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Sind Schmerzen, Schlafprobleme oder Energiemangel ein ständiger Begleiter für dich?Hier könnte die Lösung sein: Die VITO...
10/08/2023

Sind Schmerzen, Schlafprobleme oder Energiemangel ein ständiger Begleiter für dich?
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Ich würde meine Matte niemals hergeben!

Die WHO hat ihre Glaubwürdigkeit schon lange verspielt! Der Bundesrat will keine Stellung beziehen zu den Pandemie-Pläne...
11/03/2023

Die WHO hat ihre Glaubwürdigkeit schon lange verspielt!

Der Bundesrat will keine Stellung beziehen zu den Pandemie-Plänen der WHO. Man werde jetzt zuerst einmal verhandeln. Obwohl die Fakten bekannt sind
Die WHO will mit einer Anpassung der Internationalen Gesundheits-Vorschriften und einem neuen Pandemievertrag in Zukunft allein das Sagen haben.

Viele Worte, keine klare Aussage: So lässt sich die Antwort des Bundesrats auf eine Frage zu den Plänen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Pandemien zusammenfassen. Die WHO will mit einer Anpassung der Internationalen Gesundheits-Vorschriften und einem neuen Pandemievertrag in Zukunft alle...

Dieses Lied kenne ich aus der Praxis nur zu gut...
05/06/2021

Dieses Lied kenne ich aus der Praxis nur zu gut...

Systematischer Fehler bei Nahrungsergänzungsmitteln

Der häufigste Fehler bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln (NEM´s) ist die zu niedrige Dosierung. Beispiel: Bei einem Patienten habe ich im Blut ein Defizit bei den essenziellen gehirnaktiven Eiweißbausteinen Phenylalanin und Tyrosin nachgewiesen. Diese Aminosäuren sind essenziell für die körpereigene Produktion von Dopamin und Noradrenalin (Antrieb und Stimmung) sowie für das Schilddrüsenhormon. Wenn ich zur schnellen Substitution 3x2 Kapseln für 8 Wochen verordne, ruft mich der Patient später entgeistert an und sagt: „Auf der Packung steht aber nur 1x1 Kapsel!“ Merke: Auf der Packung steht was JURISTISCH erlaubt ist, aber nicht was THERAPEUTISCH notwendig ist. Es behandelt der Arzt, nicht der Jurist, und auch nicht Frau Klöckner (CDU) oder Künast (Grüne), die sich für immer niedrige Empfehlungen von Vitaminen etc. einsetzten. Leider haben beide nicht den Schuss gehört.

Wenn durch Studien herausgefunden wird, dass man nur 10 mg Vitamin C täglich benötigt, um nicht an Skorbut zu sterben, dann werden Grenzwerte gerne nach unten angepasst. Gerade nicht sterben hat aber nichts mit Gesundheit und prallem Leben zu tun.

Wie wir wissen, produzieren fast alle Tiere Vitamin C selbst. Dabei fragen sie aber weder Juristen noch Politiker*innen nach der zulässigen Dosis. Auf den Menschen umgerechnet produzieren Tiere 10 Gramm Vitamin C täglich - und nicht 10 Milligramm.

Ähnliches gilt für sämtliche 47 zwingend lebensnotwendigen Substanzen. In der Medizin spielen diese -wenn überhaupt- eine untergeordnete Rolle. Das ist nur einer der Gründe, warum ich mich gedanklich von der hochnäsigen Universitätsmedizin immer weiter entferne. Niemand steht über der Natur. Und kein Medikament kann einen Mangel an essenziellen Stoffen ersetzen.

Schon bei der Schweinegrippe erfolgreicher als Tamiflu... Präventiv wie therapeutisch bei allen viralen Erkrankungen. Zu...
14/05/2021

Schon bei der Schweinegrippe erfolgreicher als Tamiflu... Präventiv wie therapeutisch bei allen viralen Erkrankungen. Zu 100%.

