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♡ ♡ ♡Es ist in Ordnung, wenn nicht alles in Ordnung ist.Social Media ist faszinierend: schnell, bunt, inspirierend und v...
20/08/2025

♡ ♡ ♡

Es ist in Ordnung, wenn nicht alles in Ordnung ist.

Social Media ist faszinierend: schnell, bunt, inspirierend und voller Geschichten.
Es vermittelt den Eindruck, das wahre Leben abzubilden.
Die Realität verschiedenster Menschen.

Aber stimmt das wirklich?
Ist es tatsächlich Realität?

Wir sehen die frischgebackene Mama, kaum aus dem Spital entlassen – ihr Körper scheinbar makellos, wie direkt aus einem Modemagazin entsprungen.

Wir sehen Familien, die strahlend in blitzblanken Wohnzimmern sitzen, als wäre kein Staubkorn je gefallen.

Wir sehen die allerschönsten Babyfotos, kleine Wunderwesen, friedlich schlafend mit Stirnbändern und Blumen im Haar.

Doch das, was wir in unserem Alltag erleben, sieht oft ganz anders aus:
Wir begegnen Frauen, die gerade geboren haben. Ihre Körper tragen noch sichtbar die Spuren dieser besonderen Reise – ein Bauch, der eine Geschichte erzählt. Rückbildung braucht Geduld.

Wir sehen Familien, bei denen es nicht perfekt aussieht. Haare ungekämmt, die Dusche noch nicht geschafft, Spuren vom wirklichen Leben überall.
Es sieht eben nach Wochenbett aus – nach Ankommen in einer völlig neuen Familienkonstellation. Und das braucht Zeit. Dabei bleibt manches andere auf der Strecke.

Wir hören die Stimmen am Telefon, voller Verzweiflung, weil das Baby stundenlang weint. Weil die Abende manchmal alles andere als harmonisch sind.

Social Media kann schön sein.
Aber es zeigt längst nicht alles.
Und oft zeigt es auch nicht die Wahrheit. Manchmal sogar das genaue Gegenteil.

Die Folge: ein enormer Druck.
Auf junge Eltern, auf Mütter, Väter – auf unsere ganze Gesellschaft.

Doch das, was wirklich zählt, bist du.
Wie du dich fühlst.
Und ja, es ist vollkommen okay, wenn es dir nicht immer gut geht.
Es ist erlaubt, diese Zeit anstrengend zu finden.

Allen anderen geht es übrigens genauso – auch wenn ihre Instagram-Profile etwas anderes vorgaukeln.

Der Druck ist groß. Lasst euch davon nicht täuschen.


In sozialen und pflegerischen Berufen wird Geld verdienen oft kritisch gesehen. Schnell kommt der Gedanke: Helfen ja – a...
18/08/2025

In sozialen und pflegerischen Berufen wird Geld verdienen oft kritisch gesehen. Schnell kommt der Gedanke: Helfen ja – aber bitte nicht über Geld sprechen.

Doch auch wir Hebammen sind nicht nur Begleiterinnen rund um Geburt, sondern auch Unternehmerinnen. Wir tragen Verantwortung – für unsere Familien, unsere Existenz und unser eigenes Leben.

Unsere Arbeit endet nicht an der Türschwelle. Sie geht weiter: in Telefonaten, Nachrichten, Organisation, Dokumentation. Oft abends, oft am Wochenende, oft unsichtbar. Und vieles davon bleibt unbezahlt.

Leidenschaft, Kompetenz und Erfahrung sind unser Fundament – aber auch wir müssen Rechnungen, Mieten und den Alltag finanzieren.

Darum sagen wir: Wir sind Hebammen und Geschäftsfrauen.
Mit Stolz, weil wir um den Wert unserer Arbeit wissen – und weil wir überzeugt sind, dass Care-Arbeit Anerkennung und faire Bezahlung verdient.






