18/07/2025
IRISDIAGNOSTIK – Ein Blick ins Auge verrät mehr, als du denkst
Die Irisdiagnostik – auch Iridologie genannt – ist eine alternativmedizinische Methode, bei der das Auge als Spiegel des Körpers betrachtet wird. Genauer gesagt: die Regenbogenhaut (Iris). Sie ist einzigartig wie ein Fingerabdruck und trägt nach Ansicht der Iridologie Hinweise auf unsere körperliche Konstitution, genetische Anlagen sowie mögliche Schwächen oder Belastungen in sich.
Wie funktioniert Irisdiagnostik?
Durch eine genaue Betrachtung der Iris – meist mit einer Lupe oder speziellen Iris-Kamera – werden bestimmte Zeichen, Farben, Strukturen und Pigmentierungen analysiert. In der Iridologie wird davon ausgegangen, dass verschiedene Zonen der Iris bestimmten Organen und Körpersystemen zugeordnet sind. Veränderungen oder Auffälligkeiten in diesen Bereichen können auf Störungen, Belastungen oder Neigungen zu bestimmten Erkrankungen hinweisen.
Was lässt sich erkennen?
Die Irisdiagnostik zeigt keine akuten Erkrankungen an, sondern eher:
• Anlagebedingte Schwächen (z. B. eine Tendenz zu Magen-Darm-Beschwerden)
• Stoffwechselbesonderheiten
• Belastungen im Organismus (z. B. durch Stress, Giftstoffe oder chronische Reize)
• Konstitutionstypen, die bei der individuellen Gesundheitsberatung eine wichtige Rolle spielen
Wofür ist sie hilfreich?
Die Irisdiagnose ist kein Ersatz für schulmedizinische Diagnostik, kann aber als ergänzende Methode genutzt werden – vor allem in der Naturheilkunde. Sie unterstützt dabei:
• den Menschen ganzheitlich zu verstehen
• individuelle Therapien gezielt abzustimmen
• präventiv auf mögliche Schwachstellen zu reagieren, bevor sich Beschwerden zeigen