Es muss nicht immer gleich die Impfung sein! Diese wird gerne als alternativlos dargestellt, doch wie Wochenblick schon mehrfach berichtete, stimmt das nicht. Ein Extrakt aus der Zistrose hilft.

https://www.facebook.com/1714422848777988/posts/2748591302027799/?d=n
10/03/2021

https://www.facebook.com/1714422848777988/posts/2748591302027799/?d=n

Migräne, Tinnitus, Schwindel und Hörsturz

Die oben genannten Symptom haben oft eine gemeinsame Ursache: einen Magnesiummangel im Blut. Da Magnesium (Mg) - ebenso wie viele andere essenziellen Substanzen auch - beim „großen Blutbild“ nie mit gemessen wird, fällt hier ein Zusammenhang nicht auf.

Magnesiummangel verursacht Krämpfe in der Muskulatur. Aber nicht nur die Wadenmuskeln können verkrampfen, sondern auch die ringförmige Muskulatur in den Gefäßwänden der Arterien. Merke: Venen haben keine Muskeln, Arterien sehr wohl. Und wenn diese Ringmuskulatur verkrampft, wird die Blutzufuhr zum entsprechenden Organ gedrosselt. Darum können die Symptome so unterschiedlich sein.

Wer viel Stress hat und/oder viel schwitzt, verliert dieses „Salz der inneren Ruhe“, wie Mg auch genannt wird. Wenn Symptome auftreten, liegt Mg meist schon tief in der unteren Norm oder darunter. Leider ist der Gehalt an Mg in der Nahrung oft nicht mehr ausreichend, um diese Defizite auszugleichen.

Fackeln sollte man nicht lange, wenn solche Symptome auftreten. Denn es gab Menschen, die so sehr unter einem langjährigen Tinnitus gelitten haben, dass Sie sich in Ihrer Not operativ den Hörnerv haben durchtrennen lassen. Doch kaum aus der Narkose erwacht war das Ohr zwar taub - der Tinnitus aber noch da. Er hatte sich „zentralisiert“.

Durch meine langjährige Erfahrung weiß ich: je höher der Magnesiumspiegel im Blut ist, desto seltener treten diese Symptome auf. Ich könnte mir vorstellen, dass nach den letzten Monaten in Puncto Mg so einige auf Reserve laufen…

Bist Du auf der Suche nach nachhaltigen Geschenkideen mit Sinn? Absolut frische Produkte aus einer 100% genialen Philoso...
23/11/2019

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Bei Fragen helfe ich natürlich gerne.
sabine.wachsmann@well-vita.ch

Toni ist morgens kaum aus dem Bett zu bekommen, Rolf ist ganz vernarrt in Sport und Diana hat die Haare schön – jeder Typ Mensch ist eigen und hat seine ganz persönlichen Vorlieben. Auch wenn man diese kennt, ist es nicht immer so easy das perfekte Geschenk für den- oder diejenige zu finden. Zu...

On Guard HalsbonbonsdoTERRA On Guard schützende Halsbonbons sind ein bequemer Weg, um die immunstützenden Vorteile von d...
01/10/2019

On Guard Halsbonbons

doTERRA On Guard schützende Halsbonbons sind ein bequemer Weg, um die immunstützenden Vorteile von doTERRA On Guard zu erhalten. Es ist eine patentierten ätherischen Ölmischung in einem natürlichen Halsbonbons.

Diese doTERRA eigenen Halsbonbons beruhigen einen trockenen, kratzigen Rachen und unterstützen die allgemeine Gesundheit. Die schützenden Eigenschaften dieser ätherischen Öle Mischung können die gesunde Funktion des Immunsystems fördern.

Hast du schon einmal die Bonbons probiert?

Sag ich ja - ätherische Öle können viel mehr als nur gut riechen...😊Informationsabend 15.1. oder 24.1., 19-21 Uhr. Näher...
13/01/2019

Sag ich ja - ätherische Öle können viel mehr als nur gut riechen...😊

Informationsabend 15.1. oder 24.1., 19-21 Uhr. Nähere Angaben und Anmeldung 079 232 05 12 oder
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Bedeutende Studie hat festgestellt, ätherisches Thymianöl und seine Bestandteile Thymol wirken antiseptisch. In der Tat, viele Mundwasser und antiseptische Tücher enthalten oft Thymol. Neue Forschung hat nun entdeckt, dass Thymianöl auch Schmerzen verringert. Wer hätte das gedacht? Gut, in der ...

