Yoga Nora

Yoga Nora Yoga Nora gives inspiration to practice yoga with determination, commitment and love.

05/10/2025

Aprigraha
In dem Moment, in dem wir loslassen, beginnen wir zu verstehen, wer wir wirklich sind.

Wir verschwenden so viel Lebenszeit damit, Dinge nicht zu tun.

Schränke, die wir seit Monaten nicht öffnen.
Kisten, die wir nie auspacken.
Regale, die uns täglich an „irgendwann“ erinnern.

Aber weisst du was? Dieses „irgendwann“ raubt uns jeden Tag ein Stück Lebensenergie.
Chaos ist nichts anderes als gebundene Energie – stagnierte Lebenskraft.

Und selbst wenn wir glauben, wir merken es nicht: unser Nervensystem merkt es.

Ich bin gerade schwanger, und ich spüre es mehr denn je.
Ich brauche Raum. Klarheit. Fluss.
Ich will, dass die Energie in meinem Zuhause – und in mir – frei zirkulieren kann.

Wenn ich Dinge in die Hand nehme, frage ich mich:
Bedeutet mir das noch etwas?
Oder trage ich hier gerade alte Geschichten mit mir herum –
von Menschen, die längst nicht mehr Teil meines Lebens sind?

Denn Dinge tragen Energie.
Und ja – manchmal ist dein Zuhause voll mit der Vergangenheit.
Mit Emotionen, die gar nicht mehr zu dir gehören.

Loslassen ist kein Verlust.
Es ist ein energetischer Neuanfang.
Manchmal dauert es keine Stunde, einen Raum aufzuräumen –
aber Jahre, den Mut zu finden, wirklich hinzuschauen.

Saucha
Wenn dein Zuhause aufgeräumt ist, kann dein Geist endlich atmen.

02/10/2025

An unserem 10. Hochzeitstag sind wir aufgewacht, haben die Matten ausgerollt – Seite an Seite. Gemeinsam geatmet. Uns bewegt. Und uns daran erinnert, was uns durch dieses Jahrzehnt getragen hat: Verbindung.

Für uns ist Yoga nicht nur Praxis, sondern eine Erinnerung daran, was Liebe wirklich bedeutet. Einander immer wieder neu zu begegnen. Raum zu halten. Zu wachsen. Zu fallen und wieder aufzustehen – gemeinsam.

Gerade als Eltern wissen wir, wie schnell man sich im Alltag verlieren kann. Zwischen Kindern, Arbeit und Verantwortung braucht es bewusste Momente, um sich als Paar wiederzufinden. Nach 10 Jahren bin ich noch dankbarer für genau das: die einfachen Augenblicke, in denen wir uns sehen – wirklich sehen. Den Tag mit meinem besten Freund, meinem Partner, meiner Liebe zu beginnen. 💛

🌹 10 Jahre Rosenhochzeit 🌹Vor 10 Jahren haben wir „Ja“ gesagt – verliebt, ein bisschen naiv und voller Träume.Damals hät...
30/09/2025

🌹 10 Jahre Rosenhochzeit 🌹

Vor 10 Jahren haben wir „Ja“ gesagt – verliebt, ein bisschen naiv und voller Träume.
Damals hätten wir nie geahnt, wie sehr uns das Leben in diesen Jahren prägen würde.

Wir haben geliebt, gestritten, gelacht, geweint. Wir haben Eltern verloren und Kinder bekommen. Wir sind durch Momente gegangen, die uns fast zerbrochen hätten – und durch welche, die uns stärker und verbundener gemacht haben als je zuvor.

Ehe ist für mich nicht immer leicht. Sie ist Arbeit, Loslassen, wieder Aufeinanderzugehen. Aber sie ist auch das schönste Zuhause, das man haben kann – in den Armen von dem Menschen, der bleibt, wenn es stürmisch wird.

Simon, mit dir habe ich gelernt, was es heißt, wirklich zusammenzuwachsen. Du bist mein sicherer Hafen und mein größtes Abenteuer zugleich. Danke, dass du mich siehst, trägst, liebst – so wie ich bin.

