
29/09/2024
🎗 Heute, am 29. September, ist der "Tag der Endometriose". Ein Aktionstag an dem auf die kaum erforschte und (unheilbare) Erkrankung aufmerksam gemacht wird. Als Betroffene schliesse ich mich hiermit dieser Kampagne an.
🔍 Was ist Endometriose?
Es ist eine chronische Erkrankung, bei der das Endometriumgewebe, das normalerweise das Innere der Gebärmutter auskleidet, überall ausserhalb der Gebärmutter wächst und sich mit anderen Organen wie den Eierstöcken, der Blase und dem Zwerchfell verbindet, was Narbenbildung, Läsionen, Verwachsungen und Zysten führen kann.
🔍 Welche Symptome hat man dabei?
● starke und schmerzhafte Menstruationsblutungen
● chronische Unterleibschmerzen (eher zyklus-abhängig)
● Schmerzen bei und nach dem Geschlechtsverkehr
● schmerzhafte Darmbewegungen, speziell bei der Monatsblutung, Durchfall, Blähungen, Krämpfe, schmerzhaften Stuhlgang
● Schmerzen beim Wasserlassen, Gefühl von häufigen Blasenentzündungen
● Müdigkeit, Erschöpfung, Depressionen
● Unfruchtbarkeit
● Nervenschmerzen im Bereich des Unterkörpers und der Beine
🔍 Welche Behandlungsmethoden empfiehlt der Frauenarzt?
● Einnahme von Hormonpräparaten (Anti-Baby-Pille bwz. Mini-Pille)
● Operative Entfernung der Endometriose-Herde, Zysten umd Narbengewebe
🔍 Gibt es andere Möglichkeiten die Endometriose in den Griff zu bekommen?
Ich bin der Meinung, JA, und denn ich konnte trotz Endometriose zwei Kinder auf die Welt bringen. Momentan probiere ich auch andere Methoden ohne künstliche Hormone und mit Heilpflanzen aus und werde euch gerne davon berichten.
💌 Falls Du auch unter Endometriose leidest oder andere hormonelle Krankheiten wie PCO-Syndrom, usw. hast, kann ich Dich mit meinen Erfahrungen gerne unterstützen. Melde Dich bei mir!