15/09/2018

Kokosöl - gesund oder ungesund?
Und es gibt sie doch - die Studien zu Kokosöl!

Unglaublich wie eine Aussage einer sogenannten Wissenschaftlerin eine Welle von Fake-News auslösen kann. Prof. Dr. Dr. reicht scheinbar dazu aus...
Da ich als Naturärztin selbst Kokosöl verkaufe (von der untenstehenden Firma und zwar seit 10 Jahren und auch selbst so lange konsumiere - j*p ich lebe noch 🙂 ) liegt mir eine Richtigstellung am Herzen. Aber jeder muss es - wie immer - für sich entscheiden.

Fragen und Antworten zum Thema Kokosöl

In einem viel beachteten Vortrag stellte Prof. Dr. Dr. Karin Michels vom Universitätsklinikum Freiburg den ernährungsphysiologischen Wert von Kokosöl in Frage. Verbraucherinnen und Verbraucher, die auf Kokosöl als Teil ihrer Ernährung setzen, sind verunsichert: Welche Aussagen und Studien sind glaubhaft, welche nicht? Welche Öle gehören in eine vollwertige und ausgeglichene Ernährung?

Bei der Ölmühle Solling, familiengeführte Bio-Manufaktur im niedersächsischen Weserbergland, gehört natives Bio-Kokosöl seit über fünfzehn Jahren ins Sortiment – lange bevor es als „Superfood“ gehypt wurde.

Hier beantwortet Werner Baensch, Inhaber von der Ölmühle Solling, die häufigsten Fragen zum Kokosöl.

Ist Kokosöl wirklich „pures Gift“, wie in dem Vortrag behauptet wird?

Nein, selbstverständlich nicht. Frau Michels hat diese Aussage auch bereits zurückgezogen und sich dafür entschuldigt. Grundsätzlich ist kein Lebensmittel „giftig“. Genauso wenig gibt es das eine Superfood, dass besser wäre als alle anderen. Eine gute Ernährung besteht aus einer ausgewogenen Kombination verschiedener Bestandteile. Und natürlich kommt es, wie bei allen Lebensmitteln, auf die Qualität an. Wenn die Industrie billige, raffinierte Plattenfette aus Kokos verarbeitet, ist das nicht gesund. Das Bio-Kokosöl aus der Ölmühle Solling wird aus Kokosnüssen aus ökologischem Anbau erzeugt. Die vollreifen Nüsse werden sorgfältig und werterhaltend zu nativem Bio-Kokosöl verarbeitet. So entsteht ein reines, nährstoffreiches, rein pflanzliches Speiseöl.
Aber Kokosöl enthält doch tatsächlich viele gesättigte Fettsäuren?
Ja, Kokosöl ist tatsächlich das pflanzliche Öl, das den höchsten Gehalt an gesättigten Fettsäuren hat. Lange Zeit nahm man an, es gäbe einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Fetten, die reich an gesättigten Fettsäuren sind, und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Heute weiss man: Der Organismus benötigt sowohl gesättigte, als auch ungesättigte Fettsäuren in einem ausgewogenen Verhältnis.
Ein weiterer wichtiger Aspekt: Die Fettsäurezusammensetzung im Kokosöl unterscheidet sich von der tierischer Fette in einem sehr wichtigen Punkt. Kokosöl besteht zu 50% aus Laurinsäure. Diese ge-sättigte Fettsäure gehört zu den mittelkettigen Fettsäuren, den so genannten MCTs (Middle Chain Triglycerides). MCTs können vom Körper in der Leber in Ketonkörper umgewandelt werden. Diese wiederum können zum Beispiel Gehirnzellen mit Energie versorgen, wenn es mit der Zuckerversor-gung (Glucose) nicht mehr möglich ist, zum Beispiel bei Insulinresistenz. Einige Wissenschaftler er-hoffen sich von den MCTs sogar therapeutische Möglichkeiten im Bereich der Alzheimerforschung.
Ein ganz praktischer Vorteil, der sich aus der Fettsäurezusammensetzung des Kokosöls ergibt: Es ist eines der wenigen nativen Pflanzenöle, das ohne Nachteile hocherhitzt werden kann, und deshalb zum Braten, Backen und Frittieren perfekt geeignet ist.
Es gibt so viele angeblich wissenschaftliche Studien zu Kokosöl. Woher soll ich als Laie wissen, wem ich vertrauen kann?
Wie die aktuelle Debatte über „Fake Science“ zeigt, ist es selbst für Wissenschaftler nicht immer ein-fach, solide wissenschaftliche Studien von Gefälligkeitsstudien zu unterscheiden. Trotzdem halten wir eine fundierte, ergebnisoffene Forschung und Diskussion für die Ernährungswissenschaft und die Lebensmittelwirtschaft für unabdingbar. Anders als behauptet, gibt es eine Vielzahl von Studien zu unterschiedlichen Aspekten des Kokosöls. Viele davon liefern Anhaltspunkte dafür, dass es sich um
ein ernährungsphysiologisch hochwertiges Lebensmittel handelt. Einige dieser Studien haben wir für Sie zusammengestellt, damit Sie sich selbst ein Bild machen können.