Und danke an euch, unsere Familie und Freunde. Ihr habt uns auf eure Art begleitet, unterstützt, inspiriert. Manche Wege sind auseinandergegangen, andere enger geworden – und heute stehen genau die Menschen hier, die zu uns gehören.

✨ Heute weiß ich: Das größte Geschenk nach zehn Jahren Ehe ist nicht die perfekte Liebe – sondern eine Liebe, die bleibt und noch stärker wächst durch die Herausforderungen. 🌹

Fotografie .euphorie unglaublich dankbar für eure Magie

Haare & Make Up dank euch habe ich mich wie eine Königin gefühlt ♥️

💛 Ich lasse meine letzte Yoga-Ausbildung los. Nicht, weil sie nicht erfolgreich war – im Gegenteil: sie waren alle ausge...
16/09/2025

💛 Ich lasse meine letzte Yoga-Ausbildung los. Nicht, weil sie nicht erfolgreich war – im Gegenteil: sie waren alle ausgebucht, ein grosser Erfolg. Dafür bin ich zutiefst dankbar. 🥹 und für jede einzelne Seele, die dadurch mit mir den Yogaweg gegangen ist.

Und trotzdem… ich gehe jetzt. Ich lasse in der Fülle los. Nicht, weil ich weiss, wohin – sondern weil ich spüre, dass meine Seele genau hier wachsen will: im Unbekannten. Es fühlt sich an wie ein Freifall. Ich weiss nicht, ob ich falle oder fliege – und genau das ist Leben. 🌿

Denn seien wir ehrlich: Wie oft bleiben wir in dem, was sicher ist? In dem, was wir irgendwann angefangen haben? In dem, was uns Eltern, Gesellschaft oder alte Muster vorgeben?

Doch lebendig werden wir nicht, wenn wir nur wiederholen. Lebendig werden wir, wenn wir uns trauen, loszulassen. Auch wenn Angst da ist. Auch wenn wir nicht wissen, was danach kommt.

👉 Das Leben ist zu kurz, um nur die Träume anderer zu leben.

Und vielleicht fragst du dich heute:
✨ Lebe ich wirklich?
✨ Wächst meine Seele – oder halte ich mich klein?
✨ Spüre ich Lebendigkeit – oder nur Gewohnheit?


Prägt die Kindheit wirklich, ob wir als Erwachsene Sport machen?Bei mir: kein Sport.Bei Simon: alles Sport.Und jetzt sin...
13/09/2025

Prägt die Kindheit wirklich, ob wir als Erwachsene Sport machen?

Bei mir: kein Sport.
Bei Simon: alles Sport.
Und jetzt sind wir Eltern – und sehen, wie sehr das unsere Kinder beeinflusst.

Ich bin ohne Sport aufgewachsen. Meine Eltern haben keinen gemacht – und ich kann mich nicht erinnern, dass wir je als Familie etwas Sportliches gemeinsam unternommen hätten. Das hat mich geprägt.

Ja, ich durfte ein paar Jahre Karate und Jazz-Dance machen, aber es blieb nicht lange. Erst als Erwachsene habe ich Yoga entdeckt – und geblieben bin ich vor allem wegen dem yogischen Weg, den inneren Werten. Bewegung an sich war nie selbstverständlich für mich.

Bei Simon ist es komplett anders. Er kommt aus einer Sportlerfamilie. Seine Mutter – bald 80 – macht noch immer mehrmals pro Woche Sport. Seine beiden Schwestern sind Sport- und Yogalehrerinnen. Und ja, sogar an Weihnachten gibt es bei ihnen den obligatorischen Familien-Morgensport. Für Simon ist Sport so normal wie Zähneputzen.

