20/11/2025
Wenn der Nebel auch im Kopf ankommt:
Im November verändert sich unser Biorhythmus.
Weniger Licht, kühlere Luft und mehr Dunkelheit – das wirkt auf Körper und Geist.
Die Folge:
Müdigkeit 😴
Konzentrationsprobleme 🧠
Stimmungsschwankungen 😢
Das liegt nicht an mangelnder Motivation, sondern an fehlenden Lichtimpulsen. 🌥
Der wissenschaftliche Hintergrund:
Nebel kann die Lichtintensität um bis zu 90 % reduzieren.
Weniger Licht bedeutet:
Weniger Aktivität im Gehirn
Mehr Melatonin (Schlafhormon)
Weniger Serotonin (Wohlfühlhormon)
Das erklärt, warum viele Menschen sich im November antriebslos und erschöpft fühlen.
💡So unterstützt du deinen Fokus natürlich:
🌤️ Selbst graues Tageslicht ist wirksam, denn schon 15 Minuten an der frischen Luft helfen, den Tag-Nacht-Rhythmus zu stabilisieren.
💡 Eine Tageslichtlampe am Arbeitsplatz kann den Effekt verstärken.
🌿Natürliche Konzentrationshelfer
Manche Pflanzen fördern das geistige Gleichgewicht:
- Rosmarin: Unterstützt Durchblutung & Wachheit
- Rhodiola rosea: Hilft, besser mit Stress umzugehen
- Ginkgo biloba: Fördert die Mikrozirkulation im Gehirn
🏃Kleine Routinen mit grosser Wirkung
Starte den Tag mit Licht , aber nicht mit dem Handybildschirm 😉
Rosmarin- oder Zitrusduft kann über das limbische System Wachheit fördern.
Plane „stille Minuten“ ein, ohne Bildschirm & ohne Reize.
Wie gehst du mit grauen Tagen um?
Teile deinen persönlichen Tipp für mehr Fokus im November in den Kommentaren.