Studien zu Kokosöl
(https://www.dr-feil.com/blog/allgemein/warum-kokosoel-kein-gift-ist.html)
Michels, K. (2018). Statement von Frau Professor Dr. Dr. Karin Michels zum Vortrag „Kokosöl und andere Ernährungsirrtümer“. Retrieved fromhttps://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/09_zentren/ipe/pdf/Statement_von_Frau_Professor_Michels.pdf
Assunção, M. L., Ferreira, H. S., Santos, A. F., Cabral, C. R., & Florêncio, T. M. (2009). Effects of Dietary Coconut Oil on the Biochemical and Anthropometric Profiles of Women Presenting Abdominal Obesity. Lipids, 44(7), 593-601. doi:10.1007/s11745-009-3306-6
Cardoso D.A., Moreira A.S., de Oliveira G.M., Raggio Luiz R., Rosa G.(2015). A coconut extra virgin oil-rich diet increases hdl cholesterol and decreases waist circumference and body mass in coronary artery disease patients. Nutr. Hosp. 32(5),2144–2152. doi:10.3305/nh.2015.32.5.9642
Chowdhury, R., Warnakula, S., Kunutsor, S., Crowe, F., Ward, H. A., Johnson, L., . . . Di Angelantonio, E. (2014). Association of Dietary, Circulating, and Supplement Fatty Acids With Coronary Risk. Annals of Internal Medicine, 160(6), 398-406.
Cunnane, S. C., Courchesne-Loyer, A., St-Pierre, V., Vandenberghe, C., Pierotti, T., Fortier, M., . . . Castellano, C. (2016). Can ketones compensate for deteriorating brain glucose uptake during aging? Implications for the risk and treatment of Alzheimers disease. Annals of the New York Academy of Sciences, 1367(1), 12-20. doi:10.1111/nyas.12999
De la Rubia Oerí, J. E., García-Pardo, M. R., Drehmer, E., Cantus, D. S., Julían Rochina, M., Aquliar Calpe, M. A., & Hu Yang, I. (2018). Improvement of Main Cognitive Functions in Patients with Alzheimer’s Disease after Treatment with Coconut Oil Enriched Mediterranean Diet: A Pilot Study. J Alzheimers Dis. doi:doi: 10.3233/JAD-180184.
De Souza, R. J., Mente, A., Maroleanu, A., Cozma, A. I., Ha, V., Kishibe, T., . . . Anand, S. S. (2015). Intake of saturated and trans unsaturated fatty acids and risk of all cause mortality, cardiovascular disease, and type 2 diabetes: Systematic review and meta-analysis of observational studies. Bmj. doi:10.1136/bmj.h3978.
Feranil, A.B., Duazo, P.L., Kuzawa, C.W., Adair, L.S. 2011. Coconut oil predicts a beneficial lipid profile in pre-menopausal women in the Philippines. Asia Pac J Clin Nutr., 20(2):190-195.
Fernando, W. M., Martins, I. J., Goozee, K. G., Brennan, C. S., Jayasena, V., & Martins, R. N. (2015). The role of dietary coconut for the prevention and treatment of Alzheimer’s disease: Potential mechanisms of action. Br J Nutr., 114(1), 1-14. doi:10.1017/S0007114515001452.
Gershuni, V. M. (2018). Saturated Fat: Part of a Healthy Diet. Current Nutrition Reports. doi:10.1007/s13668-018-0238-x
Hoenselaar, R. (2012). Saturated fat and cardiovascular disease: The discrepancy between the scientific literature and dietary advice. Nutrition, 28(2), 118-123. doi:10.1016/j.nut.2011.08.017
Hooper, L., Abdelhamid, A., Moore, H. J., Douthwaite, W., Skeaff, C. M., & Summerbell, C. D. (2012). Effect of reducing total fat intake on body weight: Systematic review and meta-analysis of randomised controlled trials and cohort studies. BMJ. doi:10.1136/bmj.e7666
Hu Yang, I., De la Rubia Oerí, J. E., Selvi Sabater, P., & Sancho Castillo, S. (2015). (COCONUT OIL: NON-ALTERNATIVE DRUG TREATMENT AGAINST ALZHEIMER´S DISEASE). Nutr. Hosp., 32(6), 2822-2827. doi:10.3305/nh.2015.32.6.9707
Law, K., Azman, N., Omar, E., Musa, M., Yusoff, N., Sulaiman, S., & Hussain, N. H. (2014). The effects of virgin coconut oil (VCO) as supplementation on quality of life (QOL) among breast cancer patients. Lipids in Health and Disease, 13(1), 139. doi:10.1186/1476-511x-13-139.
Lindeberg, S., & Lundh, B. (1993). Apparent absence of stroke and ischaemic heart disease in a traditional Melanesian island: A clinical study in Kitava. Journal of Internal Medicine, 233(3), 269-275. doi:10.1111/j.1365-2796.1993.tb00986.x
Mente, A., De Koning, L., Shannon, H. S., & Anand, S. S. (2009). A systematic review of the evidence supporting a causal link between dietary factors and coronary heart disease. Arch Intern Med, 169(7), 659-669. doi:10.1001/archinternmed.2009.38.
Mischley, L. K., Lau, R. C., & Bennett, R. D. (2017). Role of Diet and Nutritional Supplements in Parkinson’s Disease Progression. Oxid Med Cell Longev. doi:10.1155/2017/6405278.
Keys, A. (1997). Coronary Heart Disease in Seven Countries. Nutrition, 13(3), 249-253. doi:10.1016/S0899-9007(96)00410-8
Peedikayil, F., Sreenivasan, P., & Narayanan, A. (2015). Effect of coconut oil in plaque related gingivitis – A preliminary report. Nigerian

