Heilkräfte und Geschichten der Pflanzen

Heilkräfte und Geschichten der Pflanzen René Edmond Lutz Ich erachte es als meine Aufgabe altes Wissen weiterzugeben und auch darüber aus verschiedensten Quellen zu recherchieren.

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Wer zu verstehen beginnt, was die Natur für uns bedeutet, wird mit jedem Tag seines Lebens reicher. Eigenes Wissen, ich bin Gärtner, alten und neuen Büchern und aus dem Internet. Als Mensch der Schamanisch denk, wirkt und stark mit der Natur verbunden ist, ist es ein grosses Anliegen die Menschen zu

sensibilisieren wie wundervoll die Natur ist und, dass wir sehr stark verbunden sein können mit ihr wenn wir es auch zulassen wollen. Jeder Mensch der sich für die Natur interressiert erfreut mein Herz und das von Mutter Erde. Sei lieb gegrüsst

René Edmond Lutz

http://renelutz.ch

14/08/2025

Mönchspfeffer (lat. Vitex agnus-castus) ist eine Heilpflanze, die schon seit der Antike eingesetzt wird – vor allem bei hormonell bedingten Beschwerden. Ihre „Heilkraft“ liegt in der sanften Beeinflussung des weiblichen Hormonhaushalts.


Wirkungen & Heilanwendungen

Hauptwirkung:
Mönchspfeffer wirkt regulierend auf den Zyklus, indem er den Hormonhaushalt beeinflusst – vor allem die Ausschüttung von Prolaktin in der Hirnanhangdrüse wird gesenkt.
Das kann helfen, wenn ein zu hoher Prolaktinspiegel Zyklusstörungen oder PMS-Symptome verursacht.

Typische Einsatzgebiete:
PMS (Prämenstruelles Syndrom)
Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Brustspannen
Zyklusstörungen
zu kurze, zu lange oder unregelmäßige Zyklen
Schmerzhafte oder ausbleibende Periode
Kinderwunsch
bei Gelbkörperschwäche (Progesteronmangel) kann Mönchspfeffer den Eisprung fördern
5. Wechseljahresbeschwerden
besonders wenn noch Zyklusprobleme auftreten



Wirkmechanismus
Dopamin-ähnliche Stoffe in den Früchten hemmen die Prolaktinproduktion.
Ein ausgeglichener Prolaktinspiegel stabilisiert den Zyklus und kann die Gelbkörperphase verlängern.
Indirekt werden so Östrogen und Progesteron harmonisiert.



Einnahme & Wirkungseintritt
Darreichungsformen: Kapseln, Tee der Früchte im Herbst oder in Kapselform.
Wirkungseintritt: Meist erst nach 2–3 Monaten spürbar – Geduld ist wichtig.
Dauer: Häufig wird eine Einnahme über 6 Monate empfohlen, danach Pause oder Neubewertung.

Walnussbaum, Wallnuss, Wälsche Nuss, Welschnuss-Baum, Echte Walnuss, Nussbaum, Christnuss, Steinnuss,Botanisch Jug***s r...
12/08/2025

Walnussbaum, Wallnuss, Wälsche Nuss, Welschnuss-Baum, Echte Walnuss, Nussbaum, Christnuss, Steinnuss,
Botanisch Jug***s regia

Baum des Neubeginns. Seinen Platz im Keltischen Baumkreis hat der Baum vom 24. Oktober bis zum 11.November.

Oft schon hörte ich, dass der Walnussbaum als ein Negativbaum gelten soll. So las und hörte ich auch schon schauerliche und traurige Geschichten um den Nussbaum. Der Nussbaum steht gerne alleine und teilt sich seine Umgebung nicht gerne mit anderen Bäumen. Ja er kann sogar andere Bäume so stark verdrängen bis diese absterben. Er lebt für sich und sucht nicht die Symbiose wie andere Pflanzen und Bäume. Er soll auch anscheinend Energie saugen anstatt spenden. Früher pflanzte man keine Nussbäume in der Unmittelbaren Nähe eines Hauses.
Wir haben selber einen grossen Nussbaum im Garten und er hat eine enorme Ausstrahlung. Oftmals sitze ich darunter und Trommle oder spiele mit dem Hang. Meine Tochter hat sogar ihre Schaukel daran und schaukelt oftmals voller Freude und singt aus voller Brust.
Das hat der Nussbaum gerne und er ist für uns ein wunderbarer Kraftspender geworden.
Die Nussernte war auch im vergangenen Jahr wieder sehr reich und wir bedanken uns immer wieder ganz persönlich bei ihm. Das ist sehr wichtig, dass man dieses in seinem Garte und den Bäumen immer wieder tut, dass man sich bedankt für die Geschenke die von Mutter Erde kommen kommen. Jedes Jahr setze ich am Johannistag den Nocino an aus unreifen Nüssen . Ein wundervoller heilender digestiv.

