IG Notfunk Aargau - HB9NA

IG Notfunk Aargau - HB9NA Die IG Notfunk Aargau (HB9NA) wurde am 01. August 2014 gegründet. Sie plant, erstellt und betreibt eigene HAMNET-Standorte (AS64731) sowie Notfunkeinrichtungen.

Gut haben wir von HB9NA die Lizenz zum Löten. (Sägen, Fräsen und Bohren gehören hier auch dazu.) Weitere 10 Tinyfoxes wa...
26/06/2023

Gut haben wir von HB9NA die Lizenz zum Löten. (Sägen, Fräsen und Bohren gehören hier auch dazu.) Weitere 10 Tinyfoxes warten neben Peilempfängern von DF7XU auf ihren bestimungsgemässen Zusammenbau und Einsatz. -ch-

Unser Shack steht noch, wenn auch im buchstäblichen "Funkloch". Auch wenn es schwer fällt, soll man die Hoffnung nicht a...
30/04/2023

Unser Shack steht noch, wenn auch im buchstäblichen "Funkloch". Auch wenn es schwer fällt, soll man die Hoffnung nicht aufgeben, dass von hier aus bald wieder gesendet wird.

Gestern erreichte uns folgende Mitteilung per E-Mail, welches wir aus Transparenzgründen veröffentlichen.ZITAT:"Sehr gee...
08/04/2023

Gestern erreichte uns folgende Mitteilung per E-Mail, welches wir aus Transparenzgründen veröffentlichen.

ZITAT:
"Sehr geehrter Herr Huber

Wie Sie wissen, vertrete ich die Stockwerkeigentümergemeinschaft Kreuzzelgstrasse 4 und habe damit auch die Interessen von deren Verwaltung zu wahren.

Auf Ihrer Homepage www.hb9na.ch berichten Sie über Ihre Auseinandersetzung mit der Gemeinschaft wegen der in der Zwischenzeit entfernten Funkanlagen. Die darin gemachten Angaben sind nicht nur offensichtlich und bewusst falsch, Sie verletzen damit auch strafrechtliche Normen, indem Sie die Verwaltung, die nicht Partei der Auseinandersetzung war, diffamieren.

Entsprechend fordere ich Sie auf, diese Äusserungen unverzüglich von der Homepage zu entfernen und insbesondere den Namen der Verwaltung und deren Verantwortlich zu löschen.

Freundliche Grüsse

Dr. Jean-Marc von Gunten
Rechtsanwalt"

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Stellungnahme:

Wir weisen die Vorwürfe wehement zurück, auf unserer Webseite bewusst falsche Tatsachen zu verbreiten oder die beteiligten Parteien zu diffamieren. Wir haben den Vorfall aus unserer Sicht sowie nach intensiven Recherchen transparent, sachlich und wahrheitsgetreu auf unsere Webseite dargestellt. Wir hatten im Vorfeld mit allen erwähnten Parteien direkten, persönlichen, telefonischen oder schriftlichen Kontakt. Lediglich von Herrn Maag haben wir keine Reaktion auf die schriftliche Kontaktaufnahme erhalten, was wir sehr bedauern.

Herr Urs Maag von der MAAG Immobilien AG, hat am vergangenen Dienstag 04.04.2023 aktiv in das Geschehen eingegriffen und die beauftragten Mitarbeiter dazu genötigt, die Antennen und Kabel absichtlich zu zerstören, obwohl dies in keinster Weise zur Auftragserfüllung nötig gewesen wäre. Gegen Herrn Maag besteht also der Verdacht der Nötigung, der Sachbeschädigung bzw. der Anstiftung dazu. Er ist also entgegen der Behauptung seines Rechtsvertreters ganz klar Partei. Herr von Gunten kann hingegen bis zu mheutigen Zeitpunkt keine gültigen Belege dafür vorlgegen, dass er die erwähnte STWEG in rechtlichen Belangen vertritt.

Mit der Aufforderung lediglich den Namen der Verwaltung und deren Verantwortlichen zu löschen, nicht aber andere Tatsachen, befeuert und untermauert den Verdacht, die Partei "Maag" versuche hiermit Dinge zu Verschleiern uns sich der Strafverfolgung wider bessern Wissens zu entziehen. Wie bereits mehrfach erwähnt hat Herr Maag erfolgeich versucht, gerichtlich einen Rechtstitel zu erschleichen, den ihn ermächtigt, sich über einen im Jahre 1996 ausgestellte und weder erfolgeich widerufene oder angefochtene Titel (Baubewilligung der Gemeinde Mellingen und Einverständinserklärung der Eigentümerschaft Scheibel/Bätschmann) hinwegzusetzen.

