie neu die Möglichkeit, zwei verschiedene Arbeits-Ateliers am Vormittag zu besuchen.

Von kontrolliertem Trinken im Alter über queere Identitäten bis zu Jugend und Sucht: Das Programm deckt zentrale Fragen und aktuelle Ansätze einer identitätssensiblen Suchttherapie ab.

11. November 2025, Bern
Infos & Tickets: www.mensch-sucht-leben.ch

Der Ticketverkauf hat begonnen!Am 11. November 2025 findet in Bern die Fachtagung Mensch SUCHT Leben statt. Dieses Jahr ...
19/08/2025

Der Ticketverkauf hat begonnen!
Am 11. November 2025 findet in Bern die Fachtagung Mensch SUCHT Leben statt. Dieses Jahr im Fokus: Identität in der Suchtarbeit – wissenschaftlich fundiert, praxisnah und interprofessionell.
Neu: Am Vormittag können Sie zwei von sieben Ateliers besuchen.
Am Nachmittag erwarten Sie spannende Referate & ein Podium.
Infos & Tickets: mensch-sucht-leben.ch

Am Sommerfest der Forel Klinik wurde ein bewegender Moment gefeiert: Die grosse Linde auf dem Dorfplatz der stationären ...
27/06/2025

Am Sommerfest der Forel Klinik wurde ein bewegender Moment gefeiert: Die grosse Linde auf dem Dorfplatz der stationären Klinik in Ellikon an der Thur wurde dem 2024 verstorbenen Dr. med. Gottfried Sondheimer gewidmet. Er war über 25 Jahre an der Klinik tätig, viele davon als Chefarzt und Mitglied der Direktion.

Der heutige Chefarzt Thomas Maier sprach vor rund 300 Gästen über die damalige Behandlung Alkohol- und Medikamentenabhängiger und darüber, was davon bis heute wirksam und in Anwendung geblieben ist.

Rosmarie Sondheimer reiste eigens an und gab mit bewegenden und heiteren Anekdoten Einblick in das Wesen und die vielseitigen Interessen ihres Mannes. Auch viele ehemalige Mitarbeitende aus der gemeinsamen Zeit waren vor Ort und freuten sich über das Wiedersehen.

Am Fuss der Linde wurde eine beschriftete Tafel mit dem Konterfei Sondheimers enthüllt. Ein QR-Code führt zu weiteren Informationen: https://www.forel-klinik.ch/sondheimer

Letzten Samstag fand das jährliche Sommerfest der Forel Klinik in Ellikon an der Thur statt – ein fröhliches und buntes ...
25/06/2025

Letzten Samstag fand das jährliche Sommerfest der Forel Klinik in Ellikon an der Thur statt – ein fröhliches und buntes Beisammensein für ehemalige Patientinnen und Patienten, Mitarbeitende mit ihren Familien sowie Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde.
Bei bestem Wetter sorgten viele Attraktionen für gute Laune: Der Zauberer Mr. Green und ein Ballonkünstler begeisterten Klein und Gross, eine Hüpfburg lud zum Toben ein, und das Trio Wilhelm Toll sorgte für musikalische Highlights. Unsere Gastronomie verwöhnte mit vietnamesischen Sandwiches, Grilladen, frischen Shakes und hausgemachten Limonaden.
Der Förderverein der Forel Klinik war mit einem grossen Stand präsent, an dem der Flohmarkt und das Glücksrad grossen Andrang fanden. Erneut waren auch die Angebote von unseren Therapeuten, an einer Hypnose teilzunehmen und das Ausprobieren unserer Virtual-Reality-Brille sehr gefragt. Ein besonderer Moment war die feierliche Widmung der Linde auf dem Dorfplatz an den ersten und langjährigen Chefarzt Dr. med. Gottfried Sondheimer.
Herzlichen Dank an alle Besucherinnen und Besucher – und natürlich an unser engagiertes Organisationsteam, das die Klinik erneut als herzlichen und gut eingespielten Gastgeber präsentiert hat.

Weltnichtrauchertag 2025 – Den Reiz entlarven.Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Als FTGS-zertifizierte Suchtfachklinik...
22/05/2025

Weltnichtrauchertag 2025 – Den Reiz entlarven.

Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Als FTGS-zertifizierte Suchtfachklinik unterstützen wir die diesjährige WHO-Kampagne „Den Reiz entlarven“ – und setzen ein klares Zeichen gegen die Verharmlosungsstrategien der Tabak- und Nikotinindustrie.
Gezielt werden junge Menschen mit süsslich-aromatisierten Produkten, Lifestyle-Versprechen und jugendlichem Design angesprochen. Prävention beginnt mit Aufklärung – über diese Mechanismen. Aber sie darf dort nicht enden. Denn nachhaltige Suchtprävention bedeutet auch, die Bedürfnisse zu verstehen, an die der Konsum andockt: Zugehörigkeit, Selbstwert, Lebenssinn. Wo diese Bedürfnisse gestärkt sind, verliert Nikotin seinen Reiz – bevor er zur Abhängigkeit wird.

Auf das süsse Aroma folgt sonst bittere Abhängigkeit.

Wir setzen uns ein – für Aufklärung, kritisches Bewusstsein und gesunde Lebenswelten.

Ab heute präsentiert sich die Forel Klinik mit einer überarbeiteten Website – moderner, klarer und noch näher an den Bed...
01/04/2025

Ab heute präsentiert sich die Forel Klinik mit einer überarbeiteten Website – moderner, klarer und noch näher an den Bedürfnissen unserer Zielgruppen.
Das erwartet die Besucher:
• Der neu formulierte Claim der Forel Klinik "Wege, die wirken." – Unsere Mission auf den Punkt gebracht.
• Bessere Orientierung – Inhalte speziell für Betroffene, Fachpersonen/Zuweiser?, Arbeitsmarkt und Unternehmen.
• Aktualisierte Bildwelt – Mehr Einblicke in unsere Arbeit und Standorte.
• Die Forel Klinik als Arbeitgeberin – Mehr Infos für alle, die sich mit uns gemeinsam weiter entwickeln möchten.
Wir laden Sie herzlich ein, die neue Seite zu entdecken: www.forel-klinik.ch

Erstmal herzlichen Glückwunsch! Glückwunsch zu Ihrer Entschlossenheit und Ihrem Mut, sich möglicherweise unbequemen Mome...
03/02/2025

Erstmal herzlichen Glückwunsch!
Glückwunsch zu Ihrer Entschlossenheit und Ihrem Mut, sich möglicherweise unbequemen Momenten auszusetzen, um Ihre psychische und physische Gesundheit zu erhalten. Sicherlich haben Sie während des Dry January ein paar interessante Einblicke in Ihr Trinkverhalten erhalten und betrachten nun auch den Konsum in der Gesellschaft mit offeneren Augen.

Wir wünschen Ihnen, dass der Genuss von Alkohol eine bewusste Entscheidung bleiben wird und weniger automatisiert stattfindet. Bestimmt kennen Sie nach diesem Monat bereits einige gute Alternativen. Eine Faustregel nennt 60 Tage, um neue Gewohnheiten nachhaltig zu etablieren. Vielleicht möchten Sie ja direkt verlängern oder sich bewusst einen „freien“ Abend nehmen und danach weitermachen?

Was könnte Ihre Motivation für den künftigen Umgang mit Alkohol oder anderen Genussmitteln sein?

In jedem Fall vermeiden sollten Sie den Jojo-Effekt, indem Sie Ihr „eingespartes Guthaben“ nun einlösen. Aber auch das ist Ihnen nach diesem Monat bestimmt bewusst.

Wenn Sie sich mit uns gemeinsam gegen Stigmatisierung einsetzen möchten, unterstützen Sie den Förderverein Forel Klinik als Mitglied mit einem Jahresbeitrag von 20 Franken: https://www.forel-klinik.ch/ueber-uns/foerderverein

Bleiben Sie gesund!

Falls Sie bezüglich Ihres Konsums beunruhigt sind, finden Sie auf unserer Website einen Online-Test: https://www.forel-klinik.ch/suchtinformationen/tests/ sowie weitere Informationen und die Möglichkeit, sich zu einem Abklärungsgespräch anzumelden. Suchtfachstellen oder der Hausarzt sind ebenfalls geeignete Anlaufstellen.

