Romea Bausch - entwickeln leben fühlen sein

Romea Bausch - entwickeln leben fühlen sein Untestützung in und aus der Krise
mit Zuhören, Bewegung und neuen Perspektiven
in Zürich, Turgi u

Long Covid und ME/CFS schränken extrem ein... Bewegung wird fast unmöglich. Und trotzdem braucht der Körper ab und zu ei...
24/03/2025

Long Covid und ME/CFS schränken extrem ein...

Bewegung wird fast unmöglich. Und trotzdem braucht der Körper ab und zu ein bizli Bewegung.

Darum hab ich über die Jahre, die ich jetzt schon mit dieser Krankheit kämpfe, eine Methode entwickelt, wie wir trotzdem etwas bewegen, dehnen, Durchblutung anregen können UND gleichzeitig das Nervensystem regulieren.

Die Methode basiert auf Prinzipien der Laban/Bartenieff Bewegungsanalyse und der Polyvagaltheorie (Vagusnervregulation).
Eine ähnliche Methode wurde auch von Prof. Dr. Dr. Simon erforscht und als wirksame Art des Trainings bei PEM veröffentlicht.

Falls Du mehr darüber wissen möchtest, oder jemanden kennst, der auch an dieser Krankheit leidet und interessiert sein könnte, kommentier doch hier oder schreib mir eine Privatnachricht und ich schick Dir die Unterlagen zum neuen Kurs 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗿𝘀𝗰𝗵ö𝗽𝗳𝘂𝗻𝗴 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻, der ab dieser Woche immer am Mittwoch um 18 Uhr auf Zoom stattfindet.

23/03/2025

Ich freue mich auf diesen neuen Kurs ❤️

This one is for  🤪😘Thank you!
12/10/2024

This one is for 🤪😘

Thank you!





01/08/2024

Ich habe heute Nachmittag einen Post geschrieben zum Thema Entspannung und warum uns da manchmal so schwer fällt...
.. ziemlich lang und ausführlich.... nachdem diese Fragen in meiner Klasse aufkamen...

Und bevor ich ihn veröffentlichen konnte ist er verschwunden 🤬🤬🤬

Unterdessen hab ich Tomatensalat gegessen und es nochmals mit schreiben probiert... aber es fliesst grad gar nicht mehr...

irgendwann kommen meine Gedanken dazu dann noch in dieser Form.

Bus dahin geniesse ich die Abendsonne und wünsche Dir einen entspannten und friedlichen 1. August Abend ❤️

20/🙊

Heute verbringe ich Nachmittag und Abend in meiner Praxis in Turgi und geniesss die langen Pausen zwischen den Klient*in...
30/07/2024

Heute verbringe ich Nachmittag und Abend in meiner Praxis in Turgi und geniesss die langen Pausen zwischen den Klient*innen, die Sommerferienruhe im Gebäude und die Aussicht 💚

Vor unterdessen über 2 Jahren hatte ich wieder so viel Energie, dass ich das Tanzen-Unterrichten vermissen konnte…. das ...
26/07/2024

Vor unterdessen über 2 Jahren hatte ich wieder so viel Energie, dass ich das Tanzen-Unterrichten vermissen konnte….

das Teilen von Bewegung und Freude und Leidenschaft, von Verständnis und das Wissen um Körper und Menschen.

Gleichzeitig, war ich immer noch so krank, dass ich noch nicht mal 5 min stehen und reden konnte.

Und tanzen (oder sagen wir mal bewegen zu Musik) war im Liegen wieder so für 3-5 min möglich.

Aber das reicht nun mal wirklich nicht zum unterrichten.

Und dann kam mir die Idee!

Ich kann ja nicht nur Tanzen unterrichten. Und grosse Bewegungen.

Ich weiss auch ganz viel über die kleinen und inneren Bewegungen.

Nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch, denn ich habe bis dahin über ein Jahr mit diesen kleinen, inneren Bewegungen gelebt.

Sie waren tagelang alles was ich hatte.

Die Bewegungen der Atmung, des Herzes, des Darms.
Die Bewegungne der Gedanken und Emotionen.
Die Bewegungen der Nervensystems.

Und mir wurde so klar, wie wichtig diese inneren Bewegungen sind, um immer wieder in einen verbundenen Zustand mit mir selber zu kommen.

In einen Zustand, wo Regeneration möglich werden kann und vielleicht sogar Heilung geschehen könnte.

Ich wusste auch, dass ein sicherer Kontakt und nicht alleine sein so wichtig ist für diesen Zustand (für alle Nervensystemgebildeten: ja ich meine einen ventrovagalen Zustand damit).

Doch wie lässt sich das kreieren mit Erschöpfung und krank alleine zu Hause sein?

Mir kam die Idee, genau diese inneren Bewegungen mit anderen Long Covid Kranken zu teilen.

Über Zoom (was wir ja alle durch die Pandemie schon gelernt hatten, bevor wir krank wurden) und ohne Druck.

