Familienweg.ch - Elterncoaching

Familienweg.ch - Elterncoaching Ich begleite und unterstütze Dich, auf deinem bindungs- und bedürfnisorientierten Weg mit deinem Kind

Grad eben wird es mir mal wieder so bewusst, unsere Babys und Kleinkinder müssen - unzählige Löffel fallen lassen - mit ...
19/08/2023

Grad eben wird es mir mal wieder so bewusst, unsere Babys und Kleinkinder müssen

- unzählige Löffel fallen lassen
- mit einem Dutzend Bechern und Gefässen in der Badewanne „götschen“ und umkippen
- mithelfen dürfen beim Backen und Kochen
- eine Million Kläberli aufkleben
- 98 Stöcke nach Hause tragen und der Grösse nach ordnen
- eine Box voller Kosmetiktücker leeren und WC Papier abrollen
- Perlen ausschütten
- Tupperdosenschränke und DVD/CD Regale mindestens täglich ausräumen
- ein Wollknäuel mit der Schere in Hunderte Schnippel teilen
- Kartoffelstock auf dem Tisch verstreichen
- Steine nach Farben ordnen
- die Ohren der schlafenden Katze immer wieder abntippen - die wackelt so lustig
- ein Pack Papier in endlos viele Scherenschnitte verwandeln

…. und irgendwann in der Oberstufe zahlt sich unsere Geduld aus 🙏🏻

Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass eine Mama sich Tag ein – Tag aus alleine um ihr Baby kümmert. Jahrmilionen h...
18/08/2023

Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass eine Mama sich Tag ein – Tag aus alleine um ihr Baby kümmert.


Jahrmilionen haben wir gemeinschaftlich unsere Kinder grossgezogen. Doch wie schafft eine Familie dies heute, in der modernen Zeit?
Grosseltern, Tanten und Cousinen wohnen oft nicht mehr im gleichen Ort. Doch noch immer braucht eine junge Mutter weitere helfende Hände, die ihr das Baby oder Kleinkind zwischenzeitlich betreuen oder einfach kurz im Auge behalten, damit sie durchschnaufen kann.

Und noch viel wichtiger: Junge Eltern brauchen einen offenen Austausch, sie brauchen Gleichgesinnte, sie brauchen Raum und Zeit in einer Gemeinschaft um sich zu stärken, Energie und Kraft zu tanken.



Baut euch euer eigenes Dorf auf, knüpft Kontakte, tauscht euch aus, trefft euch!

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Geschwisterkurs – der Workshop extra für Kinder«Bald bin ich grosses Geschwister!»Die Ankunft eines Babys ist nicht nur ...
11/05/2023

Geschwisterkurs – der Workshop extra für Kinder

«Bald bin ich grosses Geschwister!»

Die Ankunft eines Babys ist nicht nur für Eltern, sondern auch für Geschwisterkinder ein sehr aufregendes Ereignis, welches mit vielen Emotionen einhergeht.
Die bevorstehende Geburt
ist oftmals nicht nur mit freudigen Gefühlen, sondern auch mit Unsicherheiten und Ängsten verbunden, wie dies natürlich auch bei Eltern der Fall sein kann.
Im Unterschied, dass für Geschwister, im Besonderen für Kleinkinder, die grossen Veränderungen viel schwieriger einzuordnen sind, wenn überhaupt. Es ist nicht nur Mamas grösser werdender Bauch,
der sich verändert, das spüren Kinder ganz deutlich, wenn oftmals nur unterbewusst.

Durch den Kurs sollen einerseits Fragen geklärt, Unsicherheiten genommen und Vorfreude geweckt werden. Gerade auch bei Kindern, die sich scheinbar wenige oder keine Gedanken über das Bauchbaby
machen, kann somit Interesse geweckt werden.

Ziele des Workshops

• „Mama-Exklusivzeit“ verbringen
• Geschwisterkinder setzen sich mit dem Thema Geburt und den künftigen Veränderungen spielerisch auseinander
• Im besten Fall hilft es, Eifersucht vorzubeugen
• Austausch mit anderen Mehrfachmamas


Ich freue mich, Familien in dieser sensiblen Zeit ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten zu dürfen.

