Spitalzentrum Oberwallis Spital Visp

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Spitalzentrum Oberwallis Spital Visp Wir begrüssen Sie herzlich im Spitalzentrum Oberwallis und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenth

15/08/2025

[Die Depression bei Jugendlichen besser verstehen] Folge 3.
Gibt es Risikofaktoren oder -Profile?
In diesem Interview erklärt Frau Dr. Géraldine Petraglia, leitende Ärztin im Dienst für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis (CHVR) in Sitten, die Herausforderungen und möglichen Ansätze im Umgang mit Depressionen im Jugendalter.
📖 Mehr zum Thema in unserem Artikel:
👉 https://blog.hopitalvs.ch/depression-adolescent/?lang=de

[Blutspende]In der Schweiz benötigen 80 % der Bevölkerung einmal im Leben Blut oder Medikamente, welche aus Blut hergest...
12/08/2025

[Blutspende]
In der Schweiz benötigen 80 % der Bevölkerung einmal im Leben Blut oder Medikamente, welche aus Blut hergestellt wurden. Woher kommt die lebenswichtige Flüssigkeit, die tagtäglich dazu beiträgt, Menschenleben zu retten?
Mehr info 👉

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[Porträt] «In meinem Beruf schätze ich vor allem diese tägliche Zusammenarbeit, diese kollektive Intelligenz im Dienst d...
09/08/2025

[Porträt]
«In meinem Beruf schätze ich vor allem diese tägliche Zusammenarbeit, diese kollektive Intelligenz im Dienst des Patienten. Als klinische Pharmazeutin in postgradualer Ausbildung nehme ich mit den Ärzten und den Pflegefachpersonen an den Visiten teil. Gemeinsam besprechen wir die Behandlungen, passen diese an und optimieren sie. Die Entscheidungen werden im Team getroffen. Diese direkte Beziehung zu den medizinischen Teams ergänzt und bereichert die Arbeit in der Apotheke. Hier findet ein Austausch statt, alle lernen von den anderen und wir haben ein gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Versorgung.
Es handelt sich um einen vielseitigen Beruf, in dem man ständig etwas dazulernt. Ich stelle immer wieder fest, wie sehr unsere Aufgabe die medikamentöse Versorgung verfeinern kann.»
Léa Martinet, Apothekerassistentin im ZIS

30/07/2025

[Sexuelle Gewalttat]
Du kannst Hilfe bekommen, auch wenn die Details unklar sind.

Darüber sprechen oder nicht, Strafanzeige einreichen oder nicht: Dies ist eine persönliche Entscheidung.
Aber der Gang ins Spital (Notaufnahme) ist das Wichtigste, was du zu deinem sofortigen Schutz tun musst.

Mehr Info : https://www.agression-sexuelle-urgences.ch/

[Porträt] «Ich arbeite in der Fakturierung. Die Arbeit geschieht oft im Hintergrund, ist aber unentbehrlich. Ich bin daf...
28/07/2025

[Porträt]
«Ich arbeite in der Fakturierung. Die Arbeit geschieht oft im Hintergrund, ist aber unentbehrlich. Ich bin dafür zuständig, dass jede Pflege und jede medizinische oder paramedizinische Intervention korrekt verrechnet und anschliessend den Versicherungen oder den Patienten zugestellt wird. Indirekt trage ich so zur Verbesserung der Versorgungsqualität für die Patienten bei, da ich das Pflegepersonal von seiner administrativen Arbeit entlaste. Auch wenn ich nicht direkt mit ihnen in Kontakt stehe, fühle ich mich nützlich. Vor Kurzem behandelten wir zum Beispiel eine dringende Rechnung für einen Patienten in Schwierigkeiten und ermöglichten ihm so eine rasche Behandlung. Diese Momente erinnern mich daran, dass sich unsere Arbeit im Hintergrund auch direkt auf unsere Patienten auswirken kann. »
Sara Hbid, Mitarbeiterin in der Finanzabteilung, CHVR

27/07/2025

[Solidaritätswalk «Gemeinsam gegen Brustkrebs»]

Am Mittwoch, 1. Oktober 2025 organisiert Bärgüf gemeinsam mit der Krebsliga Wallis, dem Brustzentrum Oberwallis und der Brustkrebsfrüherkennung Wallis einen Solidaritätswalk in Visp.