Ohne Druck für die Teilnehmer*innen und vor allem ohne Druck für mich.

Das heisst keine Anmeldung, keine Kursgebühren, keine Ziele.
Das heisst auch, ich kann ganz kurzfristig absagen oder verschieben oder kürzen.

Die Teilnehmer*innen machen mit oder schauen zu oder gehen nach 20 Minuten Schlafen, weil sie endlich wieder einmal so entspannt und nicht mehr nur erschöpft sind.

So wie’s grad stimmt für uns alle.

Und weil das Ding einen Namen brauchte hab ich es “Vagus Bewegen mit Romea” genannt.

Und weil der Name mässig eingängig ist, wurde es von allen liebevoll das “Zischtigsgrüppli” genannt.

Und von mir einfach nur “mini Gruppe”.

Ich hatte ja keine andere mehr, also musste ich auch nicht genauer differenzieren 😏

Im Verlauf der Jahre ist meine Erfahrung, meine Energie und dieses Angebot gewachsen und läuft unter dem Namen:

The Art of Inner Movement - Entspannung in der Erschöpfung finden, bei Long Covid und anderen Erschöpfungskrankheiten.

Es gibt eine Facebookseite, für alle die interessiert sind und mich darin unterstützen möchten.

Eine Facebookgruppe für Betroffene, in welcherwir austauschen und ich ab und zu Übungen und Videos teile.

Und eine zweite Klasse, jeweils am Donnerstag um 14.00, inklusive Aufzeichnung für alle, die nicht live teilnehmen können oder es wiederholen möchten im Verlaufe der Woche.

Und ich träume weiterhin davon so etwas wie einen Videokurs/Online Bibliothek zu erschaffen...

Ich freue mich über Deine Unterstützung, dass dieses Angebot wachsen darf und die richtigen Menschen erreicht.

In dem Sinne: Danke fürs Teilen, Liken und Weiterleiten ❤️

25/07/2024

Witnessing a person in their details and not wishing they were anything different.
-by DDavid Bedrick
❤️

25/07/2024

Heute Nachmittag und Abend war dicht...
..und ich bin meinen Klienten und Lehrern einmal mehr dankbar für was ich alles lernen und erfahren darf...

Heute vor allem zum Thema Wut.
Gegen andere, gegen mich und in mir.

"When we seek to make our anger go away BEFORE getting to know it, you can be sure that SHAME is dictating your relationship with anger."

Thank you David Bedrick ❤

I‘m listening to Rahul Jandial‘s book about dreaming.  Right now it was the chapter about lucid dreaming. He speaks abou...
24/07/2024

I‘m listening to Rahul Jandial‘s book about dreaming.

Right now it was the chapter about lucid dreaming.

He speaks about how this could be a place for healing and rehabilitation, where you could practice new behaviour in a safe and painfree way.

This makes me wonder..

Do you have lucid dreams?

Did you practice it or is it just something that happens when you sleep?

Do you use them as „practice sessions“ for real life?

Or is that something you would like to learn?

Ps: I rarely remember my dreams… so I‘m not good at anwering my own questions 🫣
That‘s why I‘m even more grateful for every answer ❤️

7/🦁

Ich mache hier in Belgrad nicht nur Ferien, sondern bin auch für meine Anatomie-Prüfung am Lernen. Die ist ein Schritt w...
23/07/2024

Ich mache hier in Belgrad nicht nur Ferien, sondern bin auch für meine Anatomie-Prüfung am Lernen.

Die ist ein Schritt weiter auf meinem langen Weg zur Bidynamic-Körperpsychotherapeutin.

Lernen fällt leichter mit schöner Aussicht und einer guten Freundin 😍

4/🦁

30/03/2024

𝗗𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗮𝗯𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀𝗹𝗼𝘀𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗿ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴......𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗔𝗹𝗹𝘁𝗮𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗺𝗮𝘁𝗵𝗲𝗿𝗮𝗽𝗲𝘂𝘁𝗶𝗻

Immer wieder kommen Menschen zu mir mit überspannten Muskeln. Ich bin keine Massagetherapeutin (auch wenn ich manchmal mit Berührung arbeite) und wenn die Session dann noch online ist, kann ich sowieso nichts machen....

Verspannte Muskeln können viele Ursachen haben, von komisch geschlafen, über zu viel auf einen Bildschirm geschaut zu Schleuder- und anderen Traumata.

Und sie sind unangenehm, tun weh und wir hätten sie gerne weg. Anders. Weich und schmerzfrei.

Oft lade ich dann ein, die eigenen Hände auf diesen verspannten, schmerzhaften Muskel zu legen und mit ihm Kontakt aufzunehmen.

Und in 90% der Fälle bekomme ich so etwas zu sehen und hören:
Die Person fängt an mit viel Kraft und etwas ungeduldig den Muskel zu drücken und traktieren. Oft begleitet von Aussagen wie, das mache ich oft aber es nützt nichts.