In der Blautraubenstrasse entsteht etwas Neues 😍 Seid gespannt!
08/05/2023

In der Blautraubenstrasse entsteht etwas Neues 😍
Seid gespannt!

Neue Geschwisterkurse im Herbst 🧡💛💚        ❤️      ❤️              🇨🇭
08/10/2022

Neue Geschwisterkurse im Herbst 🧡💛💚

❤️ ❤️ 🇨🇭

❤️
29/07/2022

❤️

Liebe Eltern, der erste wichtigste Schritt im Handling mit einem Baby ist die Entschleunigung der eigenen Bewegungen und das Wahrnehmen des Kindes in all seinen Facetten, wie Gesichtsausdruck, Augen, Körperspannung und Reaktionen auf meine Interaktion in Form von Stimme, Berührung und Bewegung.

Der zweite Schritt ist das Baby großflächig mit soviel Körperkontakt wie möglich zu Berühren und anschließend im Sinne der physiologischen Bewegungsentwicklung zu bewegen.

Der dritte Schritt, der auch immer machbar ist, wäre dem Baby Orientierung in seinem eigenen Körper und in der Umgebung über den Fusskontakt zur Unterlage zu geben. Das bedeutet die Füße berühren als Erstes beim Ablegen die Umgebung und Verlassen als Letztes beim Aufnehmen die Umgebung!

Auch das ist schon Kinästhetik Infant Handling, auch wenn ihr die spiral-dynamischen Bewegungen am Anfang noch nicht hinbekommt. Ab dem Moment der Kopfkontrolle und wenn Baby schon Muskelspannung aufbauen können, wird das Handling leichter!

Um es in ziemlich krasse Worte von Flege zu fassen ist Kinästhetik Infant Handling die nonverbale gewaltfreie Kommunikation über Berührung und Bewegung!

21/06/2022
01/06/2022

Jetzt noch schnell bei der lieben Marianna anmelden 💜💜💜

Wie begleitet man Emotionen?Oft Thema in meinen Beratungen und Treffen
12/05/2022

Wie begleitet man Emotionen?

Oft Thema in meinen Beratungen und Treffen

"Hab doch keine Angst!"
"Sei doch nicht so wütend!"
"Du brauchts gar nicht traurig zu sein!"

DOCH!

Wir alle haben Angst, sind wütendend oder traurig. Unsere Emotionen machen unser Leben spannend und abwechslungsreich. Damit es nicht langweilig und eintönig ist brauchen wir auch manchmal negative Gefühle um das Gute und Schöne in unserer Welt bewusst zu schätzen.

Je nachdem wie wir als Kinder lernen mit unseren Emotionen umzugehen - sie auszuleben oder eben zu unterdrücken - reagieren wir als Erwachsene darauf.

"Oh du lachst, bist du glücklich?" Bei den positiven Gefühlen helfen wir unseren Kindern gerne. Wie wundervoll und ansteckend ist das Kinderlachen. Aber ebenso ist es unsere Pflicht als Beziehungspersonen auch die unguten und unangenehmen Gefühle zu spiegeln und zu begleiten. Nur so lernen die Kinder auch diese Emotionen zu erkennen und zu regulieren.

Ich freue mich auf euch!🐞 gleich im Familienweg-Treffen
10/05/2022

Ich freue mich auf euch!

🐞 gleich im Familienweg-Treffen

26/04/2022

Heute geht in Deutschland und der Schweiz vielerorts die Schule nach den Frühlingsferien weiter.

Für die Eltern bedeutet es meistens wieder etwas mehr Struktur im Alltag. Es ist aber auch oft anstrengend bis alle gepackt, angezogen und abmarschbereit sind.

Für die meisten Kinder bedeutet der Schulstart jedoch, dass sie ihre Freunde und Mitschüler (endlich) wieder sehen.

Das offene artgerecht Treffen in Schaffhausen ist wieder da!‼️ Ab Mai ‼️Jeden 2. & 4. Dienstagvormittag im Monat treffen...
24/04/2022

Das offene artgerecht Treffen in Schaffhausen ist wieder da!