Anmeldeschluss 25. August 2025
Mehr Info : https://solidaritaetswalk.ch/

25/07/2025

[Zootherapie] In diesem Video erzählt Katheleen Bagnoud, Kinder- und Jugendpsychiatrie-Pflegefachfrau am Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis, eine prägende Anekdote aus einer Zootherapie-Sitzung.
Sie erklärt, wie diese Methode helfen kann, die Ressourcen junger Patientinnen und Patienten zu aktivieren, ihre Fähigkeiten sichtbar zu machen und ihren Behandlungsweg zu unterstützen.
Das vollständige Interview finden Sie auf unserem Blog:
👉 https://bit.ly/4iatg32

[Den Everest besteigen… und Hypoxie besser verstehen]Um das Dach der Welt zu erreichen, muss man sich mit seinen körperl...
18/07/2025

[Den Everest besteigen… und Hypoxie besser verstehen]
Um das Dach der Welt zu erreichen, muss man sich mit seinen körperlichen, geistigen und biologischen Grenzen auseinandersetzen. Am 24. Mai 2025 erreichte Dr. Isabelle Frésard, Chefärztin, Abteilung Pneumologie - Verantwortliche der höhenmedizinischen Sprechstunde im Spital Martinach - den Gipfel des Everest (8 848 m). Ein ausserordentliches Abenteuer, das ihr wertvolle Informationen über die Hypoxie und das Leben ihrer Patientinnen und Patienten vermittelte.

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Den Everest besteigen... und Hypoxie besser verstehen Um das Dach der Welt zu erreichen, muss man sich mit seinen körperlichen, geistigen und biologischen Grenzen auseinandersetzen. Am 24. Mai 2025 erreichte Dr. Isabelle Frésard, Chefärztin, Abteilung Pneumologie - Verantwortliche der höhenmediz...

[Richtfest für den neuen Spitalbau «SZO United» am Standort Brig] «Das Aufstellen des Firstbaums ist eine schöne und alt...
15/07/2025

[Richtfest für den neuen Spitalbau «SZO United» am Standort Brig] «Das Aufstellen des Firstbaums ist eine schöne und alte Tradition. Für den Bauherrn bildet der Abschluss der Dachkonstruktion des Werks eine Gelegenheit, den Arbeiterinnen und Arbeitern auf der Baustelle herzlich und persönlich zu danken», unterstrich Dr. Hugo Burgener, Direktor des SZO.

Mit dem traditionellen Aufrichten einer Tanne feierten am 10. Juli 2025 rund 120 Personen das Richtfest der Erweiterung des Spitals Brig «SZO United» – ein sichtbares Zeichen dafür, dass der Rohbau steht. Ein Moment der Freude, des Stolzes und des Danks an all jene, die dem Grossprojekt Gesta...

[Porträt]«Für das menschliche Leiden gibt es keine allgemeingültige Lösung. Jede Person erlebt ihre Krankheit aufgrund i...
14/07/2025

[Porträt]
«Für das menschliche Leiden gibt es keine allgemeingültige Lösung. Jede Person erlebt ihre Krankheit aufgrund ihrer Stärken und Schwächen ganz individuell. Unsere Aufgabe besteht darin, für jeden Patienten herauszufinden, was ihm auch in schwierigen Momenten dabei helfen kann, vorwärtszugehen und durchzuhalten. Bei chronischen Krankheiten oder in Situationen am Lebensende ist es entscheidend, ein wenig Hoffnung zu vermitteln und eine Dynamik zu entwickeln, um vorwärtszugehen, auch wenn scheinbar alles chaotisch ist.
Für mich stand eine Arbeit in der Patientenversorgung eigentlich nie zur Diskussion Ich wollte im Militär Karriere machen. Aber das Leben führte mich praktisch zufällig zur Pflege. Ich habe hier das Gefühl, einen Auftrag zu erfüllen: präsent sein, um zu begleiten, zu pflegen und zu organisieren, damit jeder Patient in seinem eigenen Rhythmus wieder ein wenig Autonomie findet. Hier ist jeder Tag anders: Man muss bereit sein, sich anzupassen und manchmal innerhalb von einigen Minuten den Kurs zu ändern. Und genau dieses Unvorhersehbare und diese vielfältigen Aufgaben motivieren mich in meinem Berufsalltag.»
Luis Miguel Costa Querido, Stationsleiter Pflege, Abteilung muskuloskelettale Rehabilitation, CHVR

