10/09/2025
Was haben Zähne mit chronischen Entzündungen in Körper zu tun?
Unbemerkt von konventionellen Röntgenaufnahmen kommt es häufiger zu chronischen Entzündungen im Kieferknochen, meist resultierend aus alten, nicht optimal verheilten Zahnextraktionswunden, Zahnanlagen oder Fremdkörpern. Hier bilden sich ähnliche wie bei den wurzelbehandelten Zähnen, Giftstoffe und Entzündungsmediatoren, die an anderen Stellen im Körper vielerlei Symptome hervorrufen können – besonders häufig treten neurologische (NICO) oder Gelenkprobleme, chronische Müdigkeit oder Darmprobleme (FDOK) auf. Mittels einer dreidimensionalen, digitalen Volumentomographie (DVT) können diese auf Verdacht gut diagnostiziert werden. Schulmedizinisch ist die FDOK/NICO trotz zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen noch nicht akzeptiert.
Was ist eine NICO oder FDOK?
Der Begriff NICO wird als Abkürzung für ,,Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis’’ verwendet. Diese wird auch als, Fettige degenerative Osteonekrose des Kieferknochens’’ (FDOK) bezeichnet. Auf konventionellen Röntgenaufnahmen nicht zu entdecken, kommt es- insbesondere nach Weisheitszahnentfernung – häufig zu chronischen Entzündungen im Kieferknochen durch nicht optimal verheilende Zahnextraktionswunden. In diesen Knochenarealen verbleiben häufiger Hohlräume, die sich mit Fettzellen, Entzündungsgewebe und Toxine füllen, oft ohne jede Symptomatik.
Wofür steht NICO/ FDOK?
NICO steht für,, Neuralgia inducing cavitational osteonecrosis’’, Die korrekte klinische Diagnose lautet FDOK und steht für ,, Fettig degenerative Osteonekrose des Kieferknochens’’. Darunter versteht man chronische entzündliche Bereiche im Kieferknochen, die auch als Störfelder bezeichnet werden. Über eine chronische Aktivierung des Immunsystems.
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