‼️ Ab Mai ‼️

Jeden 2. & 4. Dienstagvormittag im Monat treffen wir uns in der Freispielfabrik in Schaffhausen.
400qm Spielflächen für die Kinder und genügend entspannte Zeit und Raum für die Papas und Mamas.

Ich freue mich auf euch

Eure Karin

⭐️🌙
30/10/2021

⭐️🌙

Muss unser Baby schlafen lernen?

Jedes Baby kann schlafen und das auch schon vor der Geburt. Es ist nichts was es erst mühsam erlernen muss wie gehen oder sprechen. Schon gar nicht durch irgendwelche Schlafprogramme oder Durchschlafmethoden. Klar wir Eltern stellen uns den Schlaf unserer Kinder manchmal anders vor. Schliesslich assozieren wir mit dem Sprichwort «Schlafen wie ein Baby» eine ruhige, entspannte Nacht.

Es gibt immer noch viele Meinungen weshalb ein Baby in einem eigenen Bett (oder gar Zimmer) schlafen soll.

- «Wir Eltern wollen in Ruhe schlafen können.»
- «Das Baby würde die ansonsten die ganze Nacht nur Stillen wollen.»
- «Das Elternschlafzimmer ist ein (intimer) Rückzugsort für die Eltern.»
- «Das gehört sich so!»
- «Wir wollen unser Kind nicht verwöhnen.»

Allerdings braucht das Menschenbaby Sicherheit und Nähe durch eine enge Bezugsperson um sein Bindungssystem zu entspannen. Viele Erwachsene in unseren Breitengraden sind sich so viel Nähe nicht (mehr) gewohnt. Da kann es gerade bei Erstlings-Eltern schon mal viel werden. Vorallem wenn dazu noch die Angst kommt, dass eingeführte Gewohnheiten «für immer» bleiben werden.

Was können wir ändern und was nicht?
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und einst erlerntes ist schwierig wieder abzulegen. Das ist schon richtig. Allerdings ist es nicht unmöglich Gewohnheiten zu ändern wenn sie für uns nicht mehr stimmt. Wenn unser kleines, süsses Baby nur stillend einschlafen mag und das für die Mama passt, ist alles in Butter. Auch wenn die Oma oder der Kinderarzt finden, es wäre jetzt mal Zeit um abzustillen: Es gibt keinen Grund daran etwas zu ändern.
Mag die Mutter das Kind nicht mehr stillend in den Schlaf begleiten, darf sie diese Gewohnheit selbstverständlich ändern. Sie kann das Stillen durch etwas Anderes ersetzen. Beispielsweise kann sie oder der Papa das Baby in den Schlaf tragen (vorzugsweise in einer Tragehilfe) oder sich zum Baby legen und es in den Schlaf kuscheln, sinden, streicheln.
Wenn wir eine Gewohnheit ändern möchten, muss unsere Haltung dahinter stimmen. Die Haltung schafft Klarheit und das merken unsere Kinder. Wir müssen unsere Absicht kommunizieren, egal wie klein unser Baby ist. «Ich mag dich nicht mehr in den Schlaf stillen, bleibe aber bei dir und streichle dich bis du schläfst.» Wir müssen die Tränen unserers Babys akzeptieren und begleiten. Auch wir Eltern dürfen mitweinen wenn uns danach ist. Zu guter Letzt brauchen wir etwas Geduld. Bis ein neues Ritual sich etabliert, muss es etwa zwei Wochen lang immer gleich oder ähnlich ablaufen.

Auch wenn das Baby erst traurig oder auch wütend über den Verlust der geliebten Gewohnheit ist, kann es durch die Nähe in die Entspannung kommen und diese Erfahrung positiv abspeichern.

Wird die Nähe der Bezugspersonen allerdings durch ein Plüschtier oder eine elektrische «Einschlafhilfe» zu ersetzten versucht, funktioniert das nicht. Obschon das Kind nach einiger Zeit Schreien schlafen wird, hat es nicht gelernt «selber einzuschlafen». Es hat gelernt, dass sein Bedürfnis nach Nähe wohl zu wenig wichtig ist um Aufmerksamkeit zu erlangen. Es hat resigniert und ist vor lauter Erschöpfung eingeschlafen. Diese negative Erfahrung wird abgespeichert.

