Monica Brunner Atem-Körper-Gespräch

Monica Brunner Atem-Körper-Gespräch Praxis für Atemtherapie und psychologische Beratung/Coaching Worum es geht? Ziel ist es die eigenen Ressourcen oder Stärken zu erkennen und zu aktivieren.

Grundlage der körperzentrierten Therapie ist das psychologische Gespräch, das unterstützt wird durch emotions- und gefühlszentrierte Methoden,
wie Sinneswahrnehmungsübungen, Rollendialoge, Gestaltung (z.B. Zeichnen / Malen), Imaginationen und Biographie-Arbeit
Als weitere wirksame Unterstützung kommt die meditative Atemarbeit im Sitzen, Stehen und Gehen, sowie die aktive Körperarbeit in der Bewegu

ng und Atembehandlung auf der Liege zum Einsatz. Anschliessend wird das Erlebte besprochen und in die eigene Biographie integriert. Das Prinzip der ganzheitlichen Aktivierung wird durch das IKP-Modell der 6 Lebensdimensionen veranschaulicht:

Wir sind vernetzte Wesen. Werden einzelne Dimensionen 'übergelebt' oder vernachlässigt hat dies Auswirkungen auf all unsere Lebensbereiche. Unser Leben gerät aus der Balance. Nehmen wir uns jedoch Zeit, um uns dessen bewusst zu werden, so können wir solche Ungleichheiten und unbefriedigende Situationen in unserem Leben besser und schneller erkennen. Wir können unsere Ressourcen fördern, und neue Handlungsmöglichkeiten ausprobieren und erlernen. Die aktive Auseinandersetzung mit sich selbst erlaubt es uns, neue innere Kraft und Energie zu schöpfen. Worauf baut es auf? Die Integrative Körper- & Atemtherapie, Pschologische Beratung basiert auf dem Ansatz der Körperzentrierten Psychotherapie IKP, die zu den humanistischen Psychotherapierichtungen gehört. Der Fokus der Arbeit liegt auf der ganzheitlichen (systemischen) Entwicklung eines Menschen. Eine der wichtigsten Hauptrichtungen der Humanistischen Psychologie ist die Gestalttherapie, die in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts von Fritz und Lore Perls begründet wurde. Mit dieser Therapierichtung hat die Körperzentrierte Psychotherapie IKP folgendes gemeinsam:

Die Wichtigkeit des 'Hier und Jetzt'
Wir denken, empfinden und fühlen im Moment. Die Selbstbewusstheit (‚Awareness’ Prinzip)
Das ist die Aufmerksamkeit, mit der der Mensch mit sich und der Umwelt in Kontakt ist. Wachstum und Entwicklung geschehen im Kontakt mit der Umwelt
Durch Experimentieren mit neuen Situationen können wir neue Erfahrungen machen und unser Wachstum fördern. Die tragende Bedeutung der Klienten/Therapeuten-Beziehung
Die Therapeutin hilft dem Klienten beim Prozess unerledigte Themen aufzuspüren und durchzuarbeiten, um mit der Zeit neue Verhaltensweisen zu entwickeln und Erlebnisinhalte in den Alltagzu integrieren. Die bedürfniszentrierte, ganzheitliche Form der Therapie
mit dem Ziel Bedürfnisse besser wahrzunehmen und die Entscheidungsfähigkeit zu fördern. Atemarbeit - was bedeutet das? Die Atemarbeit unterstützt das körperzentrierte psychologische Gespräch auf gezielte, einfühlsame Weise. Atemtherapie/Atemarbeit heisst aber nicht einfach besser atmen können. Diese Form der Körperarbeit geht über das eigentliche Atmen hinaus. Es werden keine Techniken gelehrt. Der Fokus liegt viel mehr auf der Förderung der eigenen Körperwahrnehmung und des Körperbewusstseins. Dies wiederum stärkt das Selbstbewusstsein und erlaubt es den ureigenen Atemrhythmus zu finden, was mit dem Ausdruck 'es atmet mich' (statt ich atme) zusammengefasst werden kann. Ich biete verschiedene Formen der Atemtherapie/Atemarbeit an. Diese werden einzeln oder in Kombination angeboten, je nach Wunsch und Indikation:

Atemmeditationen und Uebungen im Sitzen / Gehen / Liegen
Atemtherapie auf der Liege (über die Kleider)
Atemmassage (auf der Haut - vorwiegend am Rücken)

In der Atemarbeit unterscheiden wir drei Atem/Körperräume:
oberer (Kopf bis ca. Mitte Brustbein)
mittlerer (Mitte Brustbein bis Bauchnabel)
unterer Raum (Bauchnabel bis Füsse). Jeder Atem/Körperraum besitzt spezielle Qualitäten, gleichzeitig hat jeder von uns auch einen ganz persönlichen Bezug zu jeder Ebene. Wahrnehmungsübung:
Sitzen Sie aufrecht auf einem Stuhl, die Beine hüftbreit auseinander, die Füsse flach auf dem Boden. Nehmen Sie sich Zeit zum erspüren Ihres Körpers.
1) Massieren Sie Ihre Füsse. Zuerst links dann rechts. Währenddem Sie massieren bleiben Sie mit der Aufmerksamkeit ganz bei dem, was Sie gerade tun. Spüren Sie den Unterschied nach dem Massieren?
2) Dann legen Sie die eine Hand auf den Bauchnabel und die andere aufs Kreuzbein; erspüren Sie die Bewegung unter und zwischen Ihren Händen. Aendert sich etwas im Laufe der Zeit?
3) Zuletzt legen Sie eine Hand auf das linke Schlüsselbein, nach einer Weile wechseln Sie die Seite. Lassen Sie sich wiederum Zeit und nehmen Sie die Bewegung unter Ihrer Hand war. Was für ein Gefühl löst es aus, die Hand dort ruhen zu lassen? Ist es angenehm, wärmend, wohlig oder was anderes? Es gibt kein Richtig oder Falsch, nur Ihre eigene Wahrnehmung zählt! Ich bin EMR, ASCA und EGK anerkannt (Methode Atemtherapie).

Adresse

Oberer Graben 10
Winterthur
8400

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 17:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Donnerstag 08:00 - 20:00
Freitag 08:00 - 20:00

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