Lepra-Mission Schweiz

Lepra-Mission Schweiz Die Lepra-Mission ist eine christlich-humanitäre Organisation, die sich weltweit für die Beseitigung der Ursachen und Folgen von Lepra engagiert.

Das Ziel ist die Heilung und Integration der Ärmsten zurück in die Gesellschaft.

Fatema lebt seit über zwanzig Jahren mit Lepra. Gemeinsam mit ihrem Ehemann und weiteren Familienangehörigen bewohnt sie...
25/07/2025

Fatema lebt seit über zwanzig Jahren mit Lepra. Gemeinsam mit ihrem Ehemann und weiteren Familienangehörigen bewohnt sie ein Haus, in dem sie sich um den Haushalt und ihre kleinen Enkelkinder kümmert 👵🏽🏠. Ihre medizinische Versorgung erhielt sie im DBLM-Krankenhaus der Lepra-Mission, das sie auch heute noch aufsucht, wenn sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert.

Sie erzählt: «Lepra bringt viel Leid mit sich. Viele Betroffene müssen von einem Krankenhaus zum nächsten. Auch ich war in mehreren Spitälern, bis ich schliesslich im Krankenhaus der Lepra-Mission Hilfe fand. Nach langem Leiden konnte ich dort endlich behandelt werden. Ich hoffe und bete, dass meine Kinder und Enkelkinder niemals an dieser Krankheit erkranken müssen.» 🙏
Fatema ist ausserdem Teil einer Selbsthilfegruppe.

Dank moderner Möglichkeiten zur Behandlung von Lepra sind die Heilungschancen heute sehr gut 💊 – vorausgesetzt, die Erkrankung wird früh erkannt. Dennoch ist die Lepra-Verbreitung in einigen Ländern nach wie vor ein Problem. Wir als Schweizer Hilfswerk engagieren uns in mehreren Ländern, darunter Bangladesch, für Aufklärung, medizinische Versorgung und langfristige Heilung von Lepra.

Vashuta hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient für ihr Überstehen der Krankheit Lepra.Vasutha wurde mit ...
18/07/2025

Vashuta hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient für ihr Überstehen der Krankheit Lepra.

Vasutha wurde mit Lepra diagnostiziert, als sie mit ihrem dritten Kind schwanger war. Sie machte sich grosse Sorgen um sich selbst, ihre Familie und ihr ungeborenes Baby. Sie beschreibt diese Zeit als einen Albtraum.

Als die weitere Gemeinschaft erfuhr, dass sie Lepra hatten, wurde die Familie ausgestossen. Mein Mann ist Tagelöhner und arbeitet in verschiedenen Bezirken. Wir kämpften ums tägliche Überleben mit nur einem Einkommen, und das emotionale Stigma war sehr belastend.

Dank einer frühzeitigen Behandlung mit Medikamenten konnte Vasutha vor Schlimmerem bewahrt werden. Trotzdem war ihr Leben eine grosse Herausforderung: Schwanger zu sein und gleichzeitig durch eine traumatische Zeit zu gehen war nicht leicht. «Als die Nachbarn, Verwandten und Freunde davon erfuhren, wollte niemand mehr etwas mit uns zu tun haben. Wir wurden auf eine schwarze Liste gesetzt und waren in der Gemeinschaft nicht mehr willkommen.» Sie brachte ein gesundes Baby zur Welt.

Bei der Gemeinschaftswasserstelle und Toilette war die Familie nicht mehr willkommen. Durch einen Partner der sri-lankischen Lepra-Mission konnte eine Wasserversorgung bei ihnen zuhause eingerichtet werden. «Ich möchte nicht, dass irgendjemand das gleiche Trauma durchlebt wie ich. Ich bete zu Gott, dass keine schwangere Mutter sich jemals mit Lepra infiziert.»

Vashuta konnte Heilung erleben. Für ihren Kampf hätte sie einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient – deshalb überreichen wir ihn symbolisch an dieser Stelle.

Lanka

Mariama ist verheiratet, ihr Ehemann ist an Lepra erkrankt. So wie ihre Mutter Habsou, die aus einer armen Tuareg-Nomade...
14/07/2025

Mariama ist verheiratet, ihr Ehemann ist an Lepra erkrankt. So wie ihre Mutter Habsou, die aus einer armen Tuareg-Nomadenfamilie stammte, die täglich auf der Suche nach Nahrung umherzog. Im Alter von fünf Jahren erkrankte sie an der Krankheit Lepra und entwickelte Hautveränderungen. Man empfahl ihr, das Krankenhaus in Danja aufzusuchen, doch ihre Familie hinderte sie daran – aus Angst vor der Stigmatisierung, die mit Lepra einhergeht.
Im Alter von 13 Jahren gelangte Habsou schliesslich nach Danja, wo sie mehrere Jahre lang behandelt wurde. Sie erhielt Medikamente und Wundversorgung.
Auch ihr Ehemann war an Lepra erkrankt und verstarb leider, als Habsou mit Mariama schwanger war.

