25/11/2025
Ende Oktober habe ich einen Workshop zum Thema Schulter und Nacken unterrichtet – und konnte mich bei meinem derzeitigen Lieblingsthema wieder kaum stoppen. 😄
Es ging ums Hängen. Nicht im Sinne von chillen oder rumhängen, sondern vom Hängen – an einer Klimmzugstange, an Ringen oder an Klettergriffen.
Laut Peter Attia sollte sich eine Frau 90 Sekunden festhalten können, ein Mann zwei Minuten. Ohne spektakuläre Klimmzüge – einfach hängen. 💪
Hast du das schon mal probiert? 🤔
Warum Hängen wichtig ist 🧠
Wenn du hängen kannst, hast du schon mal eine 180-Grad-Mobilität in deinem Schultergelenk. Das entlastet den Nacken – herrlich! 😌
Kraft ist essenziell, um unsere Schultern schmerzfrei und funktionsfähig zu halten. Beim Hängen arbeitet die ganze Kette – beginnend an den Fingern – mit der Griffkraft.
Hängen, Kraft und Gehirn 🧩
Es gibt Studien, die zeigen, dass Griffkraft und Demenz korrelieren – ebenso wie das Sterblichkeitsrisiko. Sich festhalten zu können ist eine erlernte Kraft; sie entsteht also durchs Tun. Und genau dieses Training – das Üben an sich – verringert das Demenzrisiko.
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Am besten schaust du dich also heute noch um, wo du mal hängen kannst: Vita Parcours, jeder Kinderspielplatz oder auch daheim am Treppenaufgang. 🧗♂️
Der beste Moment zu beginnen ist ja bekanntlich immer jetzt. Probiere es einfach mal aus – du wirst überrascht sein, wie intensiv es ist! 🔥
̈vention