Und jetzt sind wir selbst Eltern.
Für Simon war es von Anfang an wichtig, diese Werte in unsere Familie hineinzutragen. Und ich bin so dankbar, dass ich durch ihn den Zugang zu dieser Welt gefunden habe. Heute sehe ich, wie unsere Kinder mit Freude in Bewegung sind – und das macht mich unglaublich glücklich. Ich glaube, für sie wird es einmal ganz selbstverständlich sein, Bewegung auch als Erwachsene in ihr Leben zu integrieren.

👉 Wie war das bei dir?
Bist du mit Sport aufgewachsen – oder hast du dir den Zugang erst später erschaffen?

Seid mal ehrlich: Wir alle kennen dieses Gefühl, an alten Gewohnheiten festzuhalten, einfach weil es sich sicher anfühlt...
26/08/2025

Seid mal ehrlich: Wir alle kennen dieses Gefühl, an alten Gewohnheiten festzuhalten, einfach weil es sich sicher anfühlt. In der Yoga-Philosophie nennen wir das Aparigraha – das Nicht-Festhalten. Und ja, unser Gehirn schüttet tatsächlich körpereigene Wohlfühlstoffe – sogenannte endogene Opioide – aus, wenn wir im Vertrauten bleiben. Das gibt uns ein Gefühl von Stabilität, und deshalb fühlt sich das Loslassen oft so an, als würden wir ins Unbekannte springen.

Aber es geht nicht darum, alle Gewohnheiten aufzugeben. Manche Routinen tun uns gut. Es geht darum, genau hinzuspüren: Gibt es Gewohnheiten, die uns eigentlich nicht mehr guttun, von denen wir aber Angst haben, sie loszulassen, weil wir nicht wissen, was dann kommt?

Ich selbst stehe gerade vor so einem Schritt: Nach 12 Jahren, in denen ich Ausbildungen geleitet habe, lasse ich diese Sicherheit los und mache eine Pause. Es fühlt sich an wie ein freier Fall, als würde ich all das loslassen, was ich über Jahre aufgebaut habe. Am Anfang war da viel Angst, ein Gefühl von Kontrollverlust – fast so, als würde man innerlich “sterben”. Aber mit jedem Tag merke ich, wie dieses Loslassen mir hilft, ins Vertrauen zu kommen und Platz für etwas Neues zu schaffen.

Also, es geht nicht darum, alles über Bord zu werfen, sondern mutig die Gewohnheiten loszulassen, die uns nicht mehr dienen. Genau da beginnt Veränderung.

Ich war so lange „Superwoman“.Alles schaffen, stark sein, für alle da. Von aussen hat das beeindruckend ausgesehen.Aber ...
23/08/2025

Ich war so lange „Superwoman“.
Alles schaffen, stark sein, für alle da. Von aussen hat das beeindruckend ausgesehen.

Aber innen drin habe ich irgendwann gespürt: etwas stimmt nicht mehr.

Das Verrückte ist – meine Arbeit hat mich so sehr erfüllt, dass ich es lange nicht gemerkt habe. Gerade weil ich meine Berufung lebe, konnte ich immer weiter funktionieren. Und dabei habe ich übersehen, dass andere Bedürfnisse keinen Raum mehr hatten: Nähe. Zeit. Verbindung. Stille.

Der Preis war hoch: weniger Energie, ständiges Denken, dieser Mental Load, der nie Pause macht. Und trotz Erfüllung eine Leere in mir. Weniger Zeit für meine Kinder, meine Familie, meine Beziehung.

Heute bin ich mit unserem dritten Kind schwanger, beende meine letzte Ausbildung – und unser gesamtes Haupt- Einkommen fällt weg. Sieben Jahre lang hat es uns getragen. Jetzt stehen wir vor dem Ungewissen. Es macht mir Angst. Aber vielleicht ist genau das das Wachstum, das wir brauchen.

Ich teile das, weil ich nicht so tun möchte, als hätte ich immer die perfekte Lösung. Sondern weil ich glaube, dass Echtheit verbindet.

🤍Vielleicht erkennst du dich darin wieder – und wenn ja, bist du nicht allein. Vielleicht inspiriert dich meine Geschichte auch, deine eigene Wahrheit zu leben.