📸by

Wir sind keine Hexen.Wir tanzen nicht auf dem Blocksberg.Und wir haben auch keinen Wochenendkurs „Babys wiegen & Tee koc...
15/08/2025

Wir sind keine Hexen.
Wir tanzen nicht auf dem Blocksberg.
Und wir haben auch keinen Wochenendkurs „Babys wiegen & Tee kochen“ besucht.

Wir sind Fachfrauen.
Wir studieren oder absolvieren eine mehrjährige Ausbildung.
Wir büffeln Anatomie, Physiologie und Pathologie.
Wir lernen Geburtsmechanik in allen Facetten, üben Praxis mit echten Menschen – und schwitzen in Prüfungen, schriftlich und praktisch.

Und das Lernen hört nie auf: Jährliche Fortbildungen sind Pflicht, nicht Kür.

Hebamme sein heißt:
Mit Fachwissen Entscheidungen treffen.
Mit allen Sinnen begleiten.
Mit Verantwortung da sein, wenn’s ernst wird.

Ja – wir lieben Babys.
Aber unser Beruf ist viel mehr als „süßes Baby streicheln“.
Es ist harte Arbeit, voller Wissen, Empathie und Professionalität.

Kein Zauber.
Kein Hobby.
Sondern einer der ältesten, verantwortungsvollsten und schönsten Berufe der Welt.




📸by l

Keiner klatscht, wenn du zum fünften Mal in der Nacht aufstehst.Niemand sieht, wie du Windeln wechselst, Wäsche sortiers...
12/08/2025

Keiner klatscht,
wenn du zum fünften Mal in der Nacht aufstehst.
Niemand sieht, wie du Windeln wechselst, Wäsche sortierst, Tränen auffängst.
Wie du Pläne umschmeisst,
damit dein Kind heute Ruhe hat.
Wie du atmest, bevor du antwortest.
Wie du dich hinten anstellst.

Carearbeit ist nicht laut.
Sie glänzt nicht.
Sie wird selten bezahlt – und doch ist sie unbezahlbar.

Elternsein bedeutet oft: den Alltag tragen, ohne dass jemand mitzählt.

Carearbeit ist wichtig und unersetzlich.
Sie ist die Basis, auf der alles aufbaut.
Auch für unsere Gesellschaft.

Carearbeit – das ist viel mehr als nur „ein bisschen Haushalt“ oder „mal eben helfen“.
Es ist der unsichtbare Herzschlag unserer Gesellschaft.
Es ist das nächtliche Aufstehen, wenn ein Baby weint.
Das Kochen, obwohl man selbst müde ist.
Das Zuhören, wenn Sorgen drücken.
Das Kümmern, wenn Krankheit Kräfte raubt.
Das Planen, Organisieren, Erinnern – damit der Alltag überhaupt läuft.

Carearbeit ist die Wärme, die ein Zuhause schafft. Sie hält Familien zusammen, gibt Sicherheit, sorgt dafür, dass Kinder gesund aufwachsen und Ältere in Würde leben können.
Ohne Carearbeit gäbe es keine produktive Arbeit, keine freie Zeit, keine Erholung. Alles, was wir als „normalen Alltag“ kennen, ruht auf diesem Fundament.

Und trotzdem wird Carearbeit oft übersehen.
Sie passt nicht in Wirtschaftsstatistiken,
bringt keine Bonuszahlungen und wird viel zu oft als selbstverständlich hingenommen.
Dabei ist sie unbezahlbar.
Sie verdient Respekt, Wertschätzung und Sichtbarkeit.

Lasst uns darüber sprechen.
Lasst uns laut sein.
Weil Carearbeit nicht nur Arbeit ist – sondern Liebe in Aktion.

Mombashing – Warum wir Frauen uns das Leben nicht schwerer machen sollten“Dein Kind hat mit 3 noch Windeln?”“Du gehst je...
09/07/2025

Mombashing – Warum wir Frauen uns das Leben nicht schwerer machen sollten

“Dein Kind hat mit 3 noch Windeln?”
“Du gehst jetzt schon wieder arbeiten?”
“Du bleibst immer noch zuhause?”
“Also meine hat da schon längst durchgeschlafen …”

Kennst du solche Sätze?
That’s Mombashing.
Ungefragte Meinungen. Kleine Sticheleien.
Verdeckte Urteile im Alltag von Müttern.