Mariama musste bei Verwandten arbeiten und hatte nie die Gelegenheit, zur Schule zu gehen, doch später nahm sie an einem von der Lepra-Mission finanzierten Alphabetisierungskurs für Erwachsene teil. Dort lernte sie Lesen und Schreiben. Später konnte sie eine Berufsausbildung abschliessen und heute ist sie eine geschickte Schneiderin in Niger, wo auch unser Schweizer Hilfswerk engagiert.

Kashi ist 50 Jahre alt hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient für seinen Einsatz im wirklichen Leben, fe...
02/07/2025

Kashi ist 50 Jahre alt hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient für seinen Einsatz im wirklichen Leben, fernab der Leinwand.

Er stammt aus einem nepalesischen Dorf, wo Lepra als Fluch galt. Bereits mit sieben Jahren entdeckte er erste Symptome der Krankheit – und wurde daraufhin ausgegrenzt, von der Schule verwiesen und in einen Viehunterstand verbannt. Er wuchs isoliert und ohne Hoffnung auf.
Mit elf Jahren, als sich seine Finger verformten, kam er ins Anandaban-Krankenhaus – ein Wendepunkt in seinem Leben. Zum ersten Mal erlebte er Mitgefühl und Zuwendung. «Ich kam als krankes Kind, wurde geheilt und wollte bleiben, um anderen zu helfen», erinnert er sich. Die Erfahrung, ohne Ekel berührt zu werden, prägte ihn tief.
Seit über 30 Jahren arbeitet Kashi als Krankenpfleger in Anandaban. Er leitet die Selbstpflege-Einheit, versorgt, tröstet und unterrichtet täglich Patientinnen und Patienten. Nichts ist ihm zu viel: Er wäscht, begleitet und motiviert stets mit Hingabe.
Er zeigt Menschen mit Behinderungen Wege zu einem selbstbestimmten Leben. Patienten nennen ihn liebevoll «Onkel Kashi». Er schenkt Vertrauen zurück, auch jenen, die von der Gesellschaft vergessen wurden. Für viele ist er der lebende Beweis, dass Lepra nicht das Ende bedeutet.
«Lepra definiert nicht», sagt er. «Ich habe ganz unten angefangen. Heute bin ich hier, um anderen aufzuhelfen.» Ohne Ihre Unterstützung wäre dieses tägliche Wunder nicht möglich.

Kashi hätte also einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient – deshalb überreichen wir ihn symbolisch an dieser Stelle.

📖 Entdecke die neue Ausgabe unseres Magazins! Es ist reich an 💬 berührenden Berichten, 🌱 inspirierenden Projekten und ko...
03/06/2025

📖 Entdecke die neue Ausgabe unseres Magazins! Es ist reich an 💬 berührenden Berichten, 🌱 inspirierenden Projekten und konkreten Einblicken.
Unter anderem enthalten sind:
• ✨ Der bewegende Lebensbericht von Dawood, einem jungen Inder, der an Lepra erkrankt ist. Unser Geschäftsleiter traf ihn bei einer Reise nach Kolkata. Seine Geschichte zeigt eindrucksvoll, mit welchen Herausforderungen Betroffene konfrontiert sind – und mit welcher Kraft 💪 sie ihnen begegnen.
• 🌾 Ein nachhaltiges Projekt im Niger: Im Fokus steht eine gemeinschaftlich geführte Getreidebank, die nicht nur die 🍚 Ernährungsunsicherheit verbessert, sondern auch die 🧑‍🌾 Selbstständigkeit der lokalen Bevölkerung stärkt.
• 🧩 Der zweite Teil unserer Serie über Zahid, einen jungen Mann aus Bangladesch, dessen Weg Sie über zwei Ausgaben begleiten können: Zunächst war er ausgestossen, später baute er – auch durch den Einsatz der Lepra-Mission – einen 🏡 Dorf-Treffpunkt auf.
• 📊 Ein Blick in unseren Jahresbericht, der die konkreten Auswirkungen deiner Spenden im Jahr 2024 zusammenfasst. Dank deiner Hilfe 💖 verändern sich tagtäglich Leben zum Besseren.
📲 Das gesamte Magazin kann auf unserer Webseite gelesen und/oder abonniert werden:
https://lepramission.ch/mithelfen/

Willst du mithelfen, Lepra endgültig zu besiegen und das Leben von vielen Menschen nachhaltig zu verändern? Dann verstär...
09/05/2025

Willst du mithelfen, Lepra endgültig zu besiegen und das Leben von vielen Menschen nachhaltig zu verändern? Dann verstärke unser Team und werde Teil der «Leprosy Mission Family».