Letzte Woche war ich allein zuhause.Die Kinder und mein Mann waren im hohen Norden bei der Oma – und ich hatte plötzlich...
28/07/2025

Letzte Woche war ich allein zuhause.
Die Kinder und mein Mann waren im hohen Norden bei der Oma – und ich hatte plötzlich Raum. Zeit. Stille.

Ich hab gelesen, geatmet, war auf der Couch, mir war sogar wieder mal langweilig 🤣
und irgendwann kam dieser Impuls:
Ich räume auf. Nicht weil ich muss.
Sondern weil ich spüre: da stockt etwas.

Nicht in mir – sondern im Aussen.
In Schränken. In Schubladen. In Ecken voller Zeug,
das ich seit Monaten nicht mehr in der Hand hatte.

Ich hab nicht alles auf einmal gemacht –
sondern in kleinen Schritten.
Ein Fach hier. Eine Schublade dort.
Mit Musik, Tee und Pausen dazwischen.

Mach das Ausmisten zu einer aktiven Pause,
nicht zu einem weiteren To-do.
Nach intensiver Kopfarbeit ist es heilsam,
mit den Händen Ordnung zu schaffen.
Du siehst sofort ein Ergebnis –
und spürst: Da kommt etwas in Fluss auch dein Dopamin 🤗

Und dann halte ich 5 Scheren in der Hand.
8 Sonnencremes. 6 Nasensprays.
Und frage mich ehrlich: Warum eigentlich?

Weil wir den Überblick verloren haben?
Weil da ein altes Gefühl mitschwingt,
dass es vielleicht nicht reicht?

Und genau da beginnt für mich Yoga:
🧘‍♀️ Ahimsa – Sanft sein mit mir selbst.
🧘‍♂️ Brahmacharya – Energie bewusst einsetzen.
🌱 Aparigraha – Loslassen, was nicht mehr nährt.

Weniger Besitz. Weniger Druck.
Mehr Raum. Mehr Ruhe. Mehr Zeit. Mehr Leichtigkeit. Mehr Ich.

Jede Yogalehrerin und jeder Yogalehrer hat eine andere Aufgabe im Kollektiv.Manche sind da, um uns daran zu erinnern, li...
18/05/2025

Jede Yogalehrerin und jeder Yogalehrer hat eine andere Aufgabe im Kollektiv.

Manche sind da, um uns daran zu erinnern, liebevoll und weich mit uns zu sein. ♥️
Andere fordern uns heraus, über uns hinauszuwachsen und unsere Komfortzone zu verlassen. 💪🏼
Wieder andere lehren uns die Kraft der Stille – und das Vertrauen in unseren Körper. 🧘🏻‍♂️
Dann gibt es die Humorvollen, die uns daran erinnern, dass wir das Leben nicht zu ernst nehmen müssen –
und uns selbst manchmal auch nicht. 😂

Und vielleicht gibt es auch die Yogalehrer,
die uns durch ihre Präsenz lehren, wie es ist, ganz bei sich anzukommen. 👼
Oder die, die uns zeigen, dass Spiritualität auch wild, laut, rebellisch und lebendig sein darf. 💃🏻

Jeder bringt seine eigene Geschichte mit. Seine Energie. Sein Licht. Und genau das ist das Geschenk.

Es geht nicht darum, jemand anderes zu sein.
Sondern authentisch zu unterrichten –
aus dem Herzen heraus, mit ehrlicher Intention.

Egal, ob sanft, klar, humorvoll oder fordernd:
Wenn es echt ist, berührt es.
Wenn es echt ist, ist es ein Geschenk.

✨🙏🏼

Wie unterrichtest du?
Oder: Wie unterrichten deine Yogalehrer?
Hast du schon mal darüber nachgedacht, welche Intention dahinter steckt?

Und wenn du zu mir ins Yoga gekommen bist, wie hast du meine Stunde wahrgenommen und meine Energie? ☺️🙏🏼

Denn wenn wir uns halten, halten wir auch sie.Man sagt, wir sind nur so stark wie unser Netzwerk. Doch dieses Netzwerk i...
21/02/2025

Denn wenn wir uns halten, halten wir auch sie.