Die Wahrheit ist:
Muttersein ist kein Wettbewerb.
Kein Statussymbol. Kein Einheitsweg.

Und trotzdem ertappen wir uns manchmal dabei, andere Mamas zu bewerten – bewusst oder unbewusst. Warum? Weil wir selbst oft verunsichert sind. Weil Druck in unserer Gesellschaft normalisiert ist. Und weil wir verlernt haben, uns gegenseitig zu feiern statt zu vergleichen.

Was wir stattdessen brauchen?
Mehr Schulterklopfen.
Mehr „Du machst das super.“
Mehr Verständnis, dass jeder Weg anders ist – und trotzdem richtig.

Lasst uns aufhören, uns gegenseitig das Leben schwer zu machen.
Lasst uns anfangen, echte Alltagsheldinnen zu sein – füreinander.






📸by

Kann man ein Baby mit Liebe verwöhnen?Immer wieder hören wir in unseren Wochenbettbesuchen denselben Satz:“Ich habe Angs...
25/06/2025

Kann man ein Baby mit Liebe verwöhnen?

Immer wieder hören wir in unseren Wochenbettbesuchen denselben Satz:
“Ich habe Angst, mein Baby zu sehr zu verwöhnen.”
Nur weil es getragen werden will. Nähe sucht. Nicht abgelegt werden möchte.

Dahinter steckt oft eine tief verankerte Angst – die sich bis in die Zeit des Nationalsozialismus zurückverfolgen lässt. Bücher wie „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ von Johanna Haarer propagierten ein kaltes Erziehungsideal: Distanz statt Nähe, Strenge statt Einfühlung. Der Ursprung vieler Glaubenssätze, die wir heute (oft unbewusst) noch mittragen.

Doch Babys brauchen Nähe. Sie brauchen unsere Körper, unseren Herzschlag, unsere Beruhigung.
Das ist kein Verwöhnen. Das ist Bindung.

Ein Baby hat kein Konzept von „Verwöhntwerden“. Es hat Grundbedürfnisse: nach Schutz, Wärme, Geborgenheit. Und jedes Mal, wenn wir darauf eingehen, stärken wir das Urvertrauen – die Basis für emotionale Sicherheit, Selbstwert und gesunde Entwicklung.

Und das Wunderbare ist:
Gut gebundene Kinder sind die, die losgehen.
Die neugierig die Welt entdecken – weil sie wissen, dass da immer jemand ist, der sie auffängt.
Sichere Bindung ist kein Käfig, sondern ein Sprungbrett ins Leben.

Also:
Tragen ist kein Verwöhnen.
Stillen nach Bedarf ist kein Verwöhnen.
Nähe schenken ist kein Verwöhnen.

Es ist das Natürlichste der Welt.
Und das Beste, was du deinem Baby geben kannst.
Liebe. Ganz viel Liebe und noch mehr Liebe.

📸 by , Alex fängt die Liebe bei ihren Shoots ein und hält sie für euch fest.




Wochenbett halten ist kein Luxus.Es ist ein Privileg – und das Fundament fürs Ankommen.Du brauchst es nicht nur, um körp...
23/06/2025

Wochenbett halten ist kein Luxus.

Es ist ein Privileg – und das Fundament fürs Ankommen.

Du brauchst es nicht nur, um körperlich zu heilen.

Sondern auch, um dich zu orientieren:

Wer bin ich jetzt – mit diesem Baby, diesem Körper, diesem neuen Leben?

Du brauchst Raum, um anzukommen.

Um zu kuscheln, zu staunen, zu stillen (oder nicht).

Um Bindung wachsen zu lassen.

Um Familie zu werden.

In vielen Ländern ist das völlig klar:

In Teilen Asiens bleiben Mütter 40 Tage im Wochenbett – umsorgt, bekocht, gehalten.

In Mexiko gibt es Rituale zur Rückbildung und zum Mutterwerden.