Traumsymbol "Nussbaum" - Die allgemeine Deutung
Steht ein Baum in der Traumdeutung für Lebenskraft, so verkörpert das Traumsymbol "Nussbaum" darüber hinaus Lebensfülle, Reichtum und Stärke. Je größer und grüner der Nussbaum ist, desto stärker ist die Symbolik für ein langes und gesundes Leben.

Im Appenzellerland in der Schweiz pflanzten die Bauern Nussbäume bei der Geburt Ihrer Töchter um wenn es dann um die Aussteuer ging einen edlen Nussbaumschrank herstellen zu können wenn die Töchter heiraten.

Herkunft des Botanischen Namens, Jogis g***s bedeutet Die Eichel Jupiters.
Der Deutsche Herkunftsname könnte von Welsche Nuss abgeleitet sein.

Der Walnussbaum hat eine sehr lange Vergangenheit. Schon die Griechen betrachteten die Walnüsse als Götterspeise und widmete ihm dem Zeus.
Ihre Geschichte geht zurück bis ins Jahr 7.000 vor unserer Zeitrechnung Ursprünglich stammt die Walnuss aus Persien. Auf Handelswegen wanderte sie sowohl nach Zentralasien und China als auch ins klassische Griechenland und später ins Römische Reich. Die Römer lernten den Walnussbaum über die Griechen kennen und haben ihn in ihren Gärten eingeführt.Walnussbaum Über Gallien gelangte die aromatische, grosse Steinfrucht nach Westeuropa, wo der Baum auch Walchbaum genannt wurde. Als Walchen wurden damals die Bewohner Galliens bezeichnet. Im achtzehnten Jahrhundert ist daraus der uns bekannte Name Walnussbaum entstanden. Hier in den nördlichen Breiten war und ist das Klima allerdings nicht mild genug, um üppige Ernten zu erreichen. Verwildert findet man den Walnussbaum heute nur noch in Südeuropa.

Walnüsse sind vor allem im Winter sehr beliebte Nüsse, die man gerne geräuschvoll knackt und nascht. Die Walnüsse sind nicht nur lecker, sondern sie sind sogar gesund, vor allem für die Blutgefässe.
Der ganze, üppige Walnussbaum ist die reinste Apotheke, denn viele seiner Teile können für die Gesundheit genutzt werden.
Die Blätter werden als Tee zur stärkung der Verdauung und gegen Hautprobleme genutzt und aus den unreifen Nüssen kann man allerlei Leckereien zubereiten, die zudem noch gesundheitsfördernd sind.
Selbst die holzigen Kämben, die man zwischen den Nusshälften hervorpult, fördern die Gesundheit, denn sie sollen gegen Herzrhythmusstörungen helfen können.

Der Walnussbaum und seine Teile sind auf vielfältige Weise nutzbar und heilwirksam.
Reife Nüsse
An allererster Stelle der Walnuss-Nutzung stehen natürlich die reifen Früchte und deren Verzehr.
Der regelmässige Genuss von Walnüssen soll die Elastizität der Blutgefässe fördern und somit gegen Arteriosklerose und ihre Folgen wirken. Das wurde erst vor relativ kurzer Zeit von spanischen Wissenschaftlern herausgefunden. Vermutlich sind Substanzen, die den Omega-3-Fettsäuren ähneln, verantwortlich für diese Gefäss-fördernde Wirkung.
Indirekt kann der Verzehr von Walnüssen dadurch das Risiko senken, an Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erkranken.
Grüne Nüsse
Die unreifen, grünen Nüsse werden auf vielfache Weise angewendet.
Gerne wird daraus ein Likör bereitet, mit Zimt, Vanille und Honig.
Auch kandiert werden die grünen Nüsse gerne.
Die grünen Nüsse sollen die Verdauung und die Leber stärken und das Blut reinigen. Die Durchblutung des Körpers soll verbessert werden - eine Wirkung die vermutlich im Zusammenhang mit der gefässfördernden Wirkung auch der reifen Walnuss-Frucht steht.
Die unreifen Nüsse sind kurz vor dem Johannistag Ende Juni erntereif. Man sollte sie noch einfach komplett durchstechen können. Die späteren Walnussschalen sind in diesem Stadium noch weich, ebenso wie die späteren Nüsse.
Walnuss-Blätter
In der Pflanzenheilkunde sind es die Walnus-Blätter, die traditionell am häufigsten angewendet werden.
Sie haben durch ihren Gehalt an Gerbstoffen eine ausgeprägte zusammenziehende Wirkung.
Dadurch helfen sie gegen Probleme des Verdauungssystems und gegen Hautentzündungen.
Die Walnuss-Blätter werden vorwiegend als Tee angewendet, sowohl innerlich als auch äusserlich.
Walnussblätter-Tee
Für einen Walnuss-Tee übergiesst man ein bis zwei Teelöffel Walnussblätter mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen.
Anschliessend abseihen und in kleinen Schlucken trinken.
Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Wie bei allen stark wirksamen Heilkräutern sollte man nach sechs Wochen Daueranwendung eine Pause einlegen und vorübergehend einen anderen Tee mit ähnlicher Wirkung trinken. Anschliessend kann man wieder sechs Wochen lang Walnuss-Tee trinken. Durch die Pause werden eventuelle unerwünschte Langzeitwirkungen verhindert und die erwünschte Walnuss-Wirksamkeit bleibt erhalten und lässt nicht durch Gewöhnung nach.
Walnussblätter Äusserlich
Äusserlich kann man Walnussblätter-Tee oder verdünnte Tinktur in Form von Umschlägen, Bädern oder Waschungen anwenden.
Mit dieser Art der Anwendung kann man Hautentzündungen, Ekzeme und Schuppenflechte lindern.
Walnussblätter helfen äusserlich eingesetzt auch gegen Akne, Fusspilz und Warzen.
Nusskämben
Tees oder Tinkturen aus den Nusskämben stärken das Herz und eignen sich zur begleitenden Behandlung von Herzrhythmus-Störungen.
Die Nusskämben sind die holzigen Leisten zwischen den Nusshälften.
Vier bis fünf dieser Nusskämben reichen für einen Tee. Den Tee lässt man zehn Minuten ziehen.
Davon trinkt man täglich zwei bis drei Tassen.
Nusskämben-Tinktur
Um eine Nusskämben-Tinktur selbst herzustellen, übergiesst man die Nusskämben in einem Schraubdeckel-Glas mit Doppelkorn oder Weingeist, bis alle Pflanzenteile bedeckt sind, und lässt die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen.
Dann abseihen und in eine dunkle Flasche abfüllen.
Von dieser Tinktur nimmt man ein bis drei mal täglich 10-50 Tropfen ein.
Wenn einem die Tinktur zu konzentriert ist, kann man sie mit Wasser verdünnen.