Wir haben bis zum heutigen Datum, mit Ausnahme der Partei "Maag" keine Rückmeldungen erhalten, die unser Recht in Frage stellt. Das erstinstanzliche Urteil des Bezirksgerichts Baden hat die Klage der Gegenpartei vollumfänglich abgewiesen. Es ist also davon auszugehen, dass beim völlig gegenteiligen Urteil des Aargauer Obergerichts über grobe Form- und Verfahrensfehler hinweggesehen und mit Lügen der Gegenpartei befeuert umgestossen wurde.

Wir sehnen uns also in der Pflicht, die Öffentlichkeit direkt und über die Medien offen und transparent über die Vorfälle zu informieren. Daher treten wir auf die formlosen Forderungen von RA von Gutnen auch nicht ein.

-ch-

Schweizer Amateurfunk-Verein gegründet 2014

Guten Morgen an alle...Vielfach ist es hilfreich, wenn es einem schlecht geht, darüber zu sprechen. Deshalb hier ein kur...
06/04/2023

Guten Morgen an alle...

Vielfach ist es hilfreich, wenn es einem schlecht geht, darüber zu sprechen. Deshalb hier ein kurzes Update aus unserer/meiner Sicht, knapp zwei Tage nach dem einschneidenden Ereignis.

Erst einmal ein riesengrosses DANKESCHÖN an euch alle, die aktiv oder passiv Anteilnahme an unserer Situation genommen haben. Auf eine so grosse Resonanz haben wir vielleicht gehofft aber sie nicht wirklich erwartet. Unsere Interaktionszahlen auf Facebook sind regelrecht in die Höhe geschossen und lassen wohl viele Influencer alt aussehen. Das sind EURE Posts, Shared und Likes die uns zeigen, GEMEINSAM SIND WIR STARK!

Gestern, noch bevor wir den vielfach bestätigen Rat von René Lutz umsetzen konnte an die Medien zu gelangen, hat sich Herr Di Fante von Tele M1 bei uns gemeldet und um ein Interview gebeten. Die Leute von Argovia-Today hatten wohl wieder mal einen Tipp aus der Community erhalten. Ich hab da einige Verdächtige, deren Namen ich aber für mich behalte. Das Interview wurde noch gestern Vormittag abgedreht und hat mir persönlich viel neue Kraft gegeben.

Ein kleiner Dämpfer kam kurz nach Mittag, als wir erfuhren, dass die Gegenpartei (Herr Urs Maag) überraschen doch Stellung bezog und es aus unserer Erfahrung mit ihm wieder so drehen will, als hätte man wir den Konflikt angezettelt. Dies könnte auch der Grund sein, dass der Beitrag einen vertieften Fakten-Check benötigt und daher noch nicht gesendet wurde.

Bis zum Ende des Tages erreichten uns unzählige Reaktionen, auf allen möglichen Wegen und nicht nur von Funkamateuren, alle mit dem gleichen Grundtenor: Betroffenheit, Unverständnis und Wut. Wut, die in mir, als Präsident eines Vereins, als begeisterter Funkamateur aber auch als einfacher Bürger dieses Landes, nach und nach die Betroffenheit und das Unverständnis verdrängt. Wut gegen Menschen die das friedliche Mit- und Nebeneinander mit Füssen treten.

In diesem Sinne: Wir lassen das Kriegsbeil für einige Tage ruhen und wünschen Euch allen von Herzen ein gesegnetes Osterfest.

Christian Huber HB9FDS/KM4LQS,
Präsident der IG Notfunk Aargau - HB9NA

05/04/2023

Heute 18:00 auf Tele M1 - Bericht über den brutalen Abriss der Antennen von HB9NA.

04/04/2023

Liebe Amateurfunkfreunde.

Der 4. April 2023 wird für mich als Präsident und für uns als Verein als rabenschwarzer Tag in die bald 10-jährige Geschichte der IG Notfunk Aargau - HB9NA eingehen. Seit 1996, also seit bald 27 Jahren, kennt man unser Haupt-QTH an der Kreuzzelgstrasse 4 in 5507 Mellingen nur mit Antennen auf dem Dach. Der damalige Eigentümer des Mietshauses hat sie mir, einem junger CB-Funker, schriftlich erlaubt und sogar für mich montiert. Die 100 Franken für die Kaffee-Kasse der Bauverwaltung hab ich allerdings selbst aufbringen dürfen. Selbst Korrosion, ein Blitzeinschlag in der Nacht auf den 6. Juni 2015 oder ein Brand in unserem Lager Anfang Februar dieses Jahres konnte uns nicht zum Verstummen bringen.