Schön, dass Sie fragen! Das beantworten wir sehr gerne, um das grundlegende Verständnis für Suchterkrankungen zu fördern...
27/01/2025

Schön, dass Sie fragen! Das beantworten wir sehr gerne, um das grundlegende Verständnis für Suchterkrankungen zu fördern und mehr Bewusstsein dafür zu schaffen:

Sucht entsteht nicht von heute auf morgen. Sie entwickelt sich meist schleichend über mehrere Stufen von riskantem über schädlichen Konsum bis hin zur vollständig ausgeprägten Abhängigkeitserkrankung, wobei die Übergänge fliessend sind. Aus Genuss wird Missbrauch, wenn das Suchtmittel oder -verhalten dazu dient, Problemen auszuweichen. Verliert man die Kontrolle darüber, ist aus dem gelegentlichen Missbrauch eine Gewohnheit geworden. Daraus kann sich schliesslich eine Abhängigkeit entwickeln, bei der sich plötzlich alles nur noch um die Sucht dreht.

Es gibt weitere Faktoren, die die Entwicklung einer Sucht begünstigen: Genetische Disposition, Kultur und Umfeld, familiäre Ausgangslage, persönliche Kompetenzen (z.B. Impulskontrolle), Beschaffenheit und Verfügbarkeit des Suchtmittels. Auch das Alter spielt eine Rolle, wie früh die Abhängigkeit „erlernt“ wird oder ob der Körper das Suchtmittel nur noch langsam abbauen kann. Je ausgeprägter und zahlreicher diese Faktoren sind, desto grösser ist das Suchtrisiko.

Suchterkrankungen kommen nie allein, sondern sind fast immer mit einer psychischen Begleiterkrankung verbunden, wie etwa Depression, ADS/ADHS, Trauma, Angst- oder Persönlichkeitsstörung. Für eine erfolgreiche Therapie müssen diese sogenannten „Komorbiditäten“ mitbehandelt werden.

80% der Schweizer Bevölkerung erkranken mindestens einmal in ihrem Leben psychisch. 32% davon sind Suchterkrankungen. (Quelle: Zürcher Kohortenstudie: Angst et al., 2016)

Stellen Sie fest, dass Ihre Motivation nicht mehr ganz so feurig brennt wie zu Beginn des Monats? Überlegen Sie sogar, d...
23/01/2025

Stellen Sie fest, dass Ihre Motivation nicht mehr ganz so feurig brennt wie zu Beginn des Monats? Überlegen Sie sogar, die Challenge abzubrechen, denn immerhin haben Sie ja mehr als die Hälfte geschafft? Und es geht ja auch eigentlich um nichts, richtig?

Das Phänomen des „Schwächelns auf der Zielgeraden“ beschreibt eine Situation, in der man kurz vor dem Erreichen eines Ziels an Energie, Fokus oder Motivation verliert. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine normale Reaktion auf die Herausforderungen eines letzten Abschnitts. Dennoch kann dieses Nachlassen frustrierend sein, da man sich bereits so nah am Ziel befindet und dennoch Gefahr läuft, es nicht zu erreichen oder nicht in der gewünschten Perfektion zu vollenden.

Mögliche Ursachen sind mentale Erschöpfung (wir erinnern uns: automatisiertes Verhalten ist einfacher als dauernd neue Lösungen zu suchen) und Verlust der Zielklarheit („Warum tue ich mir das eigentlich an?“). Sogar die Aussicht auf das Ende des Dry January kann zusätzlichen Druck erzeugen, denn dann werden Sie sich unweigerlich damit befassen, wie es ab Februar weitergehen soll.

Notfallhelfer:
- Rufen Sie sich Ihre Motivation, den Dry January mitzumachen, in Erinnerung und sprechen Sie sie laut aus.
- Sprechen Sie mit jemandem, der ebenfalls den Dry January bestreitet – gemeinsam lässt es sich leichter und heiterer jammern, wie sehr man Bier vermisst.
- Versuchen Sie, von Tag zu Tag zu denken. Oder stellen Sie sich vor, die Challenge dauert noch dreimal so lange, das Ziel ist also in weiter Ferne, somit gibt es keinen Grund, jetzt schon zu straucheln.
- Vertrauen Sie auf die bisher neu etablierten Alternativen.

Die meisten Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit streben in der Behandlung lebenslange Abstinenz an. Die Erhaltung ihrer Motivation und den etablierten gesunden Routinen bleibt ein ständiger Begleiter.

Ziel des Dry January ist es nicht, ihn „Hauptsache fehlerfrei“ zu bestehen, sondern die Zeit zu nutzen, um Gewohnheiten ...
21/01/2025

Ziel des Dry January ist es nicht, ihn „Hauptsache fehlerfrei“ zu bestehen, sondern die Zeit zu nutzen, um Gewohnheiten zu durchbrechen und zu hinterfragen. Es handelt sich um eine Challenge - statt also Enttäuschung und Resignation die Oberhand gewinnen zu lassen, können Sie einen Ausrutscher auch sportlich nehmen. Machen Sie sich bewusst, dass Sie Ihr Vorhaben, einen Monat lang keinen Alkohol zu trinken, ­bisher schon wesentlich öfter erreicht als nicht erreicht haben.