Pflanzenbeschreibung
Der Walnussbaum ist ursprünglich in Mittelasien heimisch. Über den Mittelmeerraum kam er schliesslich auch nach Mitteleuropa.
In Mitteleuropa wächst er bevorzugt in milden Gegenden. Seine Blüten sind auch ziemlich frostempfindlich, sodass er zur Blütezeit Ende April möglichst frostfreies Wetter braucht.
Der stattliche Baum wird bis zu 25 Meter hoch. Er kann bis zu 200 Jahre alt werden.
Im Frühjahr blühen die männlichen Blüten in dicken Kätzchen. Die weiblichen Blüten sind unscheinbar und kugelförmig.
Die einzelnen Blätter sind oval und wachsen in Fiedergruppen. Im Laufe des Sommers werden die Blätter etwas lederartig. Sie riechen würzig, wenn man sie zerreibt.
Bis zum Herbst entwickeln sich aus den Blüten die bekannten Walnüsse. Die gewundenen, wohlschmeckenden Früchte werden von einer harten, hellbraunen Schale geschützt.
Diese sitzen in fleischigen grünen Aussen-Schalen, die beim Reifwerden der Früchte von selbst aufplatzen.
Die grünen Schalen enthalten einen Farbstoff, mit dem man unter anderem auch Haare färben kann.
Der Walnussbaum scheidet mit seinen grünen Anteilen ein Glykosid aus, dass sich in die Substanz Juglon verwandelt, sobald sie freigesetzt wird.
Dieses Juglon verhindert das Pflanzenwachstum in unmittelbarer Umgebung des Walnussbaums. Es wirkt für den Walnussbaum also wie eine Art Unkrautbekämpfungsmittel und verhindert auch, dass sich andere Bäume in der Nähe breit machen können.

Es werden die zu Boden gefallenen Früche gesammelt, die Früchte am Baum sind alle noch nicht reif. Für ein schnelles Sammeln gibt es einen Walnuss-Sammler, den mit dem man über den Boden rollt und der die Nüsse einsammelt. Die verbleibende Walnussschale, andere Pflanzenreste und Schmutz werden entfernt, am besten mit einer Bürste und Handschuhen, da die Nüsse die Hände für längere verfärben.
Feuchte Nüsse trocknet man nach, am besten einlagig an einem warmen luftige Ort (ca. 25 °C), die Nüsse täglich wenden. Mit der Trocknung sollte man direkt nach der Ernte anfangen, weil feuchte Nüsse sehr schnell schimmeln. Trocknet man die Nüsse draussen, sollten die Nüsse nur tagsüber draußen sein, weil Nachts die Nüsse wieder feucht werden. Fertig getrocknet sind die Nüsse, wenn sie nur noch die Hälfte wie zur Ernte wiegen, dauert etwa 1 Monat.