Weitere Informationen findest du auf unserer Homepage unter https://www.1001kindernacht.ch/Eltern/Vorsicht-Ferbern/
Dort kannst du auch unserer Informationsbroschüren bestellen oder gratis downloaden. Suchst du spezifische Hilfe? Die Schlafberaterinnen von 1001kindernacht® unterstützen dich und deine Familie auf eurem individuellen Weg.

💚💚💚
24/10/2021

💚💚💚

„Stillen bedeutet mir sehr viel“

Seit 8 Monaten stillt Sonia Kälin ihre Tochter. Die ehemalige Schwingerkönigin über Stillprobleme, die La Leche League und die Unterstützung ihres Mannes.

Interview: Annette Saloma (Stillberaterin LLL)

Welche Erfahrungen hast du mit der La Leche League gemacht?
Sonia Kälin: Ich habe online an Stilltreffen teilgenommen. Ich habe es sehr geschätzt, mich mit anderen Frauen auszutauschen. Das kam genau im richtigen Moment.

Hast du dir vor der Geburt über das Stillen Gedanken gemacht?
Sonia Kälin: Für mich war ganz klar, dass ich unbedingt stillen wollte. Ein anderer Weg kam für mich gar nicht in Frage. Ich weiss, dass es das absolut Beste fürs Kind ist.

Wie hast du den Stillstart erlebt?
Sonia Kälin: Schwierig. Als ich das erste Mal angesetzt habe, hat meine Tochter zwar wunderbar getrunken. Aber danach war die ganze Brust wund und rot. Ich hatte tief eingerissene Brustwarzen, die nicht heilen wollten. Ich probierte Laser, Stillhütchen, Salben - aber nichts nützte. Ich weinte vor Schmerzen und vor Verzweiflung. Zwischendurch machte ich eine Stillpause und pumpte während drei Tagen nur ab. Dann biss ich wieder durch. Es war ganz schlimm und ganz schmerzhaft.

Hast du daran gedacht, abzustillen?
Sonia Kälin: Ja, ich war nah dran, abzustillen. Aber mein Mann motivierte mich. Er war eine sehr grosse Stütze für mich. Hätte er gesagt, ich soll abstillen, dann hätte ich es vermutlich gemacht. Heute bin ich sehr froh und stolz, dass ich durchgehalten habe. Ich empfinde das Stillen als sehr praktisch.

Hat dich dein Mann auch sonst unterstützt?
Sonia Kälin: Ja, er hat alles versucht, um mich zu unterstützen. Er machte beispielsweise auch Energiekugeln für mich.

Hat man nie herausgefunden, weshalb du solche Schmerzen hattest?
Sonia Kälin: Nein, leider nicht. Aber nach 9 Wochen stillte ich endlich schmerzfrei. Seither ist alles super. Wir stillen immer noch etwa 6x am Tag.

Was bedeutet dir das Stillen?
Sonia Kälin: Es bedeutet mir sehr viel. Ich muss mir keine Sorgen machen, dass sie unterversorgt ist mit Nähstoffen und es ist praktisch.

Wie lange willst du stillen?
Sonia Kälin: Ich kann mir gut vorstellen, dass ich sie ein Jahr lang stille. Ich habe das Gefühl, dass es ihr sehr gut tut. Sie war noch nie krank.

Welche Erfahrungen hast du gemacht, wenn du in der Öffentlichkeit stillst?
Sonia Kälin: Nur gute. Ich ziehe mich zwar jeweils ein wenig zurück. Aber wenn jemand ein Problem hat, soll er wegschauen. Stillen ist etwas vom Natürlichsten der Welt. Die Zeiten, in denen man sich als stillende Mutter verstecken muss, sind vorbei. Es ist wie der Teller des Kindes, den man auspackt.

Was rätst du anderen Müttern, die ein Kind erwarten?
Sonia Kälin: Sie sollen unbedingt versuchen, zu stillen. Wenn es läuft, ist es super schön und super praktisch und das Beste fürs Kind.