An jedem Tag, an dem Sie eine Alternative zum Konsum von Alkohol gefunden haben, haben Sie etwas dazugelernt. Wenn Sie nun mit dem Dry January weitermachen, fangen Sie also nicht wieder „von vorne“ an.

Dennoch lohnt ein Blick auf den Auslöser, zu trinken: Waren Sie ­eingeladen? Hatten Sie einen stressigen Tag? Hat ein Ereignis Sie positiv oder negativ überrascht?

Diese Betrachtungen helfen auch den Betroffenen einer Alkoholabhängigkeit. Auf dem Weg in ein konsumfreies oder konsumreduziertes Leben kommt es fast immer zu Rückfällen in alte Muster, der starke Suchtdruck ist Teil dieser Erkrankung und meldet sich, sobald eine Situation als belastend empfunden wird. In der Therapie nutzen wir diese Konsumereignisse, um die auslösenden Umstände zu besprechen und aufzulösen, damit der Patient oder die Patientin künftig darauf vorbereitet ist und auf alternative Handlungsmöglichkeiten zurückgreifen kann.

Falls Sie bezüglich Ihres Konsums beunruhigt sind, finden Sie auf unserer Website einen Online-Test: https://www.forel-klinik.ch/suchtinformationen/tests/ sowie weitere Informationen und die Möglichkeit, sich zu einem Abklärungsgespräch anzumelden. Suchtfachstellen oder der/die Hausarzt/-ärztin sind ebenfalls geeignete Anlaufstellen.

Sätze wie „Denk halt einfach nicht dran!“ werden gern geäussert, wenn das tiefere Verständnis oder Interesse für die Pro...
17/01/2025

Sätze wie „Denk halt einfach nicht dran!“ werden gern geäussert, wenn das tiefere Verständnis oder Interesse für die Problematik des Gegenübers fehlt. Interessanterweise werden solche Ratschläge nur bei psychischen Themen erteilt. Wer käme schon auf die Idee, einem an Diabetes Erkrankten vorzuschlagen „Verstoffwechsle halt einfach deinen Zucker besser!“?

Auch wenn sie in guter Absicht ausgesprochen werden, haben solche Sätze leider den gegenteiligen Effekt: Sie vermitteln dem Ratsuchenden unterschwellig, dass er etwas nicht richtig oder nicht genügend macht und dass der Schlüssel zum Erfolg „nur“ die richtige innere Einstellung und Disziplin sei. Das mildert den Druck natürlich nicht, sondern steigert ihn. Denn damit hat der Betroffene nicht nur die Last des Problems zu tragen, sondern steht auch noch in der Verantwortung, es selbst und effizient zu lösen.

Die Psyche jedes Menschen ist ein komplexes und einzigartiges Geflecht aus Gefühlen, Gedanken, Gelerntem, Wahrnehmung, Intuition und anderen, nicht-körperlichen Fähigkeiten. „Richtige“ oder „falsche“ Empfindungen gibt es nicht und können demnach nicht bewertet werden. Falls Sie zum Beispiel feststellen, dass Sie während des Dry January öfter an Alkohol denken, als Ihnen lieb ist, oder dass Sie den Konsum sofort auf Schokolade, Shopping oder Tabak verlagert haben, dann ist das zunächst eine Feststellung.

Zwischen dieser Feststellung und einer eventuellen Veränderung steht ein mehrstufiger Prozess. Gestatten Sie es sich selbst, Ihren Weg Schritt für Schritt zu gehen, dann verlieren auch die demotivierenden Lösungsvorschläge anderer ihre Macht.

Alkoholabhängigkeit wurde 1963 von der WHO (World Health Organisation) als psychische Erkrankung klassifiziert (ICD-10, Kapitel F). Eine nachhaltige therapeutische Behandlung ohne Motivation des Betroffenen funktioniert ebenso wenig wie umgekehrt. Fremd- und Selbststigmatisierung (z.B. „Andere werden ja auch nicht gleich süchtig...“) erschweren den Behandlungserfolg psychischer Erkrankungen erheblich.

Adresse

Islikonerstrasse 5
Ellikon An Der Thur
8548

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