Gesucht wird: Fundraiser/in 60-80% in Herzogenbuchsee

Deine Hauptaufgaben
• Betreuung unseres bereits erfolgreichen Stiftungsfundraisings sowie Akquise neuer institutioneller Geldgeber
• Erstellung von qualitativ hochwertigen und zielgruppen-spezifischen Marketingmaterialien und Finanzierungsanträgen inkl. Budgets und Berichterstattung
• Analyse von Finanzierungstrends und Chancen
• Strategische und digitale Weiterentwicklung des Fundraisings

Das erwartet dich
• Eine vielseitige, sinnvolle und verantwortungsvolle Position in einer weltweit vernetzten
Organisation
• Eine grosse Vision: Wir können die Generation sein, die Lepra besiegt
• Möglichkeit, Projekte in den Einsatzländern zu besuchen
• Ein vertrauensvolles, wertschätzendes und kollegiales Arbeitsumfeld
• Flexible Jahresarbeitszeit, fünf Wochen Ferien pro Jahr und sehr gute Sozialleistungen
• Ein mit dem ÖV gut erschlossener und schön gelegener Arbeitsplatz in Herzogenbuchsee

Dein Profil
• Abgeschlossene Ausbildung und Erfahrung in einem relevanten Bereich (z.B. Fundraising, Philanthropie, Marketing, NPO-Management etc.) oder Bereitschaft, eine Weiterbildung zu absolvieren
• Ausgeprägte Verhandlungs- und Verkaufskompetenz, Freude am Kontakt mit Menschen
• Gewinnende und sehr kommunikative Persönlichkeit, sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse. Gute Französischkenntnisse sind ein Bonus.
• Gute IT-, MS-Office- und Datenbank-Kenntnisse, Affinität für digitale Trends
• Ein Herz für benachteiligte Menschen, interkulturelle Kompetenz und Interesse an Entwicklungszusammenarbeit
• Eine im christlichen Glauben verwurzelte Motivation für die Arbeit bei der Lepra Mission

Interessiert? Nimm Kontakt mit uns über unsere Webseite auf.

Der Gesundheitsarbeiter Gabriel Barbosa hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient für seinen Einsatz im wir...
17/04/2025

Der Gesundheitsarbeiter Gabriel Barbosa hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient für seinen Einsatz im wirklichen Leben, fernab der Leinwand.

Gabriel Barbosa ist ein engagierter Gesundheitsarbeiter in Mosambik der Menschen, bei denen Lepra diagnostiziert wurde, sehr sorgfältig informiert. Er führt eine gründliche Untersuchung durch, um festzustellen, ob es sich tatsächlich um Lepra handelt.
Dabei überprüft er Hautflecken, Gefühlsverlust, entzündete Nerven am Ellbogen und so weiter. Meistens ist er mit dem Motorrad unterwegs, fährt über holprige Schotterwege und grosse schlammige Stellen, um in die Dörfer zu gelangen. Er mag seine Arbeit sehr und empfindet sie zu recht als äusserst sinnvoll.

Gabriel Barbosa hätte also einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient – deshalb überreichen wir ihn symbolisch an dieser Stelle.

Mit 18 bemerkte Nuhu die ersten Anzeichen von Lepra: Zuerst Flecken auf der Haut, später schmerzhafte Geschwüre. Niemand...
08/04/2025

Mit 18 bemerkte Nuhu die ersten Anzeichen von Lepra: Zuerst Flecken auf der Haut, später schmerzhafte Geschwüre. Niemand wusste, was es war. Jahre vergingen, traditionelle Medizin half nicht. Erst mit 30 bekam er in Abuja die richtige Diagnose und Behandlung – doch er brach die Therapie ab.

Als er drei Jahre später zurückkehrte, war es zu spät: Sein Bein musste amputiert werden. Aber Nuhu gab nicht auf. In einer von der Lepra-Mission unterstützten Siedlung ausserhalb Abujas fand er medizinische Hilfe – und Hoffnung. Auch als seine erste Frau ihn verliess, fand er neuen Halt in der Gemeinschaft, heiratete erneut und kümmert sich heute um seine acht Kinder.

Dank der Unterstützung der Lepra-Mission Nigeria bekam Nuhu nicht nur eine neue Prothese – er durfte während der Behandlung kostenfrei im Gästehaus am Chanchaga-Orthopädiezentrum wohnen. «Ich habe noch nie so bequem geschlafen», erzählte er.

