Spitalzentrum Oberwallis Spital Visp

Spitalzentrum Oberwallis Spital Visp Wir begrüssen Sie herzlich im Spitalzentrum Oberwallis und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenth

[«Skills Lab» am SZO] Gestern fand die Inbetriebnahme des «Skills Lab», einer neuen modern ausgestatteten Trainingseinri...
09/10/2025

[«Skills Lab» am SZO] Gestern fand die Inbetriebnahme des «Skills Lab», einer neuen modern ausgestatteten Trainingseinrichtung für die orthopädisch/traumatologischen Nachwuchsmediziner im Spitalzentrum Oberwallis (SZO) am Standort Brig, statt.

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[Nulltoleranz] Das Spital Wallis unterstützt sein Personal bei Aggressionen durch Patienten oder Dritte.Angesichts der b...
08/10/2025

[Nulltoleranz] Das Spital Wallis unterstützt sein Personal bei Aggressionen durch Patienten oder Dritte.
Angesichts der besorgniserregenden Zunahme von Aggressionen, asozialem Verhalten und Persönlichkeitsverletzungen gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bekräftigt das Spital Wallis seine Position der «Nulltoleranz» in solchen Situationen. Die betreffenden Personen werden gegebenenfalls angezeigt. Die Institution hat zu diesem Thema eine klare Richtlinie ausgearbeitet. Diese wird ergänzt durch eine Sensibilisierungskampagne mit der Bezeichnung «Danke für Ihre Wertschätzung gegenüber dem Spitalpersonal — Gemeinsam für ein respektvolles Miteinander».

L’Hôpital du Valais soutient son personnel face aux incivilités de la part de patient.e.s ou de tiers

[Sexuelle Gewalttat]Du kannst Hilfe bekommen, auch wenn es in deinem Bett passiert ist.Irrtum: Sexuelle Gewalttaten werd...
04/10/2025

[Sexuelle Gewalttat]
Du kannst Hilfe bekommen, auch wenn es in deinem Bett passiert ist.

Irrtum: Sexuelle Gewalttaten werden von Unbekannten begangen.
Wirklichkeit: Die Mehrzahl der sexuellen Gewalttaten wird von Bekannten des Opfers verübt.

Mehr Info : https://www.agression-sexuelle-urgences.ch/

«Freitagsbrötchen mal anders» – für den Brustkrebsmonat Oktober 💕Am SZO sind die Freitagsbrötchen eine liebgewonnene Tra...
03/10/2025

«Freitagsbrötchen mal anders» – für den Brustkrebsmonat Oktober 💕
Am SZO sind die Freitagsbrötchen eine liebgewonnene Tradition. Im Oktober überraschen die Teams der Gastronomie und des Brustzentrums Oberwallis mit einer besonderen Form – als Zeichen der Solidarität mit allen von Brustkrebs betroffenen Menschen.
Mitarbeitende, Patientinnen und Patienten sowie Gäste der der Restaurants in Visp und Brig sind herzlich eingeladen, diese mit viel Liebe zubereiteten Brötchen zu kaufen und zu geniessen.
Ein kleiner Bissen – mit grosser Bedeutung. 💗

Das Team des Brustzentrums Oberwallis beim ersten Solidaritätswalk in Visp 💕Fachpersonen aus Radioonkologie, Radiologie ...
01/10/2025

Das Team des Brustzentrums Oberwallis beim ersten Solidaritätswalk in Visp 💕

Fachpersonen aus Radioonkologie, Radiologie und der Brustsprechstunde sind heute mit Infos, Antworten und einem offenen Ohr für euch da. 💬✨
Interessiert an Themen rund um Brustkrebs? 👉 Komm vorbei!
Der Solidaritätswalk vom 1. Oktober 2025 wird von Bärgüf, Brustkrebs-Früherkennung Wallis, Krebsliga Wallis und dem Brustzentrum Oberwallis organisiert.

Ziel: Aufklärung, Sensibilisierung und Austausch – für mehr Bewusstsein rund um Brustkrebs.
Danke an alle, die mitlaufen, mitreden und mitfühlen 💗

[Porträt] «Mit 16 Jahren begann ich meine Arbeit im Spital Sitten. Zuerst arbeitete ich in der Küche, dann in der Cafete...
29/09/2025