Doch die Zeiten haben sich offensichtlich radikal geändert. Mit Missgunst, Neid und mangelndem Verständnis für unser wundervolles Hobby hat es ein einzelner Mensch geschafft uns auf absehbare Zeit aus dem Äther zu verbannen. Mit dem Wechsel der Verwaltung unserer Stockwerk-Eigentümer-Gemeinschaft im Jahre 2018 begann unser Leidensweg. Dem neuen Verwalter Urs Maag von der MAAG Immobilien AG in Schlieren waren Funk- und Satellitenantennen offenbar ein Dorn im Auge. Anders können wir es uns nicht erklären, dass er in der Gemeinschaft, leider mehr oder weniger erfolgreich, gegen uns Stimmung gemacht hat.

Mit Rechtsbeistand aber ohne Mandat hat er sich dann Ende 2021 vor das Bezirksgericht Baden gewagt und als „Hemdsärmeliger Verwalter“ (Zitat unseres Anwalts) natürlich Schiffbruch erlitten. Klage abgewiesen! – Doch damit gab sich der Herr von der Verwaltung, der es allgemein geläufig auch sonst mit Recht und Ordnung nicht so genau nehmen möchte, nicht zufrieden und zog 2022 weiter vor das Aargauer Obergericht. Immer noch ohne offizielles Mandat hatte er aber diesmal und aus unerklärlichen Gründen Erfolg mit seiner Klage.

Nicht nur die neueren Antennen müssen verschwinden, nein auch die Antennen, die seit meiner CB-Funkzeit Wind und Wetter trotzen, sollen jetzt dem Erdboden gleichgemacht werden. Selbst die Parabolantenne für QO-100, (genau dort wo vorher seit 1993 eine gleichwertige Antenne für Sat-TV hing,) war dem Verwalter zuviel der Individualität. Natürlich berufen wir uns nach weit über 20 Jahren auf das Gewohnheitsrecht. Das Obergericht sieht das aber offensichtlich anders. Trotzdem liessen wir die Anlagen weiterhin am laufen, bis heute Morgen um 08:40 die Kabel zu unseren Antennen gnadenlos durchgeschnitten wurden.

Zusammen mit der Kranfirma „Richi AG aus Weiningen“ hatten die vier Mitarbeiter der Firma „J Gerzner Recycling GmbH“ aus Zürich eigentlich den Auftrag die Antennen fachgerecht und zerstörungsfrei zu entfernen, wurden aber durch unseren Verwalter dazu genötigt alles kurz und klein zu machen. Durch den Beizug von Polizei und Staatsanwaltschaft konnten wir einige Dinge retten, stehen aber trotzdem vor einem Scherbenhaufen. Ohne den Ersatz von einigen hundert Meter Kabel und die Beschaffung von Ersatzteilen für die Antennen steht aber eine Wiederaufnahme des Funkbetriebs in weiter Ferne.
(Abschnitt korrigiert am 05.04.2023 - 09:30 - Nach Angaben der „Kranfirma Richi AG“ sind die erwähnten vier Mitarbeiter offenbar von der Firma „J Gerzner Recycling GmbH“. Wir möchten ausschliesslich darauf hinweisen, dass die erwähnte Kranfirma keine Schuld trifft und es bei der Recyclingfirma keine Verbindungen zu den ähnlich lautenden Firmen in den Kantonen LU, SG und VS besteht.)

Dies bedeutet für euch, wie auch für uns:
● Der C4FM-Repeater von HB9NA auf 438.4875 ist bis auf weiteres ausser Betrieb.
● Das gesamte HAMNET von HB9NA ist bis auf weitere ausser Betrieb.
● Der KW-Betrieb von HB9NA und den Operateuren HB9FDS/KM4LQS und HB9FGE steht still.
● Der 2m/70cm-Betrieb von HB9NA und den Operateuren HB9FDS/KM4LQS und HB9FGE beschränkt sich den auf den gelegentlichen Portabel-Betrieb.
● Der Betrieb von HB9NA und den Operateuren HB9FDS/KM4LQS und HB9FGE über den Satelliten QO-100 erfolgt über eine Reservestation.
● Der Perseus-SDR am Standort Mellingen ist bis auf weiteres nicht verfügbar.
● Die Webcams Mellingen Nord, Süd und West (auch bekannt aus dem Wetter von Tele M1) sind bis auf weiteres ausser Betrieb.

Der gesamte Vorstand und seine Mitglieder sind schockiert und fassungslos über die heutigen Ereignisse. Für mich, gleichzeitig als Technischer Leiter fungierend, ist sogar die Krankschreibung raus. Wir fragen uns ernsthaft, was mit der heutigen Gesellschaft passiert sein muss, dass das friedliche Nebeneinander nicht mehr möglich ist. Aber wir haben uns auch bereits mit einem Hilferuf an die entsprechenden Leute bei der USKA gewandt und versuchen, zu retten, was irgendwie zu retten ist.

Wir danken für euer Verständnis und eure Unterstützung.

Christian Huber HB9FDS/KM4LQS,
Präsident der IG Notfunk Aargau - HB9NA

Adresse

Wohlerstrasse 14
Villmergen
5612

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