12/07/2025

[Die Depression bei Jugendlichen besser verstehen] Folge 2.
Was ist der Unterschied zwischen Traurigkeit und Depression?
In diesem Interview erklärt Frau Dr. Géraldine Petraglia, leitende Ärztin im Dienst für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis (CHVR) in Sitten, die Herausforderungen und möglichen Ansätze im Umgang mit Depressionen im Jugendalter.
📖 Mehr zum Thema in unserem Artikel:
👉 https://blog.hopitalvs.ch/depression-adolescent/?lang=de

[Solidarität mit Blatten]Die Spendenaktion des SZO war ein voller Erfolg: Rund 150 Lötschentaler Linsensuppen wurden ver...
11/07/2025

[Solidarität mit Blatten]
Die Spendenaktion des SZO war ein voller Erfolg: Rund 150 Lötschentaler Linsensuppen wurden verkauft.
Die Direktion hat entschieden, den Betrag auf CHF 5'000.00 aufzurunden und überweist ihn direkt an die Gemeinde Blatten.
Ein riesiges Dankeschön an alle, die mitgekocht, gekauft und geholfen haben! 💛

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Über uns

Im Jahr 1926 begann das Kloster St. Ursula auf Wunsch der kirchlichen Behörden und der Gemeinde Visp mit dem Bau einer industriell-hauswirtschaftlichen Schule. Die Missionstätigkeit des Klosters erforderte Missionarinnen, die in Krankenpflege gut geschult waren. Aus diesem Grund wurde die Schule 1934 in eine bescheidene Privatklinik mit Krankenpflegeschule umgebaut. Auf Antrag einer neu gebildeten Interessengemeinschaft erfolgte bereits zwei Jahre später der Eintrag „Bezirksspital Sta Maria, Visp“ als Wohltätigkeitsverein ins Handelsregister.

Im Jahr 1941 unterschrieben die Kommunität der Ursulinen und der Aufsichtsrat des neuen Vereins einen Kaufvertrag, wobei das Kloster Miteigentümerin und Fundament des Spitals blieb. Angesichts jahrelangem störendem Platz- und Bettenmangel mussten mehrere Um- und Neubauten realisiert werden. Im Jahr 1953 konnte der erste grosse Erweiterungsbau eingeweiht werden. 1964 wurde dem Schulspital im Süden die neue Pflegerinnenschule angegliedert. Es entstanden auch ein Assistenten- und ein Chefarzthaus. 1966 haben die Vorbereitungen für den Neubau West begonnen. Das Bauprogramm der 1. Etappe umfasste unter anderem Räume für Zivilschutz- und Katastrophenhilfe, Eingangshalle, Waschküche, Notfallstation, Operationsräume und Bettenstationen. Der Neubau konnte im Jahr 1973 in Betrieb genommen werden. In einer 2. Etappe wurden zwischen 1981 und 1990 der Neubau Ost und der Umbau des Mitteltrakts aus dem Jahr 1953 geplant und realisiert.

Bis Ende 2003 war das Regionalspital Sta Maria, Visp / westlich Raron / Leuk ein Verein mit Sitz in Visp. Mitglieder des Vereins waren die Gemeinden der Bezirke Visp, westlich Raron und Leuk sowie einige natürliche und juristische Personen. Ab dem 1. Januar 2004 wurde das Spital Visp im Rahmen des Gesundheitsnetzes Wallis in das Spitalzentrum Oberwallis integriert.