Heute geht er wieder nach draussen, trifft Freunde und kümmert sich um seine Tiere und sein Land in Yangoji.

Die Lepra-Mission arbeitet seit vielen Jahren in Myanmar. Betroffen sind auch Regionen, in denen wir tätig sind. Nach de...
02/04/2025

Die Lepra-Mission arbeitet seit vielen Jahren in Myanmar. Betroffen sind auch Regionen, in denen wir tätig sind. Nach dem verheerenden Erdbeben hat die Lepra-Mission sofort mit der Einschätzung der Lage begonnen.

Glücklicherweise gab es keine Opfer unter unseren Mitarbeitern und deren Familien. Dennoch wurde unser Rehabilitationszentrum in Taungoo beschädigt.
Nun werden die dringendsten Bedürfnisse ermittelt um die notwendige Hilfe zu koordinieren. Unsere Teams setzen alles daran, den betroffenen Gemeinden schnell und effektiv zu helfen.

🙏 Helfen Sie uns, zu helfen: lepramission.ch/spenden/ ! Wir werden Sie weiterhin über die Fortschritte unserer Nothilfe informieren.

Die Ärztin Vandana Elkana hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient für ihren Einsatz im wirklichen Leben, ...
27/03/2025

Die Ärztin Vandana Elkana hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient für ihren Einsatz im wirklichen Leben, fernab der Leinwand.

Seit 2004 ist sie Ärztin im Chandkhuri Hospital. «Seit ich hier arbeite, konnte ich mich persönlich und beruflich weiterentwickeln, vor allem in der Chirurgie. Meine Arbeit motiviert mich sehr, weil ich jeden Tag Patienten begegne, die dringend Hilfe brauchen», sagte sie einmal.
Chandkhuri liegt in einer ländlichen Gegend. «Viele Ärzte entscheiden sich dafür, ins Ausland zu gehen oder in hochmodernen Krankenhäusern mit mehreren Fachrichtungen zu arbeiten. Aber ich habe mich bewusst für Chandkhuri entschieden. Diese Arbeit ist unvergleichlich und von unschätzbarer Bedeutung.» Auch ihr Mann Manotosh Elana arbeitet im selben Krankenhaus.

In einer Region, in der mehr als ein Drittel der Bevölkerung in absoluter Armut lebt, leistet das Spital eine unverzichtbare Arbeit. Es bietet eine qualitativ hochstehende Behandlung von Lepra-Komplikationen und rekonstruktive Chirurgie an. Jährlich werden über 3’000 Patienten behandelt, davon über 2’000 Leprakranke.

Vandana Elkana hätte also einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient – deshalb überreichen wir ihn symbolisch an dieser Stelle.

Sonya gehörte bereits im Alter von 17 Jahren zu den Leiterinnen einer Selbsthilfegruppe für Lepra-Betroffene auf einer T...
25/03/2025

Sonya gehörte bereits im Alter von 17 Jahren zu den Leiterinnen einer Selbsthilfegruppe für Lepra-Betroffene auf einer Teeplantage. Bei ihr war vorher Lepra entdeckt worden, ebenso bei ihrem Bruder und ihre Mutter.
Sonya hatte eine Hautveränderung. Sie erlitt glücklicherweise kein Stigma. Die Arbeiter auf den Teeplantagen gehören teilweise ethnischen Minderheiten oder niedrigen Kasten an und sind daher bereits gesellschaftlicher Diskriminierung ausgesetzt.
Ihr Wunsch ist es, einen Abschluss in Kunst (Bengali, Literatur und Sozialwissenschaften) zu machen. Nach dem Studium möchte sie anderen Leprakranken helfen.

Upasna Kosre kam als 19 Jahre alte Studentin mit einer verkrümmten Hand ins Chandkhuri Lepra-Spital in Indien. Ihre Fing...
20/03/2025

Upasna Kosre kam als 19 Jahre alte Studentin mit einer verkrümmten Hand ins Chandkhuri Lepra-Spital in Indien. Ihre Finger und ihr Daumen waren stark beeinträchtigt. Sie war tief deprimiert, sah keine Zukunft und musste die Schule wegen Diskriminierung verlassen.

Nach einer rekonstruktiven Finger-Operation und später einer gelungenen Daumen-OP kann sie ihre Hand wieder benutzen und sie ist überglücklich! Ihre Hoffnung ist zurück! Ihr Wunsch ist es, Lehrerin zu werden.

Ausserdem will sie über Lepra und die damit verbundenen Behinderungen aufklären. Sie will, dass alle Lepra-Betroffenen eine gute Behandlung erhalten und geheilt werden.

Adresse

Bernstrasse 15A
Herzogenbuchsee
3360

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