Und ja, Druck erzeugt Gegendruck und wenn ein Muskel (aus welchen Gründen auch immer) gelernt hat, dass diese Überspannung notwendig ist, dann lässt er sich in der Regel nicht in Entspannung zwingen (Du als ganzer Mensch ja übrigens auch nicht...).

Was als nächste passiert ist immer wieder faszinierend und berührend für mich:

Ich lade ein, die Hand nur auf den Muskel zu legen, ohne Input und ohne Absicht etwas verändern zu wollen. In einen absichtslosen, sanften und interessierten Kontakt mit dem Muskel zu treten.
Fast immer tritt augenblicklich eine sichtbare Veränderung ein. Die Gesichtszüge entspannen sich, die Atmung wird tiefer und die Gesamtspannung lässt etwas los....

Manchmal gehe ich noch einen Schritt weiter und lade dazu ein, dem Muskel für seine harte Arbeit zu danken, statt ihn innerlich zu beschimpfen und blöd zu finden, weil er weh tut.

Und nach ein paar Sekunden gehen die Augen wieder auf und ich bekomme einen überraschten Blick und eine Aussage wie: jetzt wurde es weicher und tut weniger weh... wieso?!?

In diesem Moment von absichtslosem Berühren passiert ganz vieles im Körper.
Biochemisch und hormonell und mechanisch und überhaupt, aber vor allem lässt das "Wollen" und das "Müssen" nach und der Muskel kann seinen eigen Weg in die Entspannung finden.

Und dann können wir etwas loslassen und dann entspannt sich auch der Muskel weiter und muss nicht mehr in seiner (vermeintlichen) Habachtstellung verharren.

Löst das die Anspannung für immer? Wahrscheinlich nein, denn die Macht der Gewohnheiten ist nicht zu unterschätzen.

Wenn wir uns nun angewöhnen, immer wieder in einen sanften und absichtslosen Kontakt mit unserem Körper zu gehen, wird auch das unglaublich mächtig.

Da ich vermute, dass auch Du einen unangenehm verspannten Muskel in Deinem Körper hast (sonst hättest Du wahrscheinlich nicht bis hierhin gelesen 😏 ), lade ich Dich also ein, das einmal zu probieren.

Und ich freue mich, wenn Du mit mir teilen magst, was bei Dir passiert ist in dem Moment, wo Du Deinem Körper mit einer absichtslosen, wachen Berührung begegnest.

15/02/2024

Wir sind einfach nur grosse Mehrzeller..... aus dem Alltag einer Traumatherapeutin

Manchmal wenn wir einen Schock erlebt haben, müssen auch die Zellen lernen, dass es vorbei ist, dass sie überlebt haben und dass sie wieder anfangen dürfen sie auszudehnen und zu pulsieren.

Im Schock erschrecken nämlich nicht nur wir und ziehen uns zusammen, sondern auch jede einzelne Zelle.
Und wenn wir vergessen den Zellen mitzuteilen, dass es wieder sicher ist, bleiben diese manchmal zusammengezogen und starr.

Daraus können sofort oder auch später körperliche Symptome entstehen.

Kürzlich sah ich eine Klientin, die Zeugin eines tödlichen Unfalls wurde. Sie war selber nicht involviert und sie kannte die Person nicht.

Trotzdem blieb etwas in ihrem System hängen.

Zuerst hat sie über anderes geredet und mir fiel auf, dass sie eine viel höhere Spannung hatte als sonst.
Irgendwann hat sie beiläufig erwähnt, dass sie etwas heftiges beobachtet hätte.

Auf mein Nachfragen kamen dann erst die Worte, dann die Emotionen und langsam wurde es ruhiger in ihr.
Die Kopfschmerzen, die sie aber seit dem Ereignis latent hatte, waren immer noch da.

Da habe ich ihr erklärt, dass Einzeller sich zusammen ziehen, wenn es unangenehm oder gefährlich wird, und dass wir im Grunde nur eine komplizierte Form von sehr vielen Zellen in einer Hülle sind.

Ich habe sie angeleitet sich ein paar von ihrer Zellen vorzustellen und diesen mitzuteilen, dass sie in Sicherheit sind und dass das schlimme Ereignis vorbei sei.
Und dann die Zellen zu bitten, diese Info an die Nachbarzellen weiterzuleiten.
Ein zelluläres Telefonspiel sozusagen 😏

Innert kürzester Zeit wurden die Kopfschmerzen weniger und die Anspannung nahm sichtbar ab.

Ich kommuniziere oft so mit meinen Zellen, nicht nur nach einem grossen schrecklichen Ereignis, sondern auch nach kleinen Erschrecken oder ganz generell ab und zu. Mit all dem Schrecken dieser Welt, habe ich das Gefühl meine Zellen brauchen immer wieder die Information:
"Wir sind in Sicherheit.
Jetzt grad ist alles gut.
Ihr dürft wieder anfangen zu pulsieren."

Wann hast Du das letzte Mal mit Deinen Zellen geredet?

Adresse

Spinnereistrasse 5
Turgi
5300

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