
17/01/2023
Dann noch ein ganz anderes Thema, das auf dem spirituellen Weg – wohl aus Scham oder auch andern Gründen – nicht oft angesprochen wird: das Thema S*xualität.
Egal, ob Du einen S*xualpartner hast oder nicht, ein gut funktionierendes Sakral- oder S*xualchakra ist auf dem spirituellen Weg genauso wichtig wie ein offenes Kronenchakra. Und warum? Weil Spiritualität immer mit Ganzheit zu tun hat. Wenn etwas abgespalten ist, dann «gärt» es vor sich hin und verursacht früher oder später Probleme. Genauso wie vom Wurzelchakra Energie nach oben geleitet wird, geschieht dies auch beim S*xualchakra. Diese Energie versorgt den Kopf, das Gehirn und die Kopfchakras. Dies führt zu einer geerdeten Spiritualität, zu einer integrierten Spiritualität.
Du solltest Dich also fragen, ob Deine S*xualenergie blockierst ist oder ob sie frei fliessen kann. Blockiert ist sie z.B. dann, wenn Du beim S*x Schuld- oder Schamgefühle hast oder wenn Du S*xualität abwertest. S*xualität ist etwas Natürliches, sogar etwas Heiliges. Die ganze S*xindustrie entheiligt das Ganze und die ganze Werbung mit der S*xualisierung der Weiblichkeit, um Waren besser verkaufen zu können, trägt dazu bei, dass der Mann die Frau in der Tendenz (nur noch) als S*xobjekt ansieht. Dies und auch die Unterdrückung der weiblichen Seite durch patriarchale Strukturen macht es nicht einfach, eine reife S*xualität auf Augenhöhe zu leben.
Ob Du nun einen Partner hast oder nicht, wichtig ist einfach, dass Du eine positive Einstellung zur S*xualität hast bzw. gewinnst, denn ein Teil der S*xualenergie fliesst auch ins Halschakra und wird dort transformiert, denn das Halschakra ist ja zuständig für Deinen Ausdruck, Deine Kreativität, d.h. dass ein gesundes S*xualchakra verbunden mit einem gesunden Halschakra Deine Kreativität in all seinen Formen begünstigt bzw. verstärkt.
Ich hoffe, ich konnte Dir damit etwas vermitteln.
In Liebe, Kraft und Bewusstsein
Paul💖💖💖Nimm Dich so an, wie Du bist