[Porträt] «Mit 16 Jahren begann ich meine Arbeit im Spital Sitten. Zuerst arbeitete ich in der Küche, dann in der Cafeteria. Heute bin ich schon mehr als 40 Jahre im Spital tätig.
Ich schätze diese Arbeit, weil sie lebendig ist. Jeder Tag ist anders, die Arbeitszeiten ändern sich und man ist immer in Bewegung. Aber vor allem zählt der Kontakt mit den Leuten. Hier servieren wir nicht nur die Mahlzeiten. Wir betreuen, hören zu, teilen miteinander unsere Lebenserfahrungen. Manchmal genügt ein Wort, um eine traurige Person zu trösten, manchmal bereiten wir jemandem mit einem Lächeln Freude.
Natürlich ist es nicht immer einfach. Wir sind jeden Tag mit Krankheit, Leiden und Tod konfrontiert. Aber dadurch erhalten auch die einfachen Dinge wie Gesundheit und Familie mehr Bedeutung.
Die Arbeit in der Restauration eines Spitals ist nicht mit der Arbeit in einem Restaurant vergleichbar. Hier bedienen wir Patienten, Familien, die sich manchmal in einer Notlage befinden, und Personal, das unter Druck steht. Ich versuche immer, mein Lächeln zu behalten und mit meinen Kolleginnen und Kollegen eine gute Atmosphäre zu schaffen. Denn auch in schwierigen Momenten können wir gemeinsam vorwärtsgehen.»
Corinne Martin, Gastronomiefachassistentin, Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis (CHVR)

28/09/2025

[Solidaritätswalk in Visp – sei dabei! 💕]
Am 1. Oktober heisst es: Gemeinsam unterwegs für alle, die gegen Brustkrebs kämpfen. 💪✨
Schon über 150 Personen haben sich angemeldet – du kannst auch spontan mitlaufen!
Vor Ort erwarten dich spannende Begegnungen und Informationen von den Organisatoren Bärgüf, Krebsliga Wallis, Früherkennung Wallis und dem Brustzentrum Oberwallis.
👉 Highlights:
🎀 Begehbares Brustkrebsmodell
🎶 Auftritt des Jugend- & Kinderchors
…und vieles mehr!
Mach mit, setze ein Zeichen der Solidarität und erlebe einen besonderen Tag in Visp. 💗
🔗 Mehr Infos findest du hier: https://solidaritaetswalk.ch/

[30 Jahre im Dienst der Altersmedizin] Innerhalb von drei Jahrzehnten änderte sich das Gesicht der Walliser Geriatrie vo...
22/09/2025

[30 Jahre im Dienst der Altersmedizin] Innerhalb von drei Jahrzehnten änderte sich das Gesicht der Walliser Geriatrie vollständig. In den 90er-Jahren kam die Klinik Saint-Amé, gegründet von den Schwestern von Saint-Maurice im Jahr 1901 und von ihnen bis 1994 geleitet, zum Spital Gravelone und zur Klinik St-Claire hinzu. Ende 2011 wurden alle Geriatriestandorte in einem einzigen Departement zusammengeführt, was zur Bildung des national anerkannten standortübergreifenden Geriatriepools führte.

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[Porträt] «Bei einem Praktikum in einem APH hatte ich ein Schlüsselerlebnis. Eine völlig in sich gekehrte Frau richtete ...
19/09/2025

[Porträt] «Bei einem Praktikum in einem APH hatte ich ein Schlüsselerlebnis. Eine völlig in sich gekehrte Frau richtete sich beim Kontakt mit einem Hund plötzlich auf. Sie öffnete ihre Augen und begann, mit ihm zu sprechen ... Es war unglaublich. An diesem Tag wusste ich, dass ich in der Geriatrie arbeiten und ein solches Projekt umsetzen wollte.
Dieses Projekt wird heute in der Klinik St-Amé in Partnerschaft mit der Fondation Barry umgesetzt. Wir können Roxy, einen Bernhardinerhund, in unsere Physiotherapiesitzungen integrieren. Gleichgewichts- und Vertikalisierungsübungen werden so spielerisch und ganz natürlich ausgeführt. Diese affektive Beziehung weckt bei unseren älteren Patienten Erinnerungen — Viele von ihnen haben einen Hund, der ihnen im Spital fehlt.
Es geht nicht darum, bei den Sitzungen einfach einen Hund dabei zu haben: Es handelt sich um eine richtige Teamarbeit. Roxy ist ein therapeutischer Partner, der bei den oft isolierten Personen unerwartete Ressourcen freisetzt. Wieder dieses Lächeln und die Freude an der Bewegung zu sehen ... Das ist die Magie dieses menschlichen und lebendigen Ansatzes der Rehabilitation.»
Margaux Brochain, Physiotherapeutin, Klinik St-Amé, Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis (CHVR)

Entdecken Sie unseren Artikel: Rehabilitation mit Roxy, einem ausserordentlichen Hund! 👉 https://blog.hopitalvs.ch/physio-stame/?lang=de

[Lehrstelle 2026]Du bist motiviert und neugierig? Dann bewirb dich jetzt für ein Schnuppern oder eine Lehrstelle. Wir fr...
17/09/2025

[Lehrstelle 2026]
Du bist motiviert und neugierig? Dann bewirb dich jetzt für ein Schnuppern oder eine Lehrstelle. Wir freuen uns auf dich!