Man sagt, wir sind nur so stark wie unser Netzwerk. Doch dieses Netzwerk ist mehr als nur die Menschen um uns herum – es ist tief in uns verankert. Unser Nervensystem verbindet uns mit denen, die wir lieben. Es spürt Nähe, Sicherheit, Verbindung. Es reguliert sich aneinander.

Und doch passiert es so schnell: Mit Kindern verschiebt sich unser Fokus. Plötzlich sind wir nur noch für sie da. Wir halten, trösten, wiegen, wachen. Unsere eigenen Bedürfnisse? Zweitrangig. Unsere Berührungen als Paar? Selten. Doch unser Nervensystem vergisst nicht.

Es sehnt sich nach Berührung, nach einem liebevollen Blick, nach dem tiefen Ausatmen, wenn Arme sich umeinander schliessen. Es braucht Co-Regulation – das feine, unsichtbare Einschwingen auf den anderen. Und genau das brauchen auch unsere Kinder.

Denn sie lernen nicht nur durch Worte, sondern durch das, was sie fühlen. Wenn sie sehen, dass Mama und Papa sich halten, spüren sie: Hier ist Sicherheit. Hier ist Liebe. Hier kann ich mich entspannen.

Unser Nervensystem ist kein isoliertes System – es ist ein Familien-Netzwerk. Und wenn wir es nähren, wenn wir uns als Eltern nah bleiben, dann geben wir unseren Kindern das grösste Geschenk: Ein Gefühl von tiefer, sicherer Verbundenheit.

Fotos: 📸🥰

Die Kraft, dich immer wieder neu zu gebärenManchmal tragen wir eine Idee tief in uns – wie einen zarten Samen, der langs...
16/02/2025

Die Kraft, dich immer wieder neu zu gebären

Manchmal tragen wir eine Idee tief in uns – wie einen zarten Samen, der langsam wächst. Eine Vision, die uns ruft, lange bevor wir bereit sind, sie in die Welt zu bringen. Doch jede Geburt fordert Mut und Hingabe. Sie fordert uns heraus, das Alte sterben zu lassen, um Raum für das Neue zu schaffen.

Vor etwa acht Jahren war ich schwanger mit der Idee, eine 200h-Yogalehrerausbildung zu leiten. Dieser Traum fühlte sich gross an, fast zu gross. Die Zweifel waren laut: Bin ich bereit? Was, wenn ich scheitere? Und doch kam irgendwann der Moment, an dem die Idee bereit war, geboren zu werden.

Ich habe meine erste Ausbildung geleitet – voller Freude, aber auch Angst. Während ich diese Idee in die Welt brachte, musste ich gleichzeitig mein altes Ich sterben lassen. Die Version von mir, die sich klein hielt, die sich unsicher fühlte. Und genau dadurch bin ich in etwas Neues hineingewachsen.

Und jetzt stehe ich wieder an so einem Punkt.
Ich bin gerade schwanger mit einer neuen Idee, mit dem Wunsch, eine 300h-Ausbildung zu leiten – im Zentrum 🌱Frau Sein. Die Vision ist da, sie wächst und reift. Ich spüre, wie sie mich fordert, mich wieder ein Stück weit zu verwandeln.

Das ist das Geschenk dieser Zyklen, die wir Frauen immer wieder durchlaufen. Schwangerschaft, Geburt und Tod – nicht nur körperlich, sondern immer wieder auch auf seelischer Ebene. Wir sterben, wachsen und werden neu geboren.

Wenn du gerade an einem ähnlichen Punkt stehst, an dem eine Idee in dir wächst, möchte ich dir sagen: Vertraue diesem Prozess. Die Geburt wird vielleicht nicht leicht sein, aber sie wird dich zu einer kraftvolleren Version deiner selbst führen.



📸

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Seestrasse 1
Erlenbach
8703

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