Täglich eine Portion Walnüsse und regelmässig ein Glas Rotwein – beides zusammen erweist sich als bester Garant für ein langes Leben. So konnte in verschiedenen Studien die positive Wirkung der Walnüsse auf den Cholesterinspiegel und speziell das "schlechte" Cholesterin (LDL) nachgewiesen werden (1993, Loma Linda University, Kalifornien). Die Wissenschaflter konnten darin eindeutig den Zusammenhang zwischen regelmässigem Konsum von Walnüssen und wirkungsvollem Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen nachweisen.Dies liegt zum einen an dem hohen Gehalt der Walnüsse an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, zum anderen am Vitamin E-Gehalt. Der Rotwein hingegen verdankt seine gesundheitsfördernde Wirkung sekundären Pflanzenstoffen, die laut medizinischer Forschung antioxidativ wirken und die Gefässe schützen. So sind diese Inhaltsstoffe für die Abwehr der freien Radikalen im menschlichen Blut verantwortlich. Diese wiederum gelten als mitverantwortlich für Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und verschiedene Krebsarten, aber auch allgemein für den Alterungsprozess

adstringierend,anregend,antiphlogistisch,blutreinigend,blutstillend,entzündungshemmend,gewebeverdichtend,harntreibend,juckreizstillend,schmerzstillend,sekretionshemmend,Anwendungsbereiche:Afterjucken,Akne,Appetitlosigkeit,Arteriosklerose,Darmentzündungen,Diabetes,Ekzeme,Fusspilz,Fussschweiss,Gallenschwäche,Gelenkentzündungen,Gicht,Gürtelrose,Haarausfall,Hautentzündungen,Herzrhythmusstörungen,Hämorrhoiden,Hühneraugen,Lidrandentzündungen,Magenentzündung,Magenschwäche,Menstruationsbeschwerden,Pickel,Rheuma,Schuppenflechte,Verstopfung,Warzen
Gerbstoffe (z.B. Ellagitanine), Gerbsäure, Tannine, Bitterstoffe, Flavonoide, Juglon, Hydrojuglon, Phneolcarbonsäuren (Gallussäure, Kaffeesäure, Salicylsäure), ätherisches Öle .

Im Zeichen des Nussbaumes geborene, verändern sich beständig. Sie entdecken neue Welten und Interessen, die so vielfältig wie die Blätter an einem Baum mit all seinen Verästelungen sein können. Ihr Drang und Möglichkeiten sich zu verändern scheinen schier unerschöpflich zu sein. Stets sind bei all ihren Erkundungen darauf bedacht den wahren Grund hinter den Dingen zu enträtseln. Und von diesem nach den wahren Wurzeln zu suchen halten sie auch härtere Widerstände nicht ab.
Unbefangen von der Vergangenheit reizt sie immer wieder das neue Unbekannte mit all seiner Faszination des aufregenden Neubeginns. Es ist spannend mit ihnen gemeinsam durchs Leben zu gehen, denn immer wieder entdeckt man mit ihnen die unerschöpfliche Vielfalt des Lebens neu. Meisterhaft finden sie sich mit neuen Gegebenheiten zurecht und deshalb sind sie auch ein vertrauenswürdiger Ratgeber.

Der stattliche Baum wird bis zu 25 Meter hoch. Er kann bis zu 200 Jahre alt werden.
Im Frühjahr blühen die männlichen Blüten in dicken Kätzchen. Die weiblichen Blüten sind unscheinbar und kugelförmig.
Die einzelnen Blätter sind oval und wachsen in Fiedergruppen. Im Laufe des Sommers werden die Blätter etwas lederartig. Sie riechen würzig, wenn man sie zerreibt.

Bis zum Herbst entwickeln sich aus den Blüten die bekannten Walnüsse. Die gewundenen, wohlschmeckenden Früchte werden von einer harten, hellbraunen Schale geschützt.
Diese sitzen in fleischigen grünen Aussen-Schalen, die beim Reifwerden der Früchte von selbst aufplatzen.
Die grünen Schalen enthalten einen Farbstoff, mit dem man unter anderem auch Haare färben kann.
Der Walnussbaum scheidet mit seinen grünen Anteilen ein Glykosid aus, dass sich in die Substanz Juglon verwandelt, sobald sie freigesetzt wird.
Dieses Juglon verhindert das Pflanzenwachstum in unmittelbarer Umgebung des Walnussbaums. Es wirkt für den Walnussbaum also wie eine Art Unkrautbekämpfungsmittel und verhindert auch, dass sich andere Bäume in der Nähe breit machen können.

Abgesehen davon sind die Walnussblätter wunderbar um Mäuse zu vertreiben. Alle arten von Mäusen hassen den Geruch von Walnussblättern.

Ist die Natur nicht wunderbar?

Schützt Mutter Erde und Vater Himmel

Ganz lieber Gruss

René Edmond Lutz

„Sie wollen Arzneien aus überseeischen Ländern, und im Garten vor ihrem Haus wächst besseres"-Paracelsus
10/07/2025

„Sie wollen Arzneien aus überseeischen Ländern, und im Garten vor ihrem Haus wächst besseres"
-Paracelsus

Esche, Asche, Geisbaum, Oesch, Wundbaum, Aspalter, I***e, Wundbaum, Esch. Botanisch Fraxinus excelsior Die Esche kann se...
03/07/2025

Esche, Asche, Geisbaum, Oesch, Wundbaum, Aspalter, I***e, Wundbaum, Esch.