Du warst mehrfach Schwingerkönigin. Wie sieht es mit Sport aus?
Sonia Kälin: Ich mache jeden Tag eine Stunde Sport. Das ist ein wichtiger Ausgleich für mich. Ich gehe oft aufs Bike. Das lässt sich mit dem Stillen sehr gut vereinbaren. Ich habe einfach geschaut, dass ich nicht allzu intensive Einheiten machen. In der ganzen Zeit hatte ich drei Milchstaus, das war recht happig. Es war mir eine Lehre, dass ich auf mich schauen und Stress vermeiden muss. Immer war der Auslöser nämlich Stress.

Sonia Kälin ist 36 Jahre alt und wohnt mit ihrem Mann Stefan Halter und ihrer gemeinsamen Tochter Lena (8 Monate) im Kanton Obwalden. Sie war in den Jahren 2012, 2015, 2016 und 2017 Schwingerkönigin. Seit 2019 ist sie die erste Schiedsrichterin in der Sendung Donnschtig-Jass bei SRF.

schon sehr bedenklich, nicht?
11/10/2021

schon sehr bedenklich, nicht?

Das war kein Glück, das ist Kommunikation ❤️🧡
01/10/2021

Das war kein Glück, das ist Kommunikation ❤️🧡

Ein schöner Erfahrungsbericht einer Mama mit ihrem Sohn bei der U3 beim Kinderarzt:

"Der sprachlose Kinderarzt
Wir hatten heute die U3.
Als wir ankamen mussten wir noch ins Wartezimmer.
Der Babyboy wurde natürlich wach.
Also hab ich ihn kurz über seinen Topf gehalten, er konnte pi***ln, ich habe gestillt und er ist wieder eingeschlafen.

Im Behandlungszimmer fragte ich die Schwester ob er wenn er muss ins Waschbecken machen darf oder ob ich den Topf auspacken soll.

Sie war etwas verwirrt, sagte aber Waschbecken und das tat er dann auch.

Bei der U3 lief alles super und wir sollten noch den Raum wechseln zum Hüft Ultraschall.
Der Arzt sagte ich solle ihm die Windel wieder anziehen zu meinem Schutz und dem des Mobiliars.

Ich meinte zu ihm dass das nicht nötig sei da er grad gemacht hatte , legte aber trotzdem ein Mulltuch um ihn da wir ja den Raum wechseln sollten..
Nach der Untersuchung zog ich meinen Sohn an und unterhielt mich dabei mit dem Arzt.
Der Babyboy wurde dann aber jaulig also zog ich ihn wieder aus, hielt den Topf in der einen Hand, ihn in der anderen (noch geht das vom Gewicht und der Größe 🙈) und unterhielt mich weiter.

Erst als ich ihn wieder anzog und den Topf entleerte hatte der Arzt mitbekommen was ich gemacht hatte.

"Das war ja Glück, nicht schlecht!" staunte der Arzt.

"Das war kein Glück", meinte ich "er hat doch bescheid gesagt."

"wow, klasse Kommunikation zwischen ihnen und ihrem Sohn!" meinte er.

Das hat mich gefreut ❤️😊"

Krystina aus Deutschland
Foto: Krystina

Danke für diese Geschichte und dass ich sie hier teilen darf!!

Was weisst Du über das Thema "Windelfrei"?

:-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-)

28/04/2021

Karin Guggisberg von Familienweg.ch - Elterncoaching wird in meinem nächsten Onlinekurs als Gesprächspartnerin zu Gast sein. Wir werden über die Stillbeziehung zum zweiten Kind sprechen. Und darüber, wie sie neben einem grossen unter Umständen eifersüchtigen Geschwisterchen aufgebaut werden kann. Ein richtig spannendes Thema!

Ich freue mich unglaublich, dass ich meine Namensvetterin und langjährige Arbeitskollegin dafür gewinnen konnte. Kennengelernt haben wir uns vor vielen Jahren als Trageberaterinnen! Inzwischen tauschen wir uns als Schlafberaterinnen u d Geschwisterkursleiterinnen aus. 🙂

Und übrigens, ab morgen sind die Anmeldungstore für den Kurs " Schwanger mit dem zweiten Kind" endlich geöffnet!

Mehr dazu morgen!
Gute Nacht✨💛

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Schaffhausen

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