In vielen Kulturen steht fest:

Die Mutter wird getragen,
damit sie ihr Kind tragen kann.

Und bei uns?

„Ich war nach drei Tagen wieder einkaufen.“
„Ich wollte nicht faul rumsitzen.“
„Ich dachte, ich müsste schon funktionieren…“

Du musst gar nichts.

Nur sein. Und spüren. Und nach und nach hineinwachsen in das, was gerade beginnt.

Was passiert, wenn du zu früh zu viel willst?

Deine Heilung verzögert sich
Deine Milchmenge gerät ins Schwanken
Rückbildung läuft schleppender
Die Erschöpfung kommt – manchmal später, aber mit voller Wucht
Und Bindung? Die braucht keine Hektik. Sie braucht Nähe und Zeit

Unser Wunsch an dich:

Halte dein Wochenbett.

Lass dich umsorgen.
Sag öfter mal Nein. Und Ja zu Wärme, Nähe, Hilfe.

Denn da entsteht Bindung, Vertrauen – und Familie.

📸



Muttersein ist das Schönste auf der Welt –und gleichzeitig auch das Krasseste.Weil es einfach alles verändert.Dein Leben...
20/06/2025

Muttersein ist das Schönste auf der Welt –
und gleichzeitig auch das Krasseste.
Weil es einfach alles verändert.
Dein Leben. Deinen Körper. Deine Beziehung.
Deinen Schlaf.
Dein Bild von dir selbst.

Du wachst auf – und bist nicht mehr nur du.
Du bist plötzlich alles für jemanden.
Und manchmal fühlst du dich dabei verloren.

👣 Das Wochenbett ist nicht nur Kuschelzeit.
Es ist Wachsen. Heilen. Umstellen. Neu sortieren.
Und genau dafür braucht es Raum. Und Begleitung.

🤍 Du musst das nicht allein schaffen.
Wir gehen mit dir – durch das Schöne, das Rohe, das Ehrliche.
Wir holen dich da ab, wo du bist.

📸by



Abstillen – ein leiser Übergang voller GefühlAbstillen ist mehr als das Ende des Stillens.Es ist ein Prozess des Loslass...
17/06/2025

Abstillen – ein leiser Übergang voller Gefühl

Abstillen ist mehr als das Ende des Stillens.
Es ist ein Prozess des Loslassens,
des Wachsens, des Wandels.

Für dein Kind bedeutet es:
• ein liebevolles Wachsen in die eigene Welt
Für dich:
• das Abschiednehmen von einer ganz besonderen Nähe – manchmal begleitet von Erleichterung, manchmal von Wehmut.

Und ganz wichtig:
🧡 Nur zwei Menschen entscheiden über das Abstillen:
Die Mutter. Und das Kind.
Nicht die Nachbarin. Nicht die Schwiegermutter. Nicht die Supermarktkassiererin mit erhobener Augenbraue.

Egal, ob du kurz, lange oder gar nicht stillst:
🧡 Niemand hat das zu werten oder zu bewerten.
Nicht dein Umfeld. Nicht die Gesellschaft.

Stillen ist keine Challenge.
Und Abstillen kein Ziel, das man „erreichen“ muss.
Es darf in Etappen geschehen.
Mit Nähe. Mit Klarheit. Mit ganz viel Liebe.

Denn der Zauber der Verbindung bleibt.
Auch ohne Stillen.

Du bist nicht allein mit deinen Gefühlen.
Wenn du magst, begleiten wir dich – auch hier.

Wie hat das Abstillen bei euch geklappt?





📸by

Mutterschutz ist kein Verhandlungsspielraum!Die Diskussion rund um mehr Familienzeit ist wichtig – und wurde durch die ....
07/06/2025

Mutterschutz ist kein Verhandlungsspielraum!

Die Diskussion rund um mehr Familienzeit ist wichtig – und wurde durch die .jetzt endlich angestossen. Durch Initiative wurde auf der politischen Ebene eine Diskussion losgetreten.
Statt 14Wochen nun 16Wochen, die beide Elternteile wahlweise aufteilen können. Whaaaaaat?
Den Mutterschutz aufzuweichen und „wahlweise“ auch Vätern zu übertragen, ist einfach totaler Quatsch!