Botanisch Fraxinus excelsior

Die Esche kann sehr gross werden, bis zu vierzig Meter und sie wird bis zu 250 Jahre alt.
Ihre Blätter und Samen haben vielfältige Heilwirkungen, so stärken sie den Stoffwechsel, wodurch rheumatische Erkrankungen gelindert werden können. Sie senkt auch den Blutzuckerspiegel und stärkt das Herz. Dadurch ist sie eine wertvolle Heilpflanze für typische Zivilisationskrankheiten.

Im Planetenweg ist die Esche der Sonne zugeordnet.

Nachdenklich sollte es machen, dass vor vielen Jahren die Ulme von einem Pilz stark reduziert worden war. Jetzt ist es die Esche die vielerorts am Sterben ist.
Die Ulme steht für die weibliche Energie und die Esche für die Männliche.
In einer germanischen Mythologie ist der Mann aus der Esche geboren worden und die Frau aus der Ulme.
Das darf zum Denken anregen. Ja wir sollen uns der Natur wieder um ein vielfaches annähern.

Die Esche ist dem Kriegs-Gott Ares geweiht was soviel wie Speer hiess und entstand aus dem Blute des Uranus dem ersten Gott des Universums.
Die Esche steht für die Kraft und die Macht des Wassers.
Eine Nordamerikanische Legende erzählt, dass der Gott der Schöpfung einen Pfeil eine Esche traf und daraus die Menschen geboren worden sind.

WIE ODIN RUNENWEISHEIT ERLANGTE
»Ich weiß, daß ich hing
An einem im Winde
schwankenden Baum,
Neun ganze Nächte lang,
Mit dem Ger verwundet.
geweiht dem Odin,
ich selbst, mir selbst ...
Ich nahm herauf die Runen,
laut schreiend,
Dann fiel ich herab
vom Baume.
Da begann ich zu gedeihen
und weise zu sein,
Und zu wachsen und mich
wohl zu befinden;
Wort mit vom Worte das
Wort suchte,
Werk mir vom Werke das Werk.«

Die Esche mag die Trockenheit nicht besonders, ein weiterer Grund für ihren Stress.

Ihre Blätter und Samen haben vielfältige Heilwirkungen, so stärken sie den Stoffwechsel, wodurch rheumatische Erkrankungen gelindert werden können. Sie senkt auch den Blutzuckerspiegel und stärkt das Herz. Dadurch ist sie eine wertvolle Heilpflanze für typische Zivilisationskrankheiten.

adstringierend, Blutzucker senkend, harntreibend, schweisstreibend, tonisierend, Appetitlosigkeit, Blasenleiden, Bluthochdruck, Blähungen, Diabetes, Fieber, Gicht, Insektenstiche, Nierenleiden, Rheuma, Verstopfung, Wassersucht, Wunden.

Anwendungen innerlich: Blätter: bei rheumatischen Krankheiten, vor al-
em bei Muskelrheuma, bei Verstopfung, bei Übersäuerung des Blutes
Zubereitung innerlich:
Blätter: als Tee: 3- bis 5-mal täglich 1 Tasse, pro Tasse 1 Teelöffel voll als Auf.
guss, 10 Minuten ziehen lassen.
Lagerung: trocken, vor Licht, Staub und Insekten geschützt
Volksheilkundliche Anwendung
Heute ist die Esche selbst aus dem volksheilkundlichen Schatz fast ver-
schwunden. Nur noch wenigen sind ihre vielseitigen Anwendungsmöglich-
keiten bekannt. Der schleimreiche Bast ist ein gut wirksames, kühlendes
und erweichendes Mittel bei Wunden. Er dient zu Auflagen und wird nur
frisch verwendet.
Abkochungen der Eschenrinde wurden früher zur Behandlung von
Bisswunden (durch Hunde, Schlangen und andere Tiere) gebraucht. Die
schmerzstillenden, antirheumatischen und wassertreibenden Eigenschaf-
ten der Rinde waren bekannt, seit die Esche als Heilmittel gebraucht wurde.
Die Rinde zeigt daneben aber auch sehr gute fieberstärkende und schweiß-
treibende Eigenschaften, die wir bei Erkältungs- und Grippekrankheiten
ausnützen dürfen. Selbst der Samen kann dabei mitverwendet werden.
Den Blättern und der Rinde sind die abführenden, steinlösenden und
wassertreibenden Eigenschaften gemeinsam. Muskelrheuma, Gicht, ja
selbst Spul- und Madenwürmer sowie Störungen der Nierentätigkeit sind
Krankheitsformen, auf die die Esche lösend wirkt. Das Holz der Esche zeigt
blutreinigende Eigenschaften. Der Samen findet als liebeskraftsteigerndes
Mittel Anwendung. Dazu wird ein Tee zubereitet. Der Samen gilt auch als
heilsames Mittel bei Leberleiden, vorwiegend bei sogenannter Leber- und
Milzverhärtung. Weiter ist zu erwähnen, dass die Blätter auch zur Wundrei-
higung herangezogen werden können. Eschenlaub kann, wie einige andere
Pflanzen, in die Schuhe gelegt werden, um müden Füßen vorzubeugen.