Medical Journal, 56(2), 143-147. doi:10.4103/0300-1652.153406.
Prior, I. A., Davidson, F., Salmond, C. E., & Czochanska, Z. (1981). Cholesterol, coconuts, and diet on Polynesian atolls: A natural experiment: The Pukapuka and Tokelau Island studies. The American Journal of Clinical Nutrition, 34(8), 1552-1561. doi:10.1093/ajcn/34.8.1552
Reger, M. A., Henderson, S. T., Hale, C., Cholerton, B., Baker, L. D., Watson, G., . . . Craft, S. (2004). Effects of β-hydroxybutyrate on cognition in memory-impaired adults. Neurobiology of Aging, 25(3), 311-314. doi:10.1016/s0197-4580(03)00087-3
Ruzin, A., & Novick, R. P. (2000). Equivalence of Lauric Acid and Glycerol Monolaurate as Inhibitors of Signal Transduction in Staphylococcus aureus. Journal of Bacteriology, 182(9), 2668-2671. doi:10.1128/jb.182.9.2668-2671.2000
Siri-Tarino, P. W., Sun, Q., Hu, F. B., & Krauss, R. M. (2010). Meta-analysis of prospective cohort studies evaluating the association of saturated fat with cardiovascular disease. The American Journal of Clinical Nutrition, 91(3), 535-546. doi:10.3945/ajcn.2009.27725.
Skeaff, C. M., & Miller, J. (2009). Dietary Fat and Coronary Heart Disease: Summary of Evidence from Prospective Cohort and Randomised Controlled Trials. Annals of Nutrition and Metabolism, 55(1-3), 173-201. doi:10.1159/000229002
Zong, G., Li, Y., Wanders, A. J., Alssema, M., Zock, P. L., Willett, W. C., Sun, Q. (2016). Intake of individual saturated fatty acids and risk of coronary heart disease in US men and women: Two prospective longitudinal cohort studies. Bmj, I5796. doi:10.1136/bmj.i5796
Müller H, Lindman AS, Blomfeldt A, Seljeflot I, Pedersen JI. (2003). A diet rich in coconut oil reduces diurnal postprandial variations in circulating tissue plasminogen activator antigen and fasting lipoprotein (a) compared with a diet rich in unsaturated fat in women.J Nutr. 2003 Nov;133(11):3422-7.