Ja – Elternzeit braucht Gleichberechtigung.
Aber nicht auf Kosten der Mütter.

Die ersten Wochen nach der Geburt sind kein “entweder/oder”. Sie sind eine Zeit der Heilung, des Ankommens, der körperlichen und seelischen Regeneration. Der gesetzliche Mutterschutz schützt nicht nur Arbeitsverhältnisse – er schützt Gesundheit und Leben.

Wir sagen: Mutterschutz darf nicht angerührt werden!
Gleichstellung heißt, neue Lösungen zu schaffen – nicht bestehende Rechte zu kürzen.

Für starke Familien braucht es beides:
✔️ Einen echten Vaterschafts- bzw. Elternurlaub
✔️ Und einen unangetasteten Mutterschutz



📸 by

Wir lieben unseren Beruf – aber…Wir sind einfach echt gerne Hebamme. Die Begleitung von Familien rund um Schwangerschaft...
04/06/2025

Wir lieben unseren Beruf – aber…

Wir sind einfach echt gerne Hebamme. Die Begleitung von Familien rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ist für uns eine Herzensangelegenheit.

Doch was uns manchmal ärgert:
Wenn ein Kennenlernen “nur mal auf einen Kaffee” stattfinden soll, um zu schauen, ob “die Chemie stimmt” – ganz unverbindlich.

Für uns ist das keine Kaffeepause, sondern Arbeitszeit.

Wir arbeiten 7 Tage die Woche, oft auch abends und an Feiertagen. Unsere Zeit ist begrenzt – und wertvoll. Jede Familie, die wir begleiten, bekommt unsere volle Aufmerksamkeit, unser Fachwissen und unser Herzblut.

🤍 Deshalb:
Ein Kennenlernen ist wichtig – aber bitte versteht, dass auch dieses Teil unserer professionellen Arbeit ist.

Wir wünschen uns Wertschätzung für unseren Beruf, unser Wissen und unsere Zeit.

Danke für euer Verständnis – und euer Vertrauen. 🌿

Eure
Hebammen_am_see

✨ Die Gleichzeitigkeit der Gefühle ✨Ein Liebesbrief an alle Eltern, die beides fühlen.Du hältst dein Baby im Arm.Es scha...
03/06/2025

✨ Die Gleichzeitigkeit der Gefühle ✨
Ein Liebesbrief an alle Eltern, die beides fühlen.

Du hältst dein Baby im Arm.
Es schaut dich an, lächelt – dieses erste echte Lächeln.
Und plötzlich ist alles still.
Nur du und dieses kleine Wesen.
Pure Liebe. Staunen. Dankbarkeit.

Und dann.
Ein Schrei.
Windel voll.
Du bist seit Stunden nicht zum Essen gekommen, der Kaffee ist kalt, und der Schlaf der letzten Nacht…
war keiner.

Du merkst:
Du bist erschöpft.
Reizbar. Vielleicht sogar überfordert.
Und dann kommt das schlechte Gewissen.
“Aber ich sollte doch glücklich sein…”

Stopp.
Hier kommt etwas, das wir nicht oft genug sagen können:
Du darfst beides fühlen.
Gleichzeitig.
Ohne dich rechtfertigen zu müssen.

🤍 Du darfst dein Baby unendlich lieben – und dich gleichzeitig nach Ruhe sehnen.
🤍 Du darfst stolz auf dich sein – und dich trotzdem manchmal überfordert fühlen.
🤍 Du darfst lachen – und Minuten später weinen.

Das ist keine Schwäche.
Das ist echte Elternschaft.
Das ist menschlich.

Bei Hebammen_am_see begleiten wir dich genau durch diese Phasen.
Mit offenen Ohren, ehrlichen Worten und dem tiefen Wissen:
Du bist genug. Genau so, wie du bist.



📸 by l

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