GEGEN RHEUMA
UND SYPHILIS

Hildegard von Bingen beschreibt
die Esche »Sie ist ein Sinnbild
der besonnenen Einsicht«, und be-
merkt, daß ihre Blätter anstelle von
Hopfen bei
der Herstellung von
Haferbier verwendet wurden. Hip
pokrates, der berühmte griechische
Arzt des 4. vorchristlichen Jahrhun-
derts, empfiehlt Zubereitungen aus
Blättern und Früchten gegen Rheuma
und Gicht. Sie werden mit Weiden-
blättern und Brennesselblättern noch
heute zu Rheumatees gemischt oder
mit Wacholderbeeren in Alkohol
zu einem äußerlich aufgetragenen
»Eschengeist«
angesetzt. Früher in aller Munde war
der sogenannte
»Holztee«, ein Aufguß geraspelter
Späne verschiedener Holzarten der
blutreinigend wirken sollte.
Ursprünglich wurde dieser Holztee
aus dem Pockholz (Guajacum), einer
mittel-
und
südamerikanischen
Baumart, bereitet und gegen Rheuma
und die »Französische Krankheit«
(Syphilis) verschrieben. Da Eschen-
holz ähnlich wirkt,
fand es als
»Guajacum Germanorum« Eingang
in den damaligen Sprachgebrauch.
Als »Europäisches China« (China-
rindenersatz) flößte man die abge-
schabte Rinde junger Äste in Form
von Tee Fieberkranken ein. Nach
dem »Buch der Natur« aus dem
Jahre 1349 von Konrad von Megen-
berg heilt Eschenasche, verrührt mit

Essig, zudem verstauchte und gebro-
chene Beine: »Des paumes rind oder
sein pleter, wann asch daraus gewor-
den ist, pint man diz über zerprochen
pain, diu wachsend schier zesam-
men«.
Eine ähnliche Wirkung beschreibt
Lonicerus im 16. Jahrhundert. Er
rühmt den Baum als Wundholz und
empfiehlt das Verbinden von Schnitt-
wunden mit Eschenrindenstreifen als
blutstillende Anwendung.
Die alte Wertschätzung des Bau-
mes als Allheilmittel verdeutlich ein
Lexikon aus dem Jahre 1750, in dem
es heißt: ».daß man sich so un-
glaubliche Dinge von der Esche er-
zählt,
und wenn nur die Helffte
davon wahr wäre, man bekennen
müste, es wäre in diesem eintzigen
Baum eine ganze Apothecke zu fin-
den«.

Ein kurioses Teerezept, gab Mr.
Twining, Direktor der gleichnamigen
alteingesessenen Teeimportfirmaim
Jahre 1770 preis. In einem Pamphlet
beklagte er sich über ein Dorf in der
Nähe Londons, welches Schwarztee
verfälschte und davon jährlich 20
Tonnen zum halben Schwarzteepreis
in den Handel brachte. Zur Herstel-
lung
des
Streckmittels
wurden
»Eschenblätter von Kindern gesam-
melt und in einem Kupferkessel mit
Schafsdung gekocht«.
Gestampft, getrocknet und vor-
sichtig geröstet, sah diese Mischung
Teeblättern täuschend ähnlich. Ge-
schmacklich freilich dürfte ein ge-
wisser Unterschied bestanden haben.

Homöopathische Anwendung
Aus der frischen Rinde wird eine Essenz zubereitet. Entsprechende Verdün.
nungen sind zur Behandlung von Muskelrheuma, Verstopfung und Leber.
leiden in Gebrauch.

Tierheilkundliche Anwendung
Die Eschenblätter sind ein ausgezeichnetes Tierfutter. Sie sind zwar eher
als Medizin zu betrachten, können aber regelmäßig dem Futter beigemischt
werden. Eschenblätter stärken die Tiere in ihrem allgemeinen Wohlbefin-
den. Für Ziegen sind die Blätter eines der besten Heilmittel.
In der Küche
Die noch ganz jungen und klebrigen Blätter der Esche lassen sich Wildsala-
ten gut beimischen. So zubereitet sind sie sehr schmackhaft. Aus den reifen
Früchten lässt sich ein fettes Öl gewinnen. Der Ölanteil beträgt etwa 25 Pro-
zent. Das Eschenöl ist weniger lang haltbar als das Bucheckernöl.