Fragen und Antworten zum Thema Kokosöl
In einem viel beachteten Vortrag stellte Prof. Dr. Dr. Karin Michels vom Universitätsklinikum Freiburg den ernährungsphysiologischen Wert von Kokosöl in Frage. Verbraucherinnen und Verbraucher, die auf Kokosöl als Teil ihrer Ernährung setzen, sind verunsichert: Welche Aussagen und Studien sind glaubhaft, welche nicht? Welche Öle gehören in eine vollwertige und ausgeglichene Ernährung?
Bei der Ölmühle Solling, familiengeführte Bio-Manufaktur im niedersächsischen Weserbergland, gehört natives Bio-Kokosöl seit über fünfzehn Jahren ins Sortiment – lange bevor es als „Superfood“ gehypt wurde.
Hier beantwortet Werner Baensch, Inhaber von der Ölmühle Solling, die häufigsten Fragen zum Kokosöl.

Ist Kokosöl wirklich „pures Gift“, wie in dem Vortrag behauptet wird?

Nein, selbstverständlich nicht. Frau Michels hat diese Aussage auch bereits zurückgezogen und sich dafür entschuldigt. Grundsätzlich ist kein Lebensmittel „giftig“. Genauso wenig gibt es das eine Superfood, dass besser wäre als alle anderen. Eine gute Ernährung besteht aus einer ausgewogenen Kombination verschiedener Bestandteile. Und natürlich kommt es, wie bei allen Lebensmitteln, auf die Qualität an. Wenn die Industrie billige, raffinierte Plattenfette aus Kokos verarbeitet, ist das nicht gesund. Das Bio-Kokosöl aus der Ölmühle Solling wird aus Kokosnüssen aus ökologischem Anbau erzeugt. Die vollreifen Nüsse werden sorgfältig und werterhaltend zu nativem Bio-Kokosöl verarbeitet. So entsteht ein reines, nährstoffreiches, rein pflanzliches Speiseöl.

Aber Kokosöl enthält doch tatsächlich viele gesättigte Fettsäuren?