Wir bieten dir eine spannende Lehrstelle als Fachmann/-frau Hotellerie-Hauswirtschaft EFZ im Spitalzentrum Oberwallis 🏥

ℹ️ Mehr Infos : https://www.spitalwallis.ch/spital-wallis/stellen/ausbildungsplaetze

[Erleben Sie Gewalt? Lassen Sie Ihre Verletzungen dokumentieren, um Ihre Rechte geltend zu machen] Wer einmal oder wiede...
15/09/2025

[Erleben Sie Gewalt? Lassen Sie Ihre Verletzungen dokumentieren, um Ihre Rechte geltend zu machen] Wer einmal oder wiederholt Gewalt erfährt, steht unter grossem Stress. Gewalt kann oft mit langfristigen psychischen und/oder physischen Folgen verbunden sein. Vor allem häusliche Gewalt hat einen grossen Einfluss auf die Gesundheit von Eltern und ihren Kindern. Um aus dieser Gewaltspirale auszubrechen, kann die Bevölkerung auf die Unterstützung des Walliser Interventionsnetzes gegen (häusliche) Gewalt zählen, dem auch die Abteilung für Gewaltmedizin des Zentralinstituts der Spitäler angehört.

Gewaltmedizin : Vertrauliche und kostenlose Sprechstunde für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren.

14/09/2025

[Die Depression bei Jugendlichen besser verstehen] Folge 4.
Gibt es Zusammenhang zwischen Suizid und Depression?
In diesem Interview erklärt Frau Dr. Géraldine Petraglia, leitende Ärztin im Dienst für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis (CHVR) in Sitten, die Herausforderungen und möglichen Ansätze im Umgang mit Depressionen im Jugendalter.
📖 Mehr zum Thema in unserem Artikel:
👉 https://blog.hopitalvs.ch/depression-adolescent/?lang=de

Adresse

Pflanzettastrasse 8
Visp
3930

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Über uns

Im Jahr 1926 begann das Kloster St. Ursula auf Wunsch der kirchlichen Behörden und der Gemeinde Visp mit dem Bau einer industriell-hauswirtschaftlichen Schule. Die Missionstätigkeit des Klosters erforderte Missionarinnen, die in Krankenpflege gut geschult waren. Aus diesem Grund wurde die Schule 1934 in eine bescheidene Privatklinik mit Krankenpflegeschule umgebaut. Auf Antrag einer neu gebildeten Interessengemeinschaft erfolgte bereits zwei Jahre später der Eintrag „Bezirksspital Sta Maria, Visp“ als Wohltätigkeitsverein ins Handelsregister.

Im Jahr 1941 unterschrieben die Kommunität der Ursulinen und der Aufsichtsrat des neuen Vereins einen Kaufvertrag, wobei das Kloster Miteigentümerin und Fundament des Spitals blieb. Angesichts jahrelangem störendem Platz- und Bettenmangel mussten mehrere Um- und Neubauten realisiert werden. Im Jahr 1953 konnte der erste grosse Erweiterungsbau eingeweiht werden. 1964 wurde dem Schulspital im Süden die neue Pflegerinnenschule angegliedert. Es entstanden auch ein Assistenten- und ein Chefarzthaus. 1966 haben die Vorbereitungen für den Neubau West begonnen. Das Bauprogramm der 1. Etappe umfasste unter anderem Räume für Zivilschutz- und Katastrophenhilfe, Eingangshalle, Waschküche, Notfallstation, Operationsräume und Bettenstationen. Der Neubau konnte im Jahr 1973 in Betrieb genommen werden. In einer 2. Etappe wurden zwischen 1981 und 1990 der Neubau Ost und der Umbau des Mitteltrakts aus dem Jahr 1953 geplant und realisiert.

Bis Ende 2003 war das Regionalspital Sta Maria, Visp / westlich Raron / Leuk ein Verein mit Sitz in Visp. Mitglieder des Vereins waren die Gemeinden der Bezirke Visp, westlich Raron und Leuk sowie einige natürliche und juristische Personen. Ab dem 1. Januar 2004 wurde das Spital Visp im Rahmen des Gesundheitsnetzes Wallis in das Spitalzentrum Oberwallis integriert.