» Yggdrasils Stamm
steht erzitternd,
es rauscht der Baumgreis,
der Riese kommt los.
Alles erbebt in der Unterwelt,
bis der Bruder Surts
den Baum verschlingt«
AUS: »DER SEHERIN GESICHT«, EDDA

Schützt Mutter Erde

Aho

Heilkräfte und Geschichten der Pflanzen
Reisen zu deinem Herzen

René Edmond Lutz

Gemeine Nachtkerze Oenothera BiennisWenn die Sonne am Horizont verschwindet und die Dämmerung einsetzt, erwacht die Nach...
27/06/2025

Gemeine Nachtkerze
Oenothera Biennis

Wenn die Sonne am Horizont verschwindet und die Dämmerung einsetzt, erwacht die Nachtkerze zum Leben. Ihr Erblühen nach Einbruch der Dunkelheit ist ein wahres Naturphänomen, ebenso wie das Öffnen ihrer Blüten innerhalb von sehr kurzer Zeit. So zeigt diese wunderbare Pflanze ihre Dynamik und die Kraft, die in ihr steckt. Sie beschleunigt ihren Stoffwechsel dermaßen, dass man ihr regelrecht beim Aufblühen zusehen kann – danach kommt sie wieder zum Stillstand. Die wunderschönen, großen gelben Blüten der Nachtkerze lassen ihre gesamte Umgebung mitstrahlen und leuchten regelrecht in der Dunkelheit, bis sie spätestens bis zum Mittag des nächsten Tages wieder verblüht sind. So verbindet die Nachtkerze den alten mit dem neuen Tag. Nicht nur Elfen und Schmetterlinge sollend des Nachts ums sie tanzen vom und vom Dufte berauscht sein.

Am liebsten essen ich sie direkt Abends direkt von der Staude wenn die Blüten sich frisch geöffnet haben.
Oft tue ich es aber nicht, denn ich will den Nachfaltern und den Nachtinsekten nicht den wunderbaren Duft und den Nektar stehlen. Ganz oft sind die Blüten von einer wunderbaren Süsse umgeben und diese zu essen versetzt mich jedesmal in eine Freude. �ja sogar meine Tochter zupfte schon im Alter von 3 Jahren die Blüten ab und ass sie als wäre es eine Leckerei.
Oft esse ich die Nachtkerze erst Morgens nachdem sie in der Nacht schon ganz viele andere Tierchen nähren durfte.

Die Nachtkerze (Oenothera biennis) stammt ursprünglich aus Nordamerika und wird von den Indianern schon seit langer Zeit als Nahrungs- und Heilpflanze verwendet. Aus ihren Blüten stellen sie ein Puder her, um die Wundheilung der Haut zu unterstützen, aber auch, um ihr Jagdglück zu erhöhen und für andere spirituelle Zwecke. Als die Nachtkerze vor ca. 400 Jahren schließlich nach Europa kam, wurde sie zunächst vorwiegend als Salatpflanze verwendet, bis man ihre einzigartigen hautpflegenden Fähigkeiten entdeckt hat.

Für manche ist diese wundervolle Blume nur ein lästiger Nepohyt. In Wahrheit aber, bietet diese Staude ab dem Monaten Juni bis oft lange zu den ersten Frösten vom nächsten Winter Blüten für Insekten und Schmetterlinge.
Dieses nämlich zu Zeiten wo es in unserer Breitengraden eher weniger Blühblumen gibt die Einheimisch sind und Insekten nähren könnten in der freien Natur.

Die Nachtkerze wird zwei Jahre alt uns Versamt sich sehr gerne. Sie ist gut im Schach zu halten und und man sollte anstatt über sie zu schimpfen besser ihre Kräfte nutzen.

Die Wurzel schmeckt ähnlich wie Schwarzwurzeln. Die Samen kann man in einem Mörser pressen und das gewonnene Öl wird gegen Hautprobleme eingesetzt. Der Wirkstoff ist die ungesättigte Fettsäure Gamma Linoleum die bei Hormonellen Problemen (etwa prämenstrueller Spannung) hilft.
Mit der Nachtkerze behandelt man auch Ekzeme. Gelenkrheumathismus, Verbrennungen, Akne spröde Nägel, trockene Augen, Bluthochdruck und Leberleiden. Aus den Blütentrieben bereitete man früher Aufgüsse zum kurieren von Magen und Darmkrämpfen.

Weit weniger selbsterklärend als die deutsche ist die wissenschaftliche Bezeichnung „Oenothera biennis“. Der Gattungsname „Oenothera“ wurde schon in der Antike verwendet, doch seine Bedeutung liegt im Dunkeln (was allerdings zu einer Nachtkerze ganz gut passt). Das griechische Wort „oino“ bedeutet „Wein“, „ther“ kann mit „wildes Tier“ übersetzt werden.

Schön sie im eigenen Garten zu haben..

Schützt Mutter Erde

AHO

René Edmond Lutz

Das Tausendgüldenkraut ist mehr als tausend Golddukaten wert. Tausendgüldenkraut-  Centaurium erythraeaDas Tausendgülden...
27/06/2025

Das Tausendgüldenkraut ist mehr als tausend Golddukaten wert.

Tausendgüldenkraut-
Centaurium erythraea

Das Tausendgüldenkraut ist bei uns in Europa leider schon recht selten geworden, es steht deshalb unter Naturschutz. Wenn man es in der freien Natur findet, sollte man sich darüber freuen - und es stehen lassen!
Du kannst es aber in einer guten Gärtnerei als Staude bestellen oder kaufen um danach in deinem Garten zu setzen.