Ja, Kokosöl ist tatsächlich das pflanzliche Öl, das den höchsten Gehalt an gesättigten Fettsäuren hat. Lange Zeit nahm man an, es gäbe einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Fetten, die reich an gesättigten Fettsäuren sind, und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Heute weiss man: Der Organismus benötigt sowohl gesättigte, als auch ungesättigte Fettsäuren in einem ausgewogenen Verhältnis.
Ein weiterer wichtiger Aspekt: Die Fettsäurezusammensetzung im Kokosöl unterscheidet sich von der tierischer Fette in einem sehr wichtigen Punkt. Kokosöl besteht zu 50% aus Laurinsäure. Diese ge-sättigte Fettsäure gehört zu den mittelkettigen Fettsäuren, den so genannten MCTs (Middle Chain Triglycerides). MCTs können vom Körper in der Leber in Ketonkörper umgewandelt werden. Diese wiederum können zum Beispiel Gehirnzellen mit Energie versorgen, wenn es mit der Zuckerversorgung (Glucose) nicht mehr möglich ist, zum Beispiel bei Insulinresistenz. Einige Wissenschaftler erhoffen sich von den MCTs sogar therapeutische Möglichkeiten im Bereich der Alzheimerforschung.
Ein ganz praktischer Vorteil, der sich aus der Fettsäurezusammensetzung des Kokosöls ergibt: Es ist eines der wenigen nativen Pflanzenöle, das ohne Nachteile hocherhitzt werden kann, und deshalb zum Braten, Backen und Frittieren perfekt geeignet ist.

Es gibt so viele angeblich wissenschaftliche Studien zu Kokosöl. Woher soll ich als Laie wissen, wem ich vertrauen kann?

Wie die aktuelle Debatte über „Fake Science“ zeigt, ist es selbst für Wissenschaftler nicht immer ein-fach, solide wissenschaftliche Studien von Gefälligkeitsstudien zu unterscheiden. Trotzdem halten wir eine fundierte, ergebnisoffene Forschung und Diskussion für die Ernährungswissenschaft und die Lebensmittelwirtschaft für unabdingbar. Anders als behauptet, gibt es eine Vielzahl von Studien zu unterschiedlichen Aspekten des Kokosöls. Viele davon liefern Anhaltspunkte dafür, dass es sich um
ein ernährungsphysiologisch hochwertiges Lebensmittel handelt. Einige dieser Studien haben wir für Sie zusammengestellt, damit Sie sich selbst ein Bild machen können.