Das Tausendgüldenkraut öffnet seine Blüten nur dann, wenn es warm ist. Seine rosaroten oder weißen Blüten öffnen sich erst gegen Mittag, und auch wirklich nur dann, wenn es wenigstens 20 Grad hat.

Das Tausendgüldenkraut ist eine zweijährige Pflanze, die in ganz Europa heimisch ist. Es ist ein kleines, aufrecht wachsendes Kraut, das ursprünglich aus Nordafrika, Europa und Westasien stammt.

Das Tausendgüldenkraut ist wie der Wermut ein bitteres Kraut. Es ist eines der 15 Kräuter der alten Briten, das vor bösen Geistern schützen soll. Es ist sehr bitter, so bitter, dass die Menschen in der Antike ihm den Namen "Erdgalle" gaben.

Die Pflanze enthält eine große Menge Bitterstoffe. Ein Tee sollte deshalb möglichst dünn hergestellt werden, sonst schmeckt er kaum.

Da das Tausendgüldenkraut so bitter ist, verwendet man es überwiegend mit anderen Kräutern zusammen. In Kombination mit Mädesüß verwendet man es zum Beispiel gegen Verdauungsprobleme. Kombiniert mit der Berberitze setzt man es traditionell gegen Gelbsucht ein.

Eine Teemischung aus Tausendgüldenkraut und Johanniskraut soll bei älteren Menschen vor dem Zubettgehen gegen Inkontinenz helfen, ebenso bei Kindern gegen Bettnässen helfen.

Nachdem das Kraut nach dem Mittelalter in Vergessenheit geriet, hat Sebastian Kneipp es wieder entdeckt. Kennen Sie den Spruch "Gute Medizin muss bitter schmecken"? Das muss sich auch Kneipp gedacht haben, denn er hat das Heilkraut wegen seiner Bitterkeit wieder genauer unter die Lupe genommen.

Früher verwendete man das weiße Tausendgüldenkraut bevorzugt für die Schleimhäute und zur Entschleimung der Lunge, das gelbe Kraut für die Leber und gegen Gelbsucht, das rote oder rosa Kraut gegen Beschwerden, die mit Blut zu tun hatten.

Abwehrschwäche,
Abszesse,
Anämie,
Appetitlosigkeit,
Aufstossen,
Blähungen,
Blutarmut,
Chronische Magenentzündung,
Darmkatarrh,
Diabetes,
Dyspepsie,
Ekzeme,
Erschöpfung,
Fieber,
Förderung des Magensaftes,
Frühjahrskur,
Gallenschwäche,
Gallestauung,
Gallensteine,
Gastritis,
Gebärmutter stärkend,
Gelbsucht,
Gelenkrheumatismus,
Gicht,
Immunsystem stärkend,
Koliken,
Kreislaufschwäche,
Leberstauung,
Magenentzündung,
Magenkatarrh,
Malaria,
Menstruationsbeschwerden,
Meteorismus,
Milzschwellung,
Müdigkeit,
Nervenschwäche,
Obstipation,
Rekonvaleszenz,
Rheuma,
Ringelflechte,
Schlecht heilende Wunden,
Schwäche,
Skrofulose,
Sodbrennen,
Übergewicht,
Verdauungsschwäche,
Verdaungsstörungen,
Verstopfung,
Wunden,

Als Verwandter des Enzians ist das Tausendgüldenkraut, ebenso wie dieses, eine starke Bitterpflanze.
Daher fördert es auch die Verdauungstätigkeit und regt die Bildung der Verdauungssäfte an.

Seine verdauungsfördernde Wirkung und die damit verbundene Stärkung ist so ausgeprägt, dass das Tausendgüldenkraut zu den ganz besonders wertgeschätzten Heilpflanzen gehört. Das wird auch schon an seinem Namen mehr als deutlich.

Das Tausendgüldenkraut ist schon seit dem Altertum eine sehr wichtige Heilpflanze, doch ist sie inzwischen so selten geworden, dass sie wie oben schon gesagt, streng unter Naturschutz steht.

lieber Gruss euer

René Edmond Lutz

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http://rene-edmond-lutz.ch/, https://t.me/naturerdung, http://herzensreisen.ch/

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Wer zu verstehen beginnt,was die Natur für uns bedeutet,wird mit jedem Tag seines Lebens reicher. RenéEdmond Lutz

René Edmond Lutz ist Familienvater, Hunde und Tierfreund, Kräuterheilkundeverliebter, gelernter Gärtner, Inhaber und Gründer einer Gartenbaufirma seit 2004, Sänger einer Bluesband, Fotograf, Naturschützer und Energietherapeut. Zusätzlich noch Besitzer eines 2000m2 grossen Wild und Permakultr und Naturgartens mit Kräutern Gemüse usw usf.

Woher bin ich gekommen?

An dem Tag im Jahr als ich geborgen wurde, feiert man jährlich, das Kräuterweihfest.

Es ist der Sommers in seiner ganzen Fülle.