Studien zu Kokosöl
(https://www.dr-feil.com/blog/allgemein/warum-kokosoel-kein-gift-ist.html)
Michels, K. (2018). Statement von Frau Professor Dr. Dr. Karin Michels zum Vortrag „Kokosöl und andere Ernährungsirrtümer“. Retrieved fromhttps://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/09_zentren/ipe/pdf/Statement_von_Frau_Professor_Michels.pdf
Assunção, M. L., Ferreira, H. S., Santos, A. F., Cabral, C. R., & Florêncio, T. M. (2009). Effects of Dietary Coconut Oil on the Biochemical and Anthropometric Profiles of Women Presenting Abdominal Obesity. Lipids, 44(7), 593-601. doi:10.1007/s11745-009-3306-6
Cardoso D.A., Moreira A.S., de Oliveira G.M., Raggio Luiz R., Rosa G.(2015). A coconut extra virgin oil-rich diet increases hdl cholesterol and decreases waist circumference and body mass in coronary artery disease patients. Nutr. Hosp. 32(5),2144–2152. doi:10.3305/nh.2015.32.5.9642
Chowdhury, R., Warnakula, S., Kunutsor, S., Crowe, F., Ward, H. A., Johnson, L., . . . Di Angelantonio, E. (2014). Association of Dietary, Circulating, and Supplement Fatty Acids With Coronary Risk. Annals of Internal Medicine, 160(6), 398-406.
Cunnane, S. C., Courchesne-Loyer, A., St-Pierre, V., Vandenberghe, C., Pierotti, T., Fortier, M., . . . Castellano, C. (2016). Can ketones compensate for deteriorating brain glucose uptake during aging? Implications for the risk and treatment of Alzheimers disease. Annals of the New York Academy of Sciences, 1367(1), 12-20. doi:10.1111/nyas.12999
De la Rubia Oerí, J. E., García-Pardo, M. R., Drehmer, E., Cantus, D. S., Julían Rochina, M., Aquliar Calpe, M. A., & Hu Yang, I. (2018). Improvement of Main Cognitive Functions in Patients with Alzheimer’s Disease after Treatment with Coconut Oil Enriched Mediterranean Diet: A Pilot Study. J Alzheimers Dis. doi:doi: 10.3233/JAD-180184.
De Souza, R. J., Mente, A., Maroleanu, A., Cozma, A. I., Ha, V., Kishibe, T., . . . Anand, S. S. (2015). Intake of saturated and trans unsaturated fatty acids and risk of all cause mortality, cardiovascular disease, and type 2 diabetes: Systematic review and meta-analysis of observational studies. Bmj. doi:10.1136/bmj.h3978.
Feranil, A.B., Duazo, P.L., Kuzawa, C.W., Adair, L.S. 2011. Coconut oil predicts a beneficial lipid profile in pre-menopausal women in the Philippines. Asia Pac J Clin Nutr., 20(2):190-195.
Fernando, W. M., Martins, I. J., Goozee, K. G., Brennan, C. S., Jayasena, V., & Martins, R. N. (2015). The role of dietary coconut for the prevention and treatment of Alzheimer’s disease: Potential mechanisms of action. Br J Nutr., 114(1), 1-14. doi:10.1017/S0007114515001452.
Gershuni, V. M. (2018). Saturated Fat: Part of a Healthy Diet. Current Nutrition Reports. doi:10.1007/s13668-018-0238-x
Hoenselaar, R. (2012). Saturated fat and cardiovascular disease: The discrepancy between the scientific literature and dietary advice. Nutrition, 28(2), 118-123. doi:10.1016/j.nut.2011.08.017
Hooper, L., Abdelhamid, A., Moore, H. J., Douthwaite, W., Skeaff, C. M., & Summerbell, C. D. (2012). Effect of reducing total fat intake on body weight: Systematic review and meta-analysis of randomised controlled trials and cohort studies. BMJ. doi:10.1136/bmj.e7666
Hu Yang, I., De la Rubia Oerí, J. E., Selvi Sabater, P., & Sancho Castillo, S. (2015). (COCONUT OIL: NON-ALTERNATIVE DRUG TREATMENT AGAINST ALZHEIMER´S DISEASE). Nutr. Hosp., 32(6), 2822-2827. doi:10.3305/nh.2015.32.6.9707
Law, K., Azman, N., Omar, E., Musa, M., Yusoff, N., Sulaiman, S., & Hussain, N. H. (2014). The effects of virgin coconut oil (VCO) as supplementation on quality of life (QOL) among breast cancer patients. Lipids in Health and Disease, 13(1), 139. doi:10.1186/1476-511x-13-139.
Lindeberg, S., & Lundh, B. (1993). Apparent absence of stroke and ischaemic heart disease in a traditional Melanesian island: A clinical study in Kitava. Journal of Internal Medicine, 233(3), 269-275. doi:10.1111/j.1365-2796.1993.tb00986.x
Mente, A., De Koning, L., Shannon, H. S., & Anand, S. S. (2009). A systematic review of the evidence supporting a causal link between dietary factors and coronary heart disease. Arch Intern Med, 169(7), 659-669. doi:10.1001/archinternmed.2009.38.
Mischley, L. K., Lau, R. C., & Bennett, R. D. (2017). Role of Diet and Nutritional Supplements in Parkinson’s Disease Progression. Oxid Med Cell Longev. doi:10.1155/2017/6405278.
Keys, A. (1997). Coronary Heart Disease in Seven Countries. Nutrition, 13(3), 249-253. doi:10.1016/S0899-9007(96)00410-8
Peedikayil, F., Sreenivasan, P., & Narayanan, A. (2015). Effect of coconut oil in plaque related gingivitis – A preliminary report. Nigerian

Medical Journal, 56(2), 143-147. doi:10.4103/0300-1